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Trekking unter dem Annapurna

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DURCH DAS TIEFE
TAL DES GANDA

22. März 1997, Sonnabend, Ghasa

 

 

Trotz Husten habe ich gut geschlafen, von 20:30 bis 6:15. Am Abend hörte ich gegenüber aus der Gaststätte Gesang und Trommeln. In der Gaststätte, die zu dieser Lodge gehört (direkt am hohen Ufer des Flusses mit einem sehr schönen Blick auf das enge Tal); tanzten die Guides und Porters zu Trommeln, Flöten und Gesang. Die Travellers klatschten im Takt. Es hörte sich sehr monoton an und der Rhythmus war die Hauptsache, aber es war stimmig. Auch Bishnu tanzte zuckend ein Solo – sehr gut und sehr temperamentvoll. Ich ging trotzdem bald in meinen Schlafsack und schlief schnell ein.

Am Morgen rasierte ich mich an einer Wasserleitung im Garten der Gaststätte mit Sicht auf den reißenden Fluß. Dann zwei Spiegeleier und ein Müsli mit Früchten (Apfel, Aprikosen, Banane) und einen herrlichen, frisch gepreßten Orangensaft aus eigener Ernte, hinter dem Haus. Der Porter ist schon auf, Bishnu nicht. Als ich mit dem Frühstück fertig bin und auch der Rucksack gepackt ist, taucht der Guide auf, noch sehr verschlafen. Ich sage, daß ich langsam losgehe. Gestern abend habe ich noch einmal versucht ihm klar zu machen, daß es mich nervös –macht, wenn er nur einen halben Schritt hinter mir läuft: Man kann seine Kinder nicht 24 Stunden am Tag behüten, ein Guide kann das bei bester Absicht auch nicht mit dem Traveller tun. Heute klappt das, beide gehen 100 bis 300 Meter hinter mir. Das erste Mal fühle ich mich allein in dieser überwältigenden Natur – herrlich! Es geht immer am Fluß nach oben. Selten nur sind die weißen Berge zu sehen, entweder die steilen Flanken der Talwände verdecken sie oder sie sind in den Wolken. Es wird dunkel, es donnert, dichte dunkle Regenwolken sind hinter uns. Es geht durch das tief eingeschnittene Tal.

 

 

Geröllformationen – bis zu 100 Meter hoch im Flußbett. Hier müssen erst vor kurzer Zeit riesige Wassermassen zu Tal gestürzt sein! Aber am schmalen Ufersaum gibt es Orangen- und Zitronenbäume. Kirschen blühen, Pflaumen und Pfirsichbäume, sogar Bananen wachsen hier, Bambus neben den ersten Kiefern. Wenig Getreide wird angebaut, mehr Gemüse. Alle Häuser haben diesen extrem sauberen, ständig gefegten Lehmfußboden. Alte, nepalesische Architektur: Schnitzereien über Fenster und Türen, Steinplatten auf den Dächern.

Gegen 10:45 ein Tee in Kopchepani. Ein wandernder Kleiderhändler verkauft der hier lebenden Familie Second-Hand Kleider aus Europa ...! Das Wetter wird schlechter, als wir weitergehen. Gegen 12 Uhr fängt es richtig an zu regnen, weiter oben hört und sieht man ein Gewitter. Gut, wenn man ein Regencape dabei hat: Guide und Porter haben nichts. Ich gebe dem Guide meine dünne ISO-Matte. Auch als Regenschutz ist sie gut zu gebrauchen. Wir laufen weiter nach oben. Was ist das? Ein permanentes Donnern vor uns? Kein Gewitter. Der Fluß und die daran wie in einer Kugelmühle rollenden Steine machen diesen Krach. Die hohen Felswände wirken wie Schalltrichter und lassen daraus Gewitterdonner werden. Unser Weg ist schmal und führt an der Felswand, oberhalb des Flusses entlang. Über eine schmale Hängebrücke geht es auf die andere Seite. Jetzt kommen wir in die Ausläufer des Gewitters: Regen mit Graupelschauern bei Temperaturen um 10 bis 12 Grad. Ich habe die Hosenbeine hoch gekrempelt, den Socken und den Sandalen macht der Regen nichts, der Rest steckt unter der Regenplane. Auch mein großer Rucksack ist wasserdicht, das muß sein. Aber wir haben es gleich geschafft. Um 13 Uhr erreichen wir das Mustang Guest House & Restaurant in Ghasa. Es ist ganz herrlich oben in diesem irren Tal gelegen. Wenn die Sicht besser ist, gucken von überall weiße Berge von oben in dieses Tal. Ein blühender Pfirsichbaum vor dem einen Fenster, Sicht nach zwei Seiten in das Tal und die umliegenden Berge. Unterwegs war der berühmte Wasserfall zu sehen. Für einen, der in Norwegen war, ist dieses Rinnsal nicht der Rede wert aber wer weiß, wie das zur Regenzeit aussieht? Beeindruckend und gewaltig dieser Bergrutsch auf beiden Seiten des Tales vom vergangenen Sommer. Er zwingt uns zu kilometerweiten Umwegen nach oben. Aber auch hier sieht man, bis in gewaltige Höhen bestehen die Talwände nur aus Schutt und Geröll, das oben abgestürzt und vom Fluß schon weit transportiert worden ist.Wir warten mehr als eine Stunde auf das Essen. Ich gehe durch das kleine Dorf. Ein Mönch läßt sich vor der Kulisse dieser Berge fotografieren (gegen eine kleine Spende). Eine Reisegruppe aus Rußland (!) ist hoch erfreut, einen Menschen in diesem Lande zu treffen, der ihre Sprache etwas spricht und versteht. Große Freude, eine lebhafte Unterhaltung. Sie kommen aus Leningrad und sagen jetzt Petersburg dazu. Sie haben eine schlechte Ausrüstung. Zwei Leute von den acht russischen Touristen arbeiten in Nepal. Sie sind über die Mongolei und Indien hier her gereist. Sie verabschieden sich und gehen ohne Regencape raus in den Regen, sie wollen nach Tatopani, wo wir herkommen.

Nach dem Essen wird mit eiskaltem Wasser Wäsche gewaschen, dann eine Stunde Ruhe. Draußen sind gegen 16 Uhr, als ich mich wieder aus dem Schlafsack pelle, nur noch acht Grad, es regnet und es donnert permanent. Tief hängende Wolken, aber darunter kilometerweite Sicht in das Tal. Ich bestelle und bekomme Apple Pie und werde an Österreich erinnert: Er ist gut, es fehlt nur der 'Schloagraahm' und auch der Kaffee ist in Österreich deutlich besser. Aber was sollen solche Vergleiche – hier am Ende der Welt gibt es Apfelstrudel! Weil es kalt ist, wird ein Mix aus Alkohol, Milch, Butter, Salz und geröstetem Reis serviert. Interessant, aber nichts geht über Nepali-Tea – der schmeckt am besten.

In der Gaststätte ist es kalt, es gibt keinen Ofen, meine Finger sind klamm. Aber der Tisch ist eine Spezialkonstruktion: An seinen Seiten hängen dicke Decken, Teppiche auf den Bänken. Unter dem Tisch befindet sich eine Grube, darin ein großer Kessel mit glühender Holzkohle. Das muß herrlich sein, aber bis jetzt ist es nur die Asche von gestern, erst zur Dinnertime wird unter dem Tisch für die kalten Beine (nur eine Stunde lang) geheizt.

Nach der Wäsche leiste ich mir eine große Erleichterung: Das erste Mal seit Kathmandu kann ich auf das Stehklosett gehen – eine Wonne. Ich hatte keinerlei Beschwerden, ich habe mich nur gewundert: Ich habe normal gegessen, aber es wurde so viel Energie verbraucht, da bleibt vom Essen nichts mehr übrig! Heute hatte ich auch Muskelkater von gestern, wo es bergab ging. Sonst ist alles o.k., auch der Heuschnupfen hat sich in der klaren Luft verflüchtigt. Mit meiner Kondition kann ich sehr zufrieden sein. Das ist viel mehr, als man mit 61 Jahren vernünftiger Weise erwarten kann. DANKE !

Gestern beim Lunch ein interessantes Gespräch mit einem alleine reisenden Mädchen (ca. 26 Jahre) aus Budapest. Sie wanderte in die Gegenrichtung und war schwer vom Sonnenbrand gezeichnet. Bei der Unterhaltung kamen wir auf die Frage, wen können die Nepalis als Touristen nicht leiden: Bishnu bestätigte ein überraschendes Ergebnis: Zu allererst sind ... Israelis unbeliebt und danach kommen gleich die Inder. Für die Differenzen mit den Indern sind politische und Grenzprobleme verantwortlich. Nachbarn verstehen sich selten gut, das kann man verstehen. Die Hindus dominieren auch die nepalesische Bevölkerung, die bei weitem nicht nur aus Hindus besteht. Aber Israelis??! Ja, auf Nachfrage bestätigt Bishnu, daß keiner für Israelis arbeiten will, keiner will ihnen ein Hotelzimmer vermieten. Warum? Sie feilschen extrem und endlos um jeden Preis und sie führen sich auch hier auf, wie es sich für das auserwählte Volk geziemt: Hochmütig, stolz, unnahbar, die Herren (-rasse ...?), allwissend und überzeugt, daß sie für ihre harten Dollars alle hier zu Sklaven machen können (Bishnus Worte). Hoch interessant! Der Dame war das nicht neu, sie kam aus Indien und hatte mit Israelis dort auch schon solche Erfahrungen gemacht.

 

 

Es gibt viele Kinder hier, vielen läuft permanent die Nase, dick und gelb. Sie gehen zur Schule (selten), sie arbeiten im Haus, im Restaurant, auf dem Feld mit Ochsen und Mulis. Es gibt auch spezielle, kleinere Tragekörbe für Kinder und ich habe einen Dreijährigen gesehen, der schon einen kleinen Beutel, mit einer Schnur über der Stirn, trug. Kinderarbeit ist hier ganz normal und wahrscheinlich notwendig. Gelegentlich betteln auch Kinder um Bonbons und 'school pens?!' Alle laufen barfuß oder mit viel zu großen Badelatschen. Ich denke oft an Conny und Clara. Conny könnte das hier auch schaffen, nur bergab wäre für ihn nicht gerade gesund. Heute hatte ich die Idee, Conny von Jomsom ein Fax mit der kurzen, täglichen Reisebeschreibung zu schicken, eine Tabelle. Wenn der Ofen unter dem Tisch angeheizt ist, werde ich damit anfangen.

Das Wetter ändert sich von Minute zu Minute. Gerade war Regen und alles dunkel – jetzt ist es strahlend hell und weiße Berge schimmern durch Wolkenfetzen. Eine tolle Gegend !!

22.03.1997, 17:30, Mustang Guest House, Ghasa

 

 

 

 

 

 

 

SOOO EIN
HERRLICHER TAG

23. März 1997, Sonntag, Tukuche

 

 

Heute ist Sonntag, sehe ich aus meiner Tabelle, der fünfzigste Reisetag! Ich habe inzwischen jedes Zeitgefühl verloren. Im Gegensatz zu gestern war heute nur ganz tolle Sicht, obwohl es gestern in der gleichen Region Gewitter, Regen und Schnee gab. Ich bin streckenweise ganz langsam gelaufen, um diese tollen Landschaftsbilder in den Kopf zu kriegen: Am Morgen unten im Tal noch relativ dunkel und oben die strahlend weißen Berge in der Morgensonne. Es gibt kein anderes 'strahlendes Weiß', als den Schnee auf diesen Bergen mit den Windfahnen. Es war kalt und windig. Aber nach einer Stunde mußte die Kleiderordnung schon wieder gewechselt werden: Nichts trägt sich besser als mein (schon stark ergrautes) Safarihemd mit langen Ärmeln und den tiefen Seitentaschen vor der Brust. Um den Hals einen Schal.

Wir laufen bergauf in dem tief eingeschnittenen Tal. Wieder ein riesiger Bergrutsch an der Stelle, wo ein Nebenfluß in den Hauptfluß einmündet. Wieder müssen wir einen Umweg machen, diesmal runter zum Fluß, um diese Stelle zu umgehen. Dann wieder hoch, den Annapurna und die Sonne im Rücken.

Plötzlich weitet sich der Blick. Ein unbeschreibliches, breites Tal, umrahmt von Schneegipfeln. Dhaulagiri und Annapurna stehen sich gegenüber: 270 Grad rundum nur weiße Berge in der Morgensonne! Das ist mir Worten nicht zu beschreiben.

 

 

Es ist 10 Uhr, wir sind über der Schneegrenze und in Lete, ein größeres Dorf, das in diesem Tal liegt. Hier ist die Sicht auf die beiden Bergmassive noch irrer als auf dem Poon Hill – die Berge sind zum Greifen nahe und so unwahrscheinlich weiß und hoch ... Es fehlen die Worte. Vielleicht sagen die Fotos etwas davon. Ich hatte bis hier her die größten Probleme, nicht pausenlos auf den Auslöser zu drücken, denn es gab rundherum ein Postkartenmotiv nach dem anderen. Die Worte und die Fotos reichen nicht aus, das muß man gesehen und erlebt haben.

In Lete wechsle ich die Schuhe. Die Sandalen sind am Ende wenn Schnee liegt, wenn sich Eis, Matsch und loses Geröll auf den 'Wanderwegen' abwechseln. Wie gut, wenn man einen Träger hat, der einem die gute Ausrüstung ständig verfügbar macht. Wir laufen durch Lete, überall blühende Bäume. Dann durch einen Wald, ein enges Tal.

 

 

Aber plötzlich wird es kilometerbreit. Alles voller runder Steine und flach wie ein Brett, Quadratkilometer groß. Auch im Sommer ist der Fluß z.T. ein reißender, gefährlicher Strom, hier aber mäandert er in einem sehr flachen Flußbett, das mehrere Kilometer breit und viele Kilometer lang ist. Nur zur Regenzeit und zur Schneeschmelze wird es vom Fluß gefüllt. Aber was muß da an den engen Stellen des Flusses los sein, z.B. in Tatopani?!

Heute ist der 23., es ist ungefähr 11:23, etwa in einer Höhe von 2323 Metern. Als ich an den 23. denke, finde ich einen ganz tollen Stein aus schwarzem, glitzernden Material, das in Schichten, wie Schiefer, aufgebaut ist. Dieses Material gibt es überall, aber im Flußbett gibt es kaum Steine davon. Seltsam. Aber jetzt habe ich einen. Von ca. 11 bis 14 Uhr laufen wir nur in diesem weglosen Flußbett entlang bis nach Tukuche. Das System von gestern bewährt sich auch heute: Ich bin weit vorne weg oder hinter her. Allerdings gehe ich in dieser Geröllwüste in eine falsche Richtung, nur ein paar Grad zu weit links. Plötzlich ist ein Flußarm zwischen mir, dem Porter und dem Guide. Zurück, um den Fehler zu korrigieren kostet mindestens eine Stunde. Also: Schuhe aus, Hose aus und durch das Wasser. Kalt, aber nicht so kalt wie der Baikalsee ... dafür aber schlüpfrige Steine, glatt. Alles geht klar, Bishnu ist erleichtert, als ich auf seiner Seite angekommen bin.

Dann laufen wir ziemlich scharf rund 1 ½ Stunden nach Tukuche. Die Häuser sind schon lange zu sehen, aber sie kommen nicht näher, sind kilometerweit weg. Es erinnert mich an die arabische Wüste, genau so viele Steine. Aber diese Steine hier sind vom Wasser glatt geschliffen und nicht in der Sonne aufgeplatzt, wie Kartoffeln. Alle sind so schön, kiloweise würde ich sie am liebsten mitnehmen. Ich suche ich einen Himalaja-Stein für Conny – ich habe einige, aber das ist alles nicht die letzte Version.

Heute hatte ich Probleme mit dem Magen: Irgend etwas war gestern nicht i.o.: Blähungen hinten und vorne, leichte Bauchschmerzen. Außer einem schwarzen Tee in Lete esse ich erst mal nichts. In Tukuche nach dem Lunch (Nudelsuppe) verziehe ich mich in den Schlafsack und schlafe von 15 Uhr bis 17:30 ganz herrlich und fest. Dann bin ich wieder o.k.

 

 

Ich drehe eine Runde durch dieses eigenartig düstere Dorf mit den vielen flachen Steinhäusern und attriumartigen Innenhöfen. Hier gibt es auch einige Tempel, es können auch Klöster sein. Im Abendlicht mache ich Fotos davon. Heute ist hier ein besonderer Feiertag: Es laufen viel Kinder herum, die ihr Gesicht mit roter Farbe angemalt haben, auf einem kleinen Platz viele Leute, ein Bogenschießen wird veranstaltet. Ich kriege aus Bishnu nicht heraus, worum es hier geht.

Um 18:30 gibt es Essen in der Küche. Vier Frauen (Mütter, Schwestern und Töchter?) kochen hier an einer mit Holz beheizten Feuerstelle. Wir sind die einzigsten Gäste in dieser Lodge, die für mindestens 20 Gäste Platz hätte. Ich mache Fotos von der Küchenarbeit. Hier schneide ich die noch in Berlin gekaufte und über Vietnam bis hierher geschleppte Salami an. Aus Höflichkeit wird probiert, aber richtig mit Genuß ißt nur Nomoral, der Porter. Ein besonderer Reiskuchen wird zur Feier des Tages heute in siedendem Fett gebacken: Vorher wurde Reis auf einer Steinplatte auf ebener Erde mit einem walzenförmigen Stein zermahlen. Der flüssige Teig wird mit der Hand geschöpft und in das Fett getropft ... Foto. Auch hier gibt es ein weiteres Spezialgetränk: Heißes Wasser, Salz, Butter, gerösteten Reis ... Nepali-Tea schmeckt besser und hier habe ich mir abgeguckt, wie man ihn fachgerecht zubereitet.

Um 19:15 ziehe ich mich in das Zimmer 104 zurück; Verschärfte Bedingungen: Sieben Grad plus, kein Stuhl, eine 15 Watt-Lampe an der Wand, eine Kerze, die so einen schlechten Docht hat, daß sie zeitweilig auszugehen droht und seit 20 Minuten Stromsperre! Aber ich will meinen Tageszettel abarbeiten:

 

Es ist immer noch Stromsperre!

20.03.1997, 20:05, Laxmi Guesthouse, Tukuche

 

Gerade sehe ich den Vollmond (?) über dem Fluß und den Bergen stehen. Wolken ziehen vorbei.

Gestern in Ghasa hat es mich um 0:30 nicht mehr im Schlafsack gehalten, weil ich den Mond durch das Fenster gesehen habe. Ich bin aufgestanden und auf das Dach geklettert ... Schwarz/Weiß-Fotos, hoffentlich nicht verwackelt. Alle Berge klar, keine Wolke am Himmel und vor ein paar Stunden noch war ein endloses Gewitter! Um 5 Uhr gucke ich noch einmal raus: Der Mond war schon hinter den Bergen, aber es sind keine Wolken zu sehen, heute wird ein klarer Tag.

Jetzt, um 20:22 kommt der Strom wieder !

 

 

Ein Bild vom anderen Morgen, der Innenhof des Hauses von gegenüber.

 

 

Jürgen Albrecht
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