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Knackpunkte ... Seite 2/2

‚Erfolge' sind auf diesem Gebiet nur durch rohe Gewalt zu erreichen. Zwischen den menschlichen Rassen sind signifikante Unterschiede zu beobachten. Diese Frage ist aber seit Hitler und dem Holocaust tabuisiert.

Das Denken ist die einzige Fähigkeit, die den Menschen vom Tier unterscheidet. Das seelische Erleben, die Wahrnehmung und die Handlungen des Menschen werden aber in allen Lebensbereichen weitaus mehr von den Emotionen, als vom Verstand dominiert. Der Mensch kann denken, aber es ist nicht ‚seine Natur'. Er denkt nur, wenn es absolut unumgänglich ist. Das tägliche Leben, den ‚Normalfall', bewältigt der Mensch mit Routine und ohne Nutzung seines Verstandes. Das geht soweit, dass er von mystischen, unerklärlichen Phänomenen emotional deutlich mehr fasziniert wird, als von rationalen Tatsachen.

Die Wahrnehmung der Umwelt erfolgt durch die Sinne. Die Sinneseindrücke werden subjektiv bewertet, der objektive Anteil ist in der Regel verschwindend gering.

 

(Jeder sieht nur das, was er sehen will.) Das menschliche Bewusstsein fügt die einzelnen Sinneswahrnehmungen zu einem ‚Bild der Welt' zusammen. Auch dieses Modell der Aussenwelt ist stark subjektiv geprägt. Das ICH ist ein Teil dieses Modells. Jeder Mensch sieht sich selbst in einer eigenen Welt. Er ist in seiner Welt allein, weil sie originär ist und weil es unmöglich ist, an einem anderen ICH teilzuhaben.

Die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt sich seltsamer Weise nur im Überfluss. Ist der Überlebenskampf existentiell, hat der Mensch für diese Frage weder Zeit noch Musse. Für kein Lebewesen dieser Erde ist ein objektiver Sinn erkennbar. Wenn man einen Sinn für sein Leben braucht, muss man ihn sich selber subjektiv schaffen. Dem Wollen sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Jede Obsession kann ausgelebt werden, wenn man bereit ist, auch die Konsequenzen zu tragen.

Jürgen Albrecht, 21. März 1999

 

Aus der ENCARTA Enzyklopädie 99 sind folgende Begriffsdefinitionen zu entnehmen:

Sozialwissenschaften (englisch social sciences), in Abgrenzung zu den so genannten Naturwissenschaften Sammelbezeichnung für jene Wissenschaften, die Phänomeme des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen systematisch untersuchen und theoretisch erfassen. Der Begriff wird im deutschen Sprachgebrauch häufig synonym zu Gesellschaftswissenschaften benutzt und überschneidet sich weitgehend mit den Sammelbezeichnungen Geisteswissenschaften und Kulturwissenschaften. Zu den Sozialwissenschaften gezählt werden Ethnologie, Archäologie, Soziologie, die Politikwissenschaften, Sprachwissenschaft, Volkswirtschaft, Geschichte und Geschichtswissenschaft, Jura (Recht) und Psychologie (siehe Kriminologie und Sozialpsychologie).

Psychologie, die Wissenschaft vom seelischen Erleben und Verhalten des Menschen. Die Psychologie untersucht die Prozesse der Zielsetzung, Realitätsorientierung, Ausführungssteuerung und Ausführungskontrolle menschlichen Verhaltens, also die handlungsleitenden Grundsätze und Absichten, das handlungsleitende Wahrnehmen und Denken sowie die handlungsmotivierenden Bedürfnisse, Neigungen und Interessen. Die heutige Psychologie gliedert sich in eine Reihe von Richtungen und Fachgebieten, die nur noch teilweise über eine gemeinsame Sprache verfügen. Jedoch hat sich - ähnlich wie in anderen Natur- und Sozialwissenschaften - ein empirisch-quantitatives Vorgehen bei der Erforschung psychologischer Sachverhalte allgemein durchgesetzt. Zu den wichtigsten Gebieten zählen: die allgemeine Psychologie, Lernpsychologie, Gedächtnisforschung, Wahrnehmungs-, Kognitions-, Motivations-, Entwicklungs-, Sozial-, Völker- und Religionspsychologie sowie die Psychophysiologie, Persönlichkeitsforschung und differentielle Psychologie. Auf diesen theoretischen Grundlagenfächern bauen die so genannten Anwendungsfächer auf: klinische Psychologie, Arbeits-, Betriebs-, Berufs-, Organisations-, Werbe-, forensische und pädagogische Psychologie. Im engen Zusammenhang damit steht der in medizinische Zusammenhänge übergreifende Bereich der Psychosomatik. Ein wichtiger Forschungssektor befasst sich mit der Psychologie von Tieren als Bestandteil der Verhaltensforschung.

 

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