Die schönsten Bilder aus Madeira
Madeira ist wunderbar. Die Blumeninsel ist kein Reklametrick, auf Schritt und Tritt ist man von tropischen Blumen umgeben. Madeira ist so vielfältig - Das macht den Reiz dieser Insel aus. Dabei ist Madeira nicht gerade gross, sie besitzt ungefähr die Fläche von Berlin! Hier gibt es alles: Von Grossstadt, Autobahnen und quirligem Verkehr bis unberührte Natur, Berge, Inseln, Wald, tiefe Täler, Wüste fast ohne Vegetation, Wanderwege auf einem Hochland. Und fast von überall sieht man den Atlantik. Ein wirklicher Nachteil: Es gibt für Madeira keine ordentlichen Wanderkarten. Für mich waren die Bergtouren die schönsten Ausflüge. Auf den fast höchsten Gipfel, den Pico do Arieiro, 1818 m hoch, kann man mit dem Auto fahren. Da ist man meistens über den Wolken. Von dort aus gibt es Wanderwege in dieser Höhe. Gegenüber, am Pico Ruivo, dem mit 1861 Metern höchsten Berg Madeiras, liegt auf 1775 m auch eine Berghütte. Eine Übernachtung dort garantiert beeindruckende Sonnenunter- und -aufgänge und einen knackigen Sternenhimmel. Autofahren auf Madeira, im Bus oder mit dem gemieteten Auto – Ein Erlebnis für sich! Enge, kurvenreiche Strassen mit Steigungen über 25 Prozent. Autobahnen, auf denen man Kurven mit 80 km/h nehmen muss, die man in Deutschland mit 40 km/h fährt. Aber alles funktioniert, weil man nicht so schnell unterwegs sein kann, die Strassen sehr gut sind und vor allen Dingen, weil man sich in Madeira freundlich arrangiert und nicht wie in Deutschland jederzeit testet, wer Recht hat …! Die Quinta Splendida ist das passende Standquartiert: Weitläufig, ruhig, zweistöckige Chalets in einem tropischen Garten, Pool mit 200 Grad Sicht auf den Atlantik und die Desertas Islands aus ca. 200 Metern Höhe. Appartements mit Küche, wahlweise mit Frühstück und Abendbrot. Die Quinta liegt in Caniço, ein kleines Dorf, 11 Kilometer entfernt von Funchal. Bushaltestelle vor der Haustür, Einkauf im Supermarkt und beim Bäcker um die Ecke. Der einzige Nachteil: WLAN nur an der Poolbar. Drei Wochen Madeira haben incl. Flug, sechs Tage Mietauto und aller Nebenkosten rund 2.000 Euro pro Person gekostet. Billig ist das nicht … |
Weblog Madeira - Mai 2012
Catch of the Day
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Bye Bye Madeira
23.05.2012 18:09 / 24.05.2012 17:47Das Zitat des Tages
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Frei nach Tibull: Est nobis voluisse satis.
Ein beliebtes Souvenir aus Madeira sind Stickereien, angeblich alles Handarbeit. Schon 1981 gab es Stickmaschinen, die durch Computer gesteuert wurden. Auf der Fischerbastei in Budapest habe ich bereits im Jahr 1986 viele Stickereien gesehen, die dort auch als Sovenirs angeboten wurden: Alles gestickt mit Maschinen. Warum also sollte man in Madeira im Jahr 2012 noch mit der Hand sticken? Ich glaube es nicht.
Die Stickereien sind sehr exakt gefertigt. Kleine Wappen bis Tischdecken 3 x 2 Meter gross. Eine solche grosse, farbige Tischdecke kostet um die 6.000 Euro. Wenn man sie mit der Hand sticken würde ... wahrscheinlich ist das in 6.000 Arbeitsstunden nicht zu schaffen. Zwei Jahre angestrengteste Handarbeit! Wer soll das bezahlen? Wer arbeitet für einen halben Euro in der Stunde? Ausserdem kann man solche komplizierten Muster in dieser Grösse ohne Computer beherrschen? Unmöglich!
Ich frage in mehreren Geschäften, wo gestickt wird und wo man sich das ansehen kann. "Alles Handarbeit und Heimarbeit", wird behauptet. "Ansehen kann man sich dieses Sticken nicht, es gibt keine Fabriken ...." Dann fällt mir durch Zufall ein Prospekt der Firma Bordal in die Hand. In Funchal kann man diese Manufaktur besuchen. Eine sehr nette Dame, die auch behauptet, alles sei Hand Made, aber sie kann mich überzeugen: In diesen Räumen wird die Heimarbeit vorbereitet, nachbereitet und organisiert. Es gibt ein Musterarchiv und Designer, die neue Muster (mit Lineal und Zirkel) entwickeln. Diese Muster werden von Hand auf Stoff übertragen. Die Heimarbeiter bekommen Stoffe, Nadeln, Garn und Anweisungen, was wie zu sticken ist. Die fertigen Stickereien werden danach hier gewaschen, ausgeschnitten, beschnitten und geplättet. Danach kontrolliert eine staatliche Organisation die Qualität und vergibt das Siegel "Hand Made in Madeira Island, Portugal".
Dass es wirklich Handarbeit ist, zeigen erst Makroaufnahmen: Eine Maschine stickt deutlich anders, gleichmässiger, roboterhaft, mit anderen Stichen. Die Stickereien aus Madeira sind wirklich echte Handarbeit. Aber sie kommen nur durch unterbezahlte Heimarbeit zustande. Der Stundenlohn liegt sehr wahrscheinlich deutlich unter einem Euro. Aber die Frauen, die hier sticken sind arbeitslos und haben keine Chance, einen ordentlich bezahlten Job zu bekommen. Also bleiben sie zu Hause und sticken vor Langeweile ... Und ganz nebenbei verdienen sie ein paar Euro am Tag, die für Kaffee und Kuchen reichen. Der Kuchen natürlich auch Hand Made, sonst ist er zu teuer.
Siehe auch: Sticken für den Lebensunterhalt: http://books.google.de ...
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Bonito de Madeira ist ein solide aus Holz gebautes, ehemaliges Segelschiff. Die Segel gibt es nicht mehr, ein starker Motor bringt das Schiff auf rund 10 km/h. Mehrere Fahrten werden angeboten. Der Tagesausflug auf die Desertas Islands kostet 80 Euro/Person incl. eines reichlichen Essens an Bord. Die Überfahrt zur Deserta Grande ist bewegt, aber niemand wird nass und es muss auch keiner zur Tüte greifen.
In einer Bucht vor einer Rangerstation macht die Bonita fest. Schwimmen für die Mutigsten (Das Wasser hat ca. 20 Grad und ist viel zu kalt für mich ...), Essen und Überfahrt zur Rangerstation. Dort ein kurzer Rundgang. Dieser Ort scheint die einzige Stelle der Insel zu sein, die keine Steilküste besitzt. Aber kein sicherer Ort: Steinschlag droht ständig. Hier haben auch vor 80 Jahren Siedler versucht, Fuss zu fassen. Von ihnen sind nur ein schmaler Weg auf das Plateau und die Ziegen übrig geblieben. Die Eroberer konnten sich hier nicht ansiedeln, es gibt kein Wasser, die Vegetation ist sehr spärlich. Rund eintausend Ziegen kommen mit dem Wenigen aus, was hier wächst. Sie fressen (unter den Augen der betrübten Ranger) alle endemischen Pflanzen dieser Insel und klettern dazu halsbrecherisch in den senkrechten Wänden herum.
Die Rückfahrt nach Madeira ist stürmisch. Gischt fegt über das Schiff. Die Brille bekommt eine Salzkruste und Tüten werden auch gebraucht. Die Veranstalter hätten mehr aus dieser Tour machen können: Ein schwacher Guide, weiblich, zu wenig Informationen über Historie und Geologie, es wird nur English und Portugiesisch gesprochen. Trotzdem - Eine interessante Fahrt auf dem relativ ruhigen Atlantik. Muskelkater danach. Denn beim Balancieren auf dem schwankenden Schiff werden Muskeln beansprucht, die man normaler Weise gar nicht kennt.
Ganz unterschiedliches Wetter in Madeira: Am Strand von Sao-Laurenco Sonne, Nebel am Rasthaus Poiso, 1412 m, Sonne und Wolken am Gipfel des Pico do Arieiro, 1818 m. In Richtung Westen beste Sicht von dort, aber von Nordosten ziehen Wolken heran. Waschküche. Eine hoch interessante Wanderung in Richtung des Pico Ruivo, immer in Kontakt mit den Wolken und der Vulkantätigkeit auf dieser Insel vor 20 Millionen Jahren ... Dieser Wanderweg (7 oder 5,6 km) ist gut ausgebaut und offensichtlich mit normaler Kondition und ohne Seile und Eispickel zu bewältigen. Auch die Übernachtung auf der Berghütte des Pico Ruivo ist möglich. Was will man mehr?!
Von Mai bis Mitte Juli gibt es vor dem Manta Diving Center auf Madeira/Portugal - direkt im UW-Naturschutzpark - jede Menge Stechrochen. Die Rochen kommen aus tieferen Gewässern auf bis zu zehn Meter Tiefe hoch und graben sich in den Sand ein. Pro Tauchgang kann man bis zu 40 verschiedene Stechrochen direkt am Hausriff des MDC beobachten! Mehr bei www.tauchen.de ...
Der Südwesten der Insel Madeira ist am wenigsten entwickelt. Wenig Verkehr, wenige Gaststätten, wenige Touristen. Angenehm. Aber auch hier sind Strassentunnel im Bau. Wenn diese Strasse Porto Moniz erreicht hat, ist der Strassenring um Madeira geschlossen. In Ponta do Pargo lohnt es sich, auf den Lookout (Miradouro) zu fahren. Das ist nicht nur ein sehr schöner Aussichtspunkt, sondern hier gibt es auch in der Casa O Fio Kaffee, Kuchen und gutes Essen. Von hier aus sieht man den Leuchtturm und kann ihn auch auf einer Gravelroad nach 10 Minuten erreichen. Dann stellt man mit Erstaunen fest, dass man zu diesem Leuchtturm auch mit dem Auto fahren kann. Dafür wurde extra ein Strassentunnel gebaut. Der Leuchtturm ist kein öffentliches Gebäude. Alle Türen sind verschlossen. Nur ein weiterer Lookout ist hier zu besichtigen. Wie gut, dass man zu einem zweiten Miradouro durch einen 275 Meter langen Tunnel fahren kann. Man gönnt sich ja sonst nix ...
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Den höchsten Berg Madeiras kann jeder besteigen, der noch ohne Krücken laufen kann. Man fährt mit der Taxe oder dem gemieteten Auto (im zweiten Gang ...) bis zu einem grossen Parkplatz auf 1592 m Höhe. Von dort aus führt ein gepflasterter Wanderweg bis zur Berghütte am Pico Ruivo, 200 Meter unter dem Gipfel. Den erreicht man von dort aus über viele Treppenstufen. Diese schöne Wanderung dauert 2 x 2 Stunden und wenn man Glück hat läuft man wie heute über den Wolken. Von überall hat man eine berauschende Sicht. Allerdings klagt der Wirt der Berghütte über die Konkurrenz von gegenüber: Auf den Gipfel des Pico do Arieiro, 1818 m, werden die Touristen (dank einer mit Mitteln der EU angelegten Strasse incl. Gaststätte) mit dem Bus hochgefahren. Wer kommt da noch auf die Idee, per pedes die Gipfel zu stürmen ...?
Vom Parkplatz der Autos bis zu der "Oase" Casa do Sardinha wandert man gemächlich zwei Stunden. Eine karge Landschaft, wenig Vegetation, weil hier alles trocken ist. Aber die vulkanische Geologie, die man hier auf Schritt und Tritt sieht, ist berauschend! Besonders faszinierend: Riesige Risse in den Ascheschichten, die nachträglich mit Basalt (von oben oder unten?) gefüllt wurden. Was ist hier passiert, wie sind diese Formationen entstanden? An zwei Stellen dieser Wanderung kann man auch hinunter bis zum Atlantik: Badestrand!
Die Ostspitze Madeiras - Ponta de Sao Laurenco - ist sehr trocken und deshalb ist die Vegetation hier sehr karg. Dafür kann man auf Schritt und Tritt die vulkanische Geologie der Insel beobachten: Verdichtete Asche, Basaltsäulen, Lavaformationen, Winderosion. Das alles ist auch im Inselinneren zu bewundern, aber dort wird es vom tropischen Bewuchs verdeckt. Nur oben in den Bergen, über 1.400 Meter, fehlt auch die Vegetation und sofort werden die Spuren der früheren Vulkantätigkeit sichtbar.
Das Thema Staatsverschuldung versetzt europaweit die Finanzmärkte mehr und mehr in Unruhe. Neben Griechenland und Portugal treibt vor allem auch Spanien Sorgenfalten auf die Stirn der Fachleute. Und als nächstes kommen schon Irland und Italien ins Gespräch.
Spaniens Wirtschaftskrise und die Schuldenmisere des Landes drückten derweil weiter auf die Aktienkurse. An der Madrider Börse fielen die Aktien am Freitag zeitweise um bis zu 2,5 Prozent. Am Donnerstag hatte es einen Kurssturz von rund 5,9 Prozent gegeben - das war der stärkste Rückgang seit November 2008.
Ähnlich wie Spanien hat die "griechische Krankheit" jetzt auch Portugal offenbar voll erwischt. Trotz seiner geringen Größe hält das ärmste Land Westeuropas aufgrund der zunehmenden Verschuldung inmitten einer schlimmen Wirtschaftskrise Investoren und Politiker auch im Ausland zunehmend in Atem. Schon in den ersten Stunden des Freitagshandels verlor der Börsenindex PSI-20 um die 3 Prozent, nachdem er bereits am Vortag um 4,98 Prozent abgesackt war.
Händler sprachen von Panik. Pro Minute würden der Börse drei Millionen Euro entzogen. "Wir sind die neue Jagdbeute der Märkte", räumt Finanzminister Fernando Teixeira Dos Santos ein. Die Reaktion der Märkte sei allerdings "irrational".
Ähnlich sieht das der griechische Regierungschef Giorgos Papandreou. "Ich fühle mich bestätigt. Griechenland ist nicht ein Einzelfall. Spekulanten suchen nach unserem Land andere Schwachstellen, um dem Euro zu schaden. Es ist ein europäisches Problem und wir müssen koordiniert und mit Solidarität dagegen vorgehen."
Portugals Risikoaufschlag schießt in nie gekannte Höhe: "Wir könnten in diesem kritischen Augenblick kein schlechteres Signal senden", klagte Minister Dos Santos. Wie groß die Angst vor einer Staatspleite in Portugal ist, zeigt der Risikoaufschlag von Kreditderivaten. Für Portugal schoss dieser Aufschlag am Freitag auf 227 Basispunkte und damit in bisher nie gekannte Höhe.
Die sozialistische Minderheitsregierung von Ministerpräsident José Sócrates hatte erst vor wenigen Tagen eingeräumt, dass das Haushaltsdefizit 2009 mit 9,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts die schlimmsten Erwartungen um einen Punkt übertroffen habe. Die Staatsverschuldung soll in diesem Jahr nach Schätzungen von 76,6 auf über 85 Prozent des BIP klettern. Mehr bei www.manager-magazin.de ...
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Kommentar aus Madeira von Al: Diese pessimistischen Daten zu Portugals finanzieller Lage passen nicht in die blühende Landschaft von Madeira. Hier scheint die Sonne, heute 26 Grad, kaum Wolken. Wenig Wasser dieses Jahr. Trotzdem blüht alles und dicke Bananenstauden hängen in den Plantagen. Ein frisch gepresster Orangensaft kostet 3,20 Euro, der neueste Spiegel ist heute für 6,80 Euro zu haben (4,00 in Germany). Und spätestens wenn der einheimische Busfahrer von "unserem Saddam Hussein" spricht, fängt man an zu grübeln: Wer hat die wunderbaren Strassen, die Autobahn mit den vielen Brücken und Tunneln wie bezahlt? Allein 170 Km Strassentunnel, alles gebaut in den letzten 20 Jahren.
Bananen, Wein und Gemüse wird angebaut. Aber kann ein Land mit ein bisschen Landwirtschaft auf Terrassen und einigen Touristen sich so eine Infrastruktur leisten? Industrieanlagen gibt es nicht. Wie wurden die grossen Hotelanlagen finanziert, wie die vielen neuen oder mindestens rekonstruierten Einfamilienhäuser, die sich in Funchal, aber auch in den kleinen Dörfern die Hänge hochziehen? Es ist fast kein älteres Haus, keine alte Dachdeckung zu sehen. Offensichtlich sind oder waren Kredite billig zu haben. Was aber passiert mit diesen Investitionen, wenn die Kredite nicht mehr bedient werden können? "Dann bauen wir drei Sorten von Kartoffeln an und es gelten wieder die Regeln aus der Zeit, als es noch kein Geld gab: Die einen bewirtschaften die Terrassen und der Eigentümer des Grundstücks erhält 50 Prozent vom Gewinn", sagt der Busfahrer. Und dann hat Madeira trotzdem von der EU profitiert: Die Häuser, Strassen und Tunnel bleiben Madeira erhalten, auch wenn vielleicht niemand mehr Auto fährt.
Zwei grosse Gärten am Nordhang von Funchal. Der Tropical Garden hat einen adeligen Hintergrund: Schloss mit Garten. Was der hier gesammelte und zwischen die hohen Bäume gestellte Kitsch für einen Sinn haben soll, bleibt unklar. Der Botanische Garten diente einst naturwissenschaftlichen Zwecken. Es existiert noch eine (verstaubte) Sammlung der Flora und Fauna von Madeira. In beiden Gärten platzt die tropische Natur aus allen Nähten: Viel Wasser und viel Sonne. Bäumen, Gehölze, Rabatten und Blumen machen der "Blumeninsel" Madeira alle Ehre.
Auf Madeira gibt es viele Wanderwegen auf den Levadas - Offene oder abgedeckte, gemauerte Bewässerungskanäle. Die Levada do Norte führt kilometerweit an den Hängen tiefer Täler entlang und durch dicht bebaute Siedlungen. Man sollte trittsicher und schwindelfrei sein. Von überall aber wird man mit einer berauschenden Sicht auf Land und Meer belohnt. Besonders beeindruckend: Im Gegensatz zu beispielsweise La Gomera sind hier alle Terrassen in baulich gutem Zustand und intensiv bewirtschaftet: Gemüse, Wein, Bananen. Wie sind die Eigentumsverhältnisse in den steilen Tälern? Sind diese vielen Terrassen wirklich vom Katasteramt mit deutscher Gründlichkeit vermessen, oder kann hier jeder eine steile Flanke urbar machen?
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Drei Wochen Madeira. Man gönnt sich ja sonst nichts. Weit weg von Pflegeversicherung, steigenden Mieten, hohen Spritpreisen, der Herdprämie und der Eurokrise. Denkste! Super kostet hier auch 1,80 €/L, ein Busfahrschein 2,10 Euro und einmal mit der Seilbahn nach Monte und zurück 15,50 €. Aber hier scheint wenigstens die Sonne und alles blüht ...
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