August 2007
Catch of the Day
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Der grösste Wahnsinn, weltweit12. August 007, 9:47Multiprozessoren sind INIm Verlauf des letzten Jahres hat sich die Prozessor-Szene komplett gewandelt: Nicht die Taktrate wurde weiter erhöht, sondern Dual- und Quad-Prozessoren dominieren. Ihre Taktrate wurde aber abgesenkt. Der Einsatz solcher Prozessoren muss nicht immer vorteilhaft sein. Windows XP ist beispielsweise nicht multiprozessorfähig und die meisten Softwaresysteme auch nicht. De facto arbeitet damit der neue, hochgerüstete Rechner oft nur mit einem Prozessor und der hat auch noch eine geringere Taktrate als der im alten Rechner! Die Insider wissen das längst, aber in den Medien spielt dieses Problem seltsamer Weise (noch?) keine Rolle. 12. August 007, 10:49Speicherkarte SDHC
11. August 007, 11:42Superintelligente Geisterfahrer"Als einer der führenden Gehirnbildner der Erde empfinde ich eine schreckliche Last der Verantwortung für das Überleben der menschlichen Gattung und der Erschaffung von gottähnlichen Artilects, weil ich ein Teil des Problems bin. Ich bin in diesem Punkt ziemlich schizophren. Ich würde nach meinem Tod gerne als "Vater des künstlichen Gehirns" in Erinnerung bleiben, aber sicher nicht aus der künftigen historischen Perspektive als "Vater des Gigatodes" gelten wollen. Daher versuche ich, jetzt Alarm zu schlagen, da es noch immer einige Zeit dauern wird, bis die Artilects entstehen werden ..." Mehr ... Was ist von einem Menschen zu halten, der solche Sätze über sich schreibt? Es ist Hugo de Garis, der sich als Brainbuilder bezeichnet. Aus dem Mooreschen Gesetz (das mit Intelligenz überhaupt nichts zu tun hat) schliesst er unzulässiger Weise, dass sich aus den jetzigen Computern noch in diesem Jahrhundert intelligente Maschinen entwickeln werden (Artilects). An Stelle des Menschen werden sie bald über die Erde herrschen. Schlimmer noch: Hugo de Garis ist dabei, mit seiner CAM-Brain Machine und der hochintelligenten Roboterkatze Robokoneko die entscheidenden Voraussetzungen genau dafür zu schaffen. Schwer trägt er an dieser Verantwortung. Die CAM-Brain Machine wird in einem Artikel über Robokoneko (1999) nur vage beschrieben. Es soll sich im Prinzip um ein selbstlernendes System handeln. Im Jahr 2001 verhandelt Hugo de Garis gerade mit der europäischen Wirtschaft über ein KI-Projekt mit einem Budget von über 100 Millionen Dollar. Seitdem wurde von der hochintelligenten Katze und den Artilects nichts mehr gehört. In der englischen Wikipedia ist ein Artikel über Hugo de Garis zu finden, dessen Inhalt von Wikipedia unter starken Vorbehalt gestellt wurde. Dafür aber hat sich Richard Beiderbeck der Idee von den superintelligenten Computern und der Herrschaft der Maschinen über die Menschen angenommen. Nach seiner Auffassung ist ein einzelner Computer dumm und ungefährlich. Aber die Vernetzung der Computer wird zu superintelligenten Maschinen führen. Google ist der Anfang. Welcher Qualitätsunterschied zwischen einem Computer und einem vernetzten Computersystem plötzlich zu superintelligenten Maschinen führen soll, verrät uns Herr B. aber nicht. Von Blue Brain weiss Beiderbeck offenbar noch nichts. Das Blue Brain Projekt muss in diesem Zusammenhang erwähnt werden, weil hier von Henry Markram mit viel Geld und IBM die computergestützte Simulationen der Hirnfunktionen mit Hilfe eines virtuellen 3D-Modells betrieben wird. Ziel ist die Simulation des menschlichen Gehirns bis hinunter auf die molekulare Ebene. Dass die Funktion des Gehirns bisher nicht annähernd so tief erforscht ist, stört dabei nicht. Das Niemandsland zwischen den Religionen und den Naturwissenschaften ist die Spielwiese der Scharlatane, Spinner und Geisterfahrer. Dabei werden fiktive Naturgesetze und physikalische Phänomene erfunden, es werden Theorien entwickelt, die mit den Naturwissenschaften nicht in Einklang zu bringen sind und einfachste methodische Grundsätze werden ausser Acht gelassen. Der letzte Aspekt ist besonders beim Blue Brain Projekt entscheidend. Man kann einfach kein System simulieren, dessen Funktionen in weiten Teilen unbekannt sind. Mehr dazu ... Zwei Aspekte sind entscheidend, wenn es um die superintelligenten Computer geht: Erstens gibt es heute keine Ansätze, Computer oder Roboter mit menschlicher Intelligenz auszustatten, weil kein Vorlauf bei der KI existiert. Zweitens weiss niemand genau, was menschliche Intelligenz überhaupt ist. Es gibt keine wissenschaftlich anerkannte Definition für Intelligenz. Deshalb bleibt auch unklar, welche Leistungen Hyper- oder Superintelligenzen eigentlich erbringen sollten oder könnten. Die KI hat 50 Jahre lang intensiv u.a. an folgender Zielstellung gearbeitet: "Wir haben künstliche Intelligenz erzeugt, wenn wir über eine Tastatur mit einem Partner kommunizieren und nicht mehr unterscheiden können, ob am anderen Ende der Leitung ein Mensch oder ein Computer sitzt" (Turing-Test, 1950). Eine ganz einfache und klare Definition, was Intelligenz (auch) ist. Umso schwerer wiegt das Bekenntnis der KI-Forscher um die Jahrtausendwende, in 50 Jahren Forschung dieses Ziel nicht erreicht zu haben. Schlimmer noch: Es fehlt jeder methodische Ansatz (auch heute noch), dieses Ziel in Zukunft zu erreichen. Eine andere Meldung aus diesen Tagen wirft auch ein bezeichnendes Schlaglicht auf die "superintelligenten Computer": >Erste Kampfroboter im Irak im Einsatz< Wenn man nachliest, was diese (von Menschen gesteuerten) Roboter im Vergleich zu hoch trainierten Soldaten können sieht man, wie unendlich weit weg von der Realität heute noch intelligente Kampfmaschinen sind. Entscheidend aber ist dabei: Niemand hat weltweit mehr Geld zur Verfügung, als amerikanische Militärs: 1,5 Milliarden Dollar pro Tag (!! s.o.). Auch die Tatsache, dass das Pentagon heute nicht in der Lage ist, intelligentere Kampfroboter im weltweiten 'Krieg gegen den Terrorismus' einzusetzen, entlarvt die Brainbuilder & Co als spintisierende Geisterfahrer. 10. August 007, 17:17 / 03. September 007Föderalismus = Kleingeist liveAbiturienten in Bremen sollen künftig die gleichen Prüfungen ablegen wie Abiturienten in Bayern - oder in Schwaben. So jedenfalls will es der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU). Er fordert ein bundesweit einheitliches Zentralabitur. Unterstützung bekommt Oettinger von mehreren Unions-Politikern ... "Die Idee ist faszinierend", sagte NRW-Schulministerin Sommer der "Süddeutschen Zeitung". Heftige Kritik kam hingegen von Eltern- und Lehrerverbänden und der SPD. "Ein Zentralabitur bringt keine qualitative Verbesserung", sagte Doris Ahnen, Bildungsministerin in Rheinland-Pfalz. Die SPD-Politikerin sprach sich stattdessen für die Ausweitung gemeinsamer Bildungsstandards aus. "Die Pläne der Union sind unüberlegt", sagte der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, SPIEGEL ONLINE. Mehr ... 09. August 007, 15:36Logisch: Zentrale SteuerdateiDas in der Urlaubszeit mit nur acht Ministern besetzte Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch den heftig umstrittenen Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2008 gebilligt. Im Zuge der bereits laufenden Einführung einer einheitlichen Steuernummer und der elektronischen Lohnsteuerkarte von 2011 an soll damit zugleich eine umfangreiche zentrale Datenbank über alle Bürger entstehen. In die beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) geführten Datensammlungen sollen auch sensible Angaben zur Religionszugehörigkeit sowie ... gespeichert werden. Die Datensammelleidenschaft des Staates geht damit munter weiter. Schon in Verbindung mit der eindeutigen, vom BZSt vergebenen Identifikationsnummer werden unter anderem Name, akademischer Grad, Geburtstag und -ort, das Geschlecht, die aktuelle Adresse ... gespeichert. Diese Informationen gehen der Bundesregierung aber noch nicht weit genug. Mehr ... 09. August 007, 8:04Dildo-Attacke auf Online JournalistenDildos, Gleitcreme, Kondome, Pornos. Nein, das ist kein Scherz und keine
knüwersche Übertreibung. Seit gestern sind 37 Pakete mit Erotikware
an unsere Online-Redaktion geliefert worden. Aus verlässlichen Quellen
wissen wir, dass es bei Kollegen anderer Angebote nicht anders aussieht.
Es ist ein systematischer und viraler Angriff non-digitalen Spams.
Und schließlich wird noch erwähnt, was wohl der Grund für die Gleitcreme-Offensive auf Journalisten ist: "Wir haben keine eigene Presseabteilung..." Mehr ... während ich auch auf so ein interessantes Paket warte ...! 08. August 007, 21:16Regreening after the ApocalypseThe NewYorkTimes: ... The project, called the Millennium Seed Bank, run by the Royal Botanical Garden, at Kew, England, aims to collect seeds from 10 percent of the world’s flowering plant species and to stow them in a sort of climate-controlled Noah’s Ark against the possibility of depletion, whether by climate change, alien-species invasion, overdevelopment or apocalypse. The project has received seeds from 100 countries and every imaginable ecosystem, from the palm forests of Madagascar to the tundra of Alaska. In the Western Hemisphere, the project is stockpiling seeds from exactly one urban area: New York City. What this means for posterity is that a hundred or a thousand years from now, should the bomb fall or the seas rise, the tellers at the Millennium Seed Bank in West Sussex, England, will be able to open the vault where the seeds are stored at minus 4 degrees Fahrenheit and 15 percent humidity, thaw out some Polygonatum pubescens, and start New York City all over again. “We New Yorkers sometimes think we’re not part of the planet,” said Adrian Benepe, the city parks commissioner. “The Millennium Seed Bank is probably the ultimate testimony to the fact that the natural areas of New York City are important, that these plants are worth preserving forever even though to the average New Yorker they may seem like a little inconsequential weed.” More ... 08. August 007, 17:57Viel TaschengeldIm Schnitt bekommen Sechs- bis Neunjährige 14,44 Euro Taschengeld im Monat, das sind 82 Cent mehr als im vergangenen Jahr. Zehn- bis 13-Jährige können monatlich im Durchschnitt sogar 29,68 Euro ausgeben, 2,66 Euro mehr als im Vorjahr. Hochgerechnet heißt das: Kinder zwischen sechs und 13 Jahren haben jährlich 1,53 Milliarden Euro zur Verfügung. Das sind 6,3 Prozent mehr als noch im letzten Jahr. Dieser enorme Betrag macht den Nachwuchs zu einer attraktiven Zielgruppe für die Wirtschaft. Nicht nur das Taschengeld wird stetig mehr, auch die Geldgeschenke, die zu Weihnachten und zum Geburtstag auf dem Gabentisch liegen, fallen immer üppiger aus. Im Schnitt gibt es zum Geburtstag 73 Euro, Weihnachten können sich die Kleinen sogar über 78 Euro freuen. Die meisten verprassen das Geld nicht sofort, sondern sparen zumindest einen Teil für größere Anschaffungen. Bei Mädchen stehen schöne Klamotten und Spielzeug oben auf der Wunschliste. Jungen sparen vor allem auf ein neues Fahrrad oder Computerspiele. Das neue Handy ist bei Jungen wie Mädchen eines der häufigsten Sparziele. Auch die laufenden Ausgaben für das Handy sind erneut gestiegen. Durchschnittlich werden pro Monat 25,97 Euro fürs mobile Telefonieren, für SMS und Klingeltöne ausgegeben. Zu diesen Kosten müssen die Kinder häufig einen Teil ihres Taschengeldes dazuschießen. Mehr ... Kommentar einer aufmerksamen Leserin, DANKE: 07. August 007, 20:17 / 08. August 007, 17:26Gut informiert mit MärchenwolkeDAS ist gut: Die Märchenwolke ...! 06. August 007, 22:06Rangliste aktueller Fotoapparate06. August 007, 18:34Für alle Sinne ...05. August 007, 18:23Das menschliche Klonen Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie 1/2007 Kommentar: http://cloning.ch/18.06.2007: Wie
die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vor kurzem und der Spiegel
in der aktuellen Ausgabe berichteten, hat unlängst der österreichische
Biologe Karl Illmensee einen Artikel im Journal für Reproduktionsmedizin
und Endokrinologie publiziert, der nicht nur das sogenannte therapeutische
Klonen propagiert, sondern auch gescheiterte Versuche für das reproduktive
Klonen beschreibt und gutheisst. Diese skandalöse Publikation, welche
im offiziellen Organ der namhaftesten Gesellschaften für
Reproduktionsmedizin im deutschsprachigen Raum erschienen ist, bringt
diese in einen Erklärungsnotstand. Schliesslich beschreibt Illmensee im
Abschnitt "Cloning in Reproductive Medicine" wie er und Klonarzt Zavos
einen menschlichen Embryo aus Hautzellen klonten und diesen zwecks einer
Schwangerschaft in den Uterus einer Frau transferierten. Kommentar Al: Klonen ist ein Verfahren, das die Natur zur Reproduktion von Leben nicht benutzt. Spätestens seit dem Klonschaf Dolly aber ist nachgewiesen, dass es bei Säugetieren funktioniert. Das Klonen von Menschen ist offensichtlich schwieriger als das von Schafen und Mäusen. Aber derzeitig spricht nichts prinzipiell dagegen, dass auch das menschliche Klonen funktionieren wird. Deshalb wird es geklonte Menschen geben - früher oder später. Aus der Veröffentlichung von Illmensee und den Reaktionen darauf ist erkennbar, dass daran weltweit gearbeitet wird. Wissenschaftliche Neugier, menschlicher Ehrgeiz und Profitgier ignorieren hemmungslos ethische und moralische Bedenken. Der Versuch das menschliche Klonen weltweit durch die internationale UN-Klonkonvention zu ächten ist aus wirtschaftlichen Gründen bis jetzt gescheitert ... 05. August 2007, 17:57Sauerstoff macht's möglichEs war eine bizarre Zeit: Zweieinhalb Meter große Tausendfüßer,
Libellen mit der Flügelspannweite eines Falken, eine behaarte Riesenspinne
mit dackelgroßem Körper - vor mehr als 290 Millionen Jahren
konnte man im Wald Tieren wie aus einem Horrorfilm begegnen: 05. August 007, 10:12Dreimal ReichstagDie Reichstagskuppel bei unterschiedlicher Beleuchtung: Sonniger Vormittag, kurz vor Sonnenuntergang und am frühen Abend. Die Bilder sind mit der Lumix FX100 aufgenommen: Zoom Max, Auflösung 8 MPixel, unbearbeitet, nur beschnitten, Entfernung zum Reichstag ca. zwei Kilometer. Mehr Testbilder ... 04. August 007, 12:52Erste JungfernzeugungSeinen Erfolg beim therapeutischen Klonen hatte Hwang Woo Suk nur vorgetäuscht
- und wurde als Betrüger verurteilt. Ironie der Geschichte: Der
Südkoreaner hat seine tatsächliche Leistung offenbar übersehen
- in seinem Labor entstanden die ersten menschlichen Stammzellen durch
Jungfernzeugung (Parthenogenese). 04. August 007, 9:54Bahn unterm HammerEine sehr durchsichtig/undurchsichtige Angelegenheit: In das Unternehmen DIE BAHN wurden ca. 260 Milliarden € investiert. Durch den Börsengang und staatliche Subventionen soll jetzt ein (einmaliger!) Erlös von maximal 23 Milliarden € erwirtschaftet werden. Es könnten aber auch nur 14 Milliarden € werden. Wo kann man sonst noch so ein lukratives Geschäft machen?! Das weckt Erinnerungen an den Verkauf der DDR durch die Treuhand. Parallelen sind unübersehbar: Die Bahn ist das, was in der DDR Volkseigentum war: Staatsvermögen. Der Staat verschleudert sein Vermögen. Angeblich wird der Börsengang ausschliesslich für das Wohl der Bahnkunden organisiert. Die Fahrpreise sollen sinken (!), die Angebote der Bahn sollen einschliesslich Service deutlich besser werden. Grosse Zweifel sind angebracht, denn viel eher wird das Gegenteil der Fall sein. Das lassen Erfahrungen aus England und andere Privatisierungen vermuten. Bei jedem Börsengang geht es letztendlich nur um die Rendite. Den 'Investoren' (dem Kapital) wird Gelegenheit gegeben, sich an den Steuermitteln des Bundes und der Länder zu bereichern. Hier die Fakten, soweit öffentlich bekannt: 03. August 007, 21:17Angriff auf die PressefreiheitStaatsanwaltschaften in Berlin, München, Hamburg und Frankfurt am Main haben gegen insgesamt 17 Journalisten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Geheimnisverrat eingeleitet. Allein in der Bundeshauptstadt geht es um fünf Zeitungen, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Berlin einen ARD-Bericht bestätigte. Neben „taz“, „Welt“, „Welt am Sonntag“ und „Berliner Zeitung“ ist auch ein Journalist des Tagesspiegels betroffen. Zudem wird gegen Journalisten der „Süddeutschen Zeitung“ sowie von „Zeit“, „Frankfurter Rundschau“ und „Spiegel“ ermittelt. Ihnen wird vorgeworfen, aus vertraulichen und geheimen Unterlagen aus dem BND-Untersuchungsausschuss des Bundestages zitiert zu haben. Für den Bundesvorsitzenden des Deutschen Journalistenverbandes, Michael Konken, sind diese Verfahren ein „breit angelegter Angriff auf die Pressefreiheit ohne Vorbild“. Mehr im Tagesspiegel ... Kommentar Al: Auch diese koordinierte Aktion zeigt Schäubles segensreiches Wirken im Hintergrund gegen Terroristen/Jouralisten und für unser aller Wohl ... 03. August 007, 8:37 / 18:11Mutterglück vor 100 Jahren02. August 007, 21:36Raucher in die EckeOb Rauchen erlaubt oder verboten ist, hängt ab heute davon ab, in welchem Bundesland das Feuerzeug gezückt wird. In Baden-Württemberg und Niedersachsen ist ab sofort der Griff zur Zigarette in Restaurants und Kneipen, Krankenhäusern, Schulen und Landesbehörden verboten. Ausgenommen davon sind abgetrennte Raucherräume. Für Kneipenbesucher, die im Südwesten trotz des Verbots zur Kippe greifen, wird es teuer: Ihnen droht ab August ein Bußgeld von 40 bis 150 Euro. In Niedersachsen werden Verstöße gegen das Nichtrauchergesetz dagegen in den ersten Monaten noch nicht geahndet. Mecklenburg-Vorpommern verbannt die Glimmstängel zunächst nur aus Kliniken, Schulen und Behörden. In der Gastronomie gilt das Rauchverbot dort erst ab Anfang 2008. Hessen und Bremen wollen im Herbst Rauchverbote einführen, die restlichen elf Bundesländer Anfang 2008. Doch auch, wenn alle Bundesländer das Rauchverbot eingeführt haben, bleiben Ausnahmen die Regel. Das Rauchen in Festzelten möchten fünf Bundesländer weiterhin erlauben: Baden-Württemberg, Hamburg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern – die Raucher unter den sechs Millionen Oktoberfest-Besuchern sollen sich nicht für jede Zigarette aus dem Zelt drängeln müssen. In Diskotheken planen Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Rheinland-Pfalz aus Rücksicht auf die meist jugendlichen Besucher ein ausnahmsloses Rauchverbot – ohne Raucherzimmer als Hintertürchen. Mehr ... Kommentar Al: Fast ein Durchbruch - trotz Föderalismus! 01. August 007, 21:31Wer häkelt schiesst nichtIT&W: Der Vorschlag von CDU-Politikerin Astrid Vockert, zur Leibesertüchtigung und Charakterbildung Schießsport in den Schulen anzubieten, ist für’s erste durch massives Kopfschütteln abgewehrt. Nun wollten aber auch andere kompetente Stellen nicht zurückstehen: so GEW-Chefin ... Rose-Marie Seggelke ..., die Hobby-AGs wie z.B. Billard oder Sticken empfiehlt. ... eine prima Idee! 01. August 007, 5:17Parken: 1 Stunde kostet 3 EuroDrei Euro pro Stunde – „Rot-Gebühren“ will das Bezirksamt jetzt auch am Alexanderplatz, in der Friedrichstraße, Unter den Linden und rund um den Gendarmenmarkt verlangen. Bisher gab es dieses in Berlin zulässige Maximum nur am Potsdamer Platz. Im größten Teil des Innenstadtbereichs kostet Parken nun zwei Euro die Stunde (gelb), an den Rändern nur einen Euro (grün). Voraussichtlich 2008 kommen im Regierungsviertel, am Hauptbahnhof und nördlich der Torstraße neue Zonen hinzu. Mehr ... 01. August 007, 5:01 |
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