Mein zweites SmartphoneDas Google Nexus 4 ist mein zweites Smartphone. Das erste habe ich mir vor zwei Jahren gekauft: HTC Desire S, knapp 350 Euro. Schon damals habe ich eigentlich kein Smartphone gebraucht, ein mobiles Handy hätte mir gereicht. Aber ich hatte erkannt, dass das Smartphone das Potential besitzt, ein Massenprodukt zu werden. Es ist nicht nur ein Telefon, sondern ein vollwertiger mobiler Computer mit Internetanschluss. Deshalb wollte ich testen, was man mit einem Stand der Technik-Smartphone machen kann, und wo die Schwachstellen liegen. So ist der Testbericht für das HTC Desire S im Jahr 2011 entstanden. Dabei war auch bereits das Google Nexus S in die engere Wahl gezogen worden. Auch heute brauche ich eigentlich kein Smartphone, denn ich bin nicht mehr im Geschäft. Ich hätte mir auch kein neues gekauft, denn die Spitzengeräte kosten heute (s.u.) von 650 Euro (Apple iPhone 5, 64 GB) bis 475 Euro (HTC One). Kaufentscheidend war, dass Google plötzlich die Preise für sein Nexus 4, 8 GB, von 299 auf 199 Euro gesenkt hat (ohne Vertrag). Dabei war auch vor dieser Preissenkung klar, dass Nexus 4 ein Spitzengerät und bereits der Preis von 299 Euro für dieses Handy ein Schnäppchen ist. Für 199 Euro kann ich mir ein Spielzeug leisten und gleichzeitig erkunden, was Smartphones heute besser können, als vor zwei Jahren.
Smartphones - Stand der Technik und VergleichDer Markt der Smartphones ist umfangreich und unübersichtlich. Es existieren drei grosse Gruppen von Smartphones, die sich durch das Betriebssystem unterscheiden: iOS 4 von Apple, Android von Google und Windows Phone von Microsoft. Die renommiertesten Marken sind Apple, Samsung, HTC, Sony und LG. Das Google Nexus 4 wird von LG gefertigt. Die Preise (ohne Vertrag) schwanken von unter 150 bis zu 650 Euro. Hier sind die Top 10 der aktuellen Smartphones und die aktuelle Bestenliste von CHIP:
Der Vergleich von drei Spitzen-Smartphones liefert gleichzeitig auch die Technischen Daten aktueller Smartphones:
Der Vergleich zeigt eindeutig: Das Google Nexus 4 ist hinsichtlich der technischen Daten als absolut gleichwertiges Smartphone in dieser Spitzengruppe anzusehen. Es ist völlig unverständlich, warum man für das Apple iPhone 5 bis zu 450 Euro mehr ausgeben sollte. Im Gegenteil: Das Apple-Smartphone besitzt einen kleineres Display, keinen Quad-Core Prozessor und die geringste Akku-Leistung. Apple ist Kult - Dafür sind die Fans bereit, viel Geld zu bezahlen und gleichzeitig auf technische Leistung zu verzichten...! So tickt der Mensch.
Bestellung, Lieferung und LieferumfangDie Bestellung des Nexus 4 war ohne Vertrag nur über Google Play-Shop möglich. Ich habe spontan am 28. August 2013 bestellt und das Smartphone wurde eine Woche später geliefert: Preis incl. Versand 209,00 Euro. Zum Lieferumfang gehörten nur ein Ladegerät mit USB-Kabel und eine Bedienungsanleitung für die ersten Schritte. Eine ausführliche Bedienungsanleitung gibt es nur online unter https://support.google.com/nexus/4/ - Daran hat man sich inzwischen gewöhnt. Trotzdem ist es unannehmbar! Das Nexus 4 kann über ein Pad drahtlos aufgeladen werden (Wireless Charger, Induktion). Dieses Ladegerät muss man zusätzlich kaufen. In Deutschland ist dieses Ladegerät noch nicht verfügbar.
InbetriebnahmeDie Inbetriebnahme gestaltete sich schwierig, weil die SIM-Karte des HTC Desire S nicht kompatibel zu Nexus ist. Das Nexus 4 erwartet eine micro-SIM-Karte. Also zum Provider BASE und die SIM-Karte umgetauscht. Es dauerte noch 24 Stunden, bis die neue SIM-Karte aktiviert war. Dann lief das Smartphone, aber die Internet-Geschwindigkeit war beunruhigend: Entsetzlich langsam!
Erst am späten Abend war klar, dass das kein Nexus-Problem war: Die Qualität des BASE-Netzes schwankt zeitlich stark im Bereich meiner Postleitzahl 10117 von Null bis 12.585 kbps. Allerdings wird dieser schöne Wert nur zwei Stunden nach Mitternacht erreicht und in den Stosszeiten zwischen 10 und 16 Uhr ist manchmal Funkstille! Dazu kommt die Volumenbegrenzung meines BASE-Tarifs: 200 MB für 10 Euro/monatlich! Die sind mit Nexus 4 schnell ausgeschöpft. Mit dem HTC Desire S habe ich diese Grenze nie erreicht! Hier liegt der Qualitätsunterschied.
BedienungsanleitungEine Bedienungsanleitung existiert nur online. Sie ist unübersichtlich, lapidar, unvollständig (kein Wort zur Kamera!) und kann nicht ausgedruckt werden. Ein Schlagwortverzeichnis existiert nicht. Das ist skandalös und unannehmbar.
HandhabungDas Nexus 4 ist gross! 134 x 69 x 9 mm. Gegenüber dem HTC Desire S (116 x 59 x 14 mm) bedeutet das ein Drittel mehr Fläche! Der entscheidende Vorteil: Das Display (90 x 60 mm, Auflösung 1280 x 768 Pixel) ist 44 Prozent grösser! Das Gewicht ist mit 139 g aber nur 9 Gramm höher, als das des HTC Desire S. Trotz der Grösse ist das Nexus 4 noch gut handhabbar, obwohl einige Verbesserungen denkbar wären:
OberflächeDie Oberfläche des Nexus 4 ist Android 4.3 pure (Jelly Bean, Mon Jun 17 16:55:05 PDT 2013). Alle anderen Hersteller modifizieren dieses Original-Betriebssystem. Das ist bei Nexus nicht der Fall. Der Nachteil: Einige Funktionen fehlen (Virenscanner, aufgemotzte Uhr, weitere Hintergründe, Sicherheit). Diese Funktionen sind aber alle über Apps nachzurüsten. Der Vorteil: Nexus bekommt immer zuerst die neueste Version des Android-Betriebssystems. Das Bild unten zeigt die von mir modifizierte Oberfläche. Die Google-Leiste oben und die mittlere Position der letzten App-Reihe (Zeige alle Apps) sind fix. Der Rest ist frei veränderbar. Weiter Apps können auf zwei Seiten rechts und links untergebracht werden, die durch Wischbewegungen erreichbar sind. In der Leiste ganz oben wird der aktuelle Status des Geräts dokumentiert und es werden auch eingehende Nachrichten angezeigt. Beispiel der Statusleiste im Bild unten: Ein Screenshot wurde gemacht - Das Netz 3G ist (schwach!) aktiv - Der Akku wird geladen - Uhrzeit. Durch eine Wischbewegung nach unten erhält man mehr Informationen dazu und mit einem Fingertipp kommt man direkt z.B. zu der gerade eingegangenen Mail. Das ist sehr praktisch! Die Leiste ganz unten ist in den meisten Fällen fest belegt: Von Links: Zurück - Home - Verlauf. Über Verlauf kann man die letzten Aktionen schnell wieder reaktivieren. Auch praktisch. Der Hintergrund kann mit vorhandenen und eigenen Bildern und Animationen verändert werden. Im Bild: Die Standardeinstellung, ein sich sehr langsam bewegendes Hintergrundbild.
ScreenshotScreenshots sind schnell gemacht. In der Bedienungsanleitung steht:
Die Screenshots werden (in der Grösse von 1280 x 768 Pixel) automatisch in das Verzeichnis Pictures/Screenshots gespeichert. Vorsicht: In der Regel wird bei dieser Prozedur die Lautstärke auf Null gestellt: Nachteil
TastaturAb Version 4.2 ist Android mit „Gesture Typing“ ausgestattet: Per Fingergeste wischt man nur noch über die Tastatur, um Wörter einzugeben. Andere Hersteller nennen diese Funktion „Swype“. Die Benutzung ist sehr gewöhnungsbedürftig und kein Ersatz für das 10-Finger-System. Die Mini-Tastatur ist eine generelle Schwachstelle aller Smartphones. Auch der Anschluss einer Tastatur über USB ist keine Lösung (und bei Nexus 4 nicht möglich). Erst die entscheidend verbesserte Sprachsteuerung (Diktieren) wird das Tastaturproblem grundlegend lösen.
SprachsteuerungDas Nexus 4 ist mit einer Sprachsteuerung ausgestattet. Heute ist sie nicht mehr als ein Spielzeug und es wird noch Jahre dauern, bis daraus eine nützliche Funktion geworden ist. Hier ist mehr darüber zu lesen: Was leistet die Sprachsteuerung?
TelefonZum Telefonieren mit dem Nexus benötigt man zwei Buttons: Telefonhörer und darüber die Kontakte (s. Bild oben). Über den Telefonhörer kann man schnell eine Telefonnummer über den Nummernblock oder das Adressbuch wählen. Wenn man sich daran gewöhnt hat, funktioniert das. Die Schwachstelle: Es existieren keine Schnellwahltasten, die man mit seinen bevorzugten Telefonpartnern belegen kann. Wer diese Funktion braucht, muss sich eine spezielle Telefon-App beschaffen. Bei eingehenden Anrufen blinkt ein weisses Telefonsymbol.
Gewöhnungsbedürftig!!
TelefonbuchDas Telefonbuch ist ein Kapitel für sich! Nirgends werden die Interessen von Google so deutlich wie hier: Will man ein Android-Smartphone betreiben, braucht man einen Google Account. Ohne diesen Account kein Telefon, kein Internetzugang und keine Apps. Der Account kostet nichts und kaum jemand denkt sich etwas dabei. Unmittelbar verbunden ist mit diesem Account auch eine E-Mail Adresse xx@googlemail.com. Mit Android wird auch die App GMail mitgeliefert, damit kann man seinen E-Mail-Verkehr incl. Adressbuch einfach organisieren. Also warum keine E-Mail von Google? Auch für das Telefonieren wird die App Kontakte mitgeliefert. Das Telefonbuch. Hier lassen sich Namen, Telefonnummern, E-Mail Adressen, Wohnadressen, Websites, Notizen usw. (inclusive Bilder) übersichtlich verwalten, bearbeiten und bei Bedarf aufrufen. Stutzig wurde ich, als ich einen Kontakt komplett löschen wollte und folgende Meldung erschien: Google verhindert offensichtlich, dass Daten, die einmal eingegeben wurden, jemals wieder gelöscht werden. Das funktioniert nur (denkt man naiv), wenn man das Smartphone auf die ursprüngliche Betriebseinstellung zurück setzt und die SIM-Karte herausnimmt. Dann ist das Telefonbuch zwar leer, man kann aber auch nicht mehr telefonieren. Aktiviert man die SIM-Karte wieder, sind auch die Kontakte wieder da. Sie sind bei Google so lange gespeichert, wie der Google Account existiert. Kann man sicher sein, dass mit dem Google Account auch die damit verschränkten Daten gelöscht werden?? Mit den NSA-Erfahrungen der letzten Wochen kann man davon nicht ausgehen. Wenn man also heute ein Smartphone benutzt sollte man sich immer und überall vergegenwärtigen, dass alle Daten und Bilder auf dem privaten Smartphone mitgelesen werden und längst mehrfach von irgendwelchen "intelligenten" Diensten für immer und ewig gespeichert sind. Bei Android ist die Abhängigkeit von Google genau so gross, wie die bei Apple, Microsoft und anderen Smartphonebetreibern. Damit muss man in Zukunft leben. Die Büchse der Pandora lässt sich nicht mehr schliessen.
InternetFür den Zugang zum Internet existieren zwei Varianten: Entweder man tippt das Suchwort oder die Web-Adresse direkt in das Google Suchfeld am oberen Bildschirmrand des Startbildschirms ein (s. Bild oben), oder man startet den mitgelieferten Google-Browser Chrome über eine App. Entscheidend ist in beiden Fällen die Qualität des verfügbaren Netzes. BASE ist dabei nicht die erste Wahl, wie die Bilder oben unter Inbetriebnahme beweisen ...! Ab einer Download-Geschwindigkeit von 5000 kbps kann man mit dem Nexus hervorragend und zügig im Internet unterwegs sein. Bei 1000 kbps nervt es gewaltig und bei 100 kbps ist das Internet praktisch nicht verfügbar.
GPS-NavigationDer GPS-Empfänger des Nexus 4 ist sehr empfindlich und damit auch schnell. Google Maps und Google Earth gehören als Apps zur Grundausstattung. Damit ist eine komfortable GPS-Navigation prinzipiell möglich. Aber nur prinzipiell, denn der Akku und die Verfügbarkeit des Internetzugangs begrenzen die Navigation in unübersichtlichem Gelände sehr schnell. Ein Ausweg: Das Nexus kann im Auto an die dort verfügbare Steckdose angeschlossen und betrieben werden. Dann aber ist das Nexus-Navigationsgerät gegenüber einem professionellen Navi (TomTom Go Live 1015 Europe) nicht konkurrenzfähig.
MusikMusik-Dateien können über USB in den Speicher geladen werden. Die Musik kann dann über die mitgelieferte APP Play Music abgespielt werden. Es steht auch ein gut funktionierender Equalizer zur Verfügung.
AkkuDie Akkuleistung ist die grösste Schwachstelle des Nexus 4. Sie wird dadurch noch potenziert, dass der Akku nicht austauschbar ist. Benutzt man das Smartphone intensiv (Beispiel: Navigation online mit Google Maps), ist der Akku spätestens nach drei Stunden am Ende. Unannehmbar! Aber die Realität für alle Smartphones. Unter den Technischen Daten (s.o.) wird ein Standby bis zu 390 Stunden und eine Sprechzeit bis zu 15 Stunden angegeben - "bis zu". Das ist Augenwischerei. Entscheidend ist nicht, wie lange das Smartphone ohne es zu benutzen auf dem Schreibtisch liegen kann, bis es sich abschaltet. Entscheidend ist der Praxiseinsatz. Den zeigt dieses Bild ungeschminkt: Obwohl der Akku gut geladen ist, kann man damit nur noch drei Stunden arbeiten. Das exzellente, grosse Display frisst die Hälfe der Energie, und wenn man die Helligkeit herunterregelt, ist es kein exzellenter Bildschirm mehr. Der Ruhezustand kostet mindestens 8 % der Akkuleistung. Allerdings ist die Laufzeit des Akkus sehr davon abhängig, was man mit dem Smartphone macht. Benutzt man es nur als Telefon, ist die Akkuleistung akzeptabel ... VORSICHT: Legt man sich am Abend ins Bett, das Smartphone mit weniger als 10 % Akkuleistung auf dem Nachttisch, klingelt am Morgen der Wecker nicht! Das Smartphone reagiert überhaupt nicht mehr. Totalschaden denkt man, bis man es mit einer Steckdose verbindet: Nexus erwacht tatsächlich mit dem Aufladen des Akkus! Unglaublich, aber wahr. TIPP: Gehen Sie nur online, wenn Sie das Internet wirklich benötigen. Bei standby: Mobiler Datenverkehr: AUS. Die Akkuleistung steigt damit um etwa 100 Prozent. Sie können immer noch telefonieren und angerufen werden (Im Flugmodus ist das nicht mehr möglich). Will man ständig online sein, bleibt nichts anderes übrig, als dieses Smartphone einmal täglich (mindestens) ans Netz zu hängen. Besser noch man hat den Nexus Wireless Charger, und das Handy liegt ständig darauf. Das ist die Notlösung. Sie ist aber in Deutschland z.Z. noch nicht verfügbar.
KameraDie 8 MPixel-Kamera besitzt eine Auflösung von 3264 x 2448 Pixel. Bei guten Lichtverhältnissen macht diese Kamera auch gute Bilder. Verkleinert man die Bilder, ist die Bildqualität in den meisten Fällen gut. Die Bedienung der Kamera ist sehr gut gelöst. Die Fokussierung ist schnell, die Belichtungsautomatik gut. Kein Verwackelungsschutz - Vorsicht bei wenig Licht! Probleme gibt es bei wenig Licht und bei Blitz im Nahbereich. Hier werden die Farben verfälscht, die Bildschärfe sinkt und der ungesteuerte Blitz führt zu Überbelichtungen. Man muss einfach davon ausgehen, dass diese Kamera nicht mit dem Komfort und der Bildqualität einer guten Kompaktkamera konkurrieren kann. Trotzdem ist diese Kamera durch die hohe Auflösung und die gute Handhabung als Schnappschusskamera wirklich gut geeignet. Die Bilder werden automatisch in das Verzeichnis DCIM/Camera gespeichert. Nachteil: Es existiert keine Übersicht über die technischen Daten dieser Kamera im Internet ...!
Hier einige Beispielbilder:
Smartphone Tarife - Grosse Unterschiede!Für BASE, Vodafone und T-Online werden hier die Smartphon Tarife Minimal und Maximal wiedergegeben. Erstaunlich: In Deutschland gibt es z.Z. keinen Tarif ohne Volumenbegrenzung!
Vor- und Nachteile Nexus 4Positiv
Negativ
Fortschritte gegenüber 2011Fortschritte der gegenwärtigen Technik
Schwachstellen der gegenwärtigen Technik
Die Zukunft der SmartphonesJe mehr man mit einem Smartphone umgeht, umso unverzichtbarer wird es! Die Suchtgefahr steigt mit dem Stöbern im Apps-Market! Man braucht keinen Kompass incl. GPS-Koordinaten und auch kein "Mobile Observatory", aber es sind wunderbare Spielzeuge! Faszinierend: Kauf und Installation von Apps sind so simpel und nebensächlich gestaltet, dass nach dem einmaligen Registrieren der Kreditkarte kaum noch auffällt, dass Geld ausgegeben wird. Ein ideales Geschäftsmodell! Bedenkt man, dass wir uns erst im 6. Jahr der Smartphone-Ära befinden wird klar: Noch gibt es gravierende Schwachstellen, aber diesem Gerät gehört die Zukunft! Notebook und Smartphone sind bereits heute für den unentbehrlich, der in dieser technisierten Gesellschaft lebt und arbeitet. Mit LTE wird der DSL-Anschluss überflüssig: Das Notebook hat eine ergonomische Tastatur und einen ordentlichen Monitor. Das Smartphone ist ein wirklich mobiler Computer und es ist der WLAN-Hotspot für das Notebook. Smartphone & Notebook - Die ideale Kombination. Wahrscheinlich werden in 25 Jahren die Babys schon mit implantiertem Smartphone geboren - Vorausgesetzt, diese technische Zivilisation hat bis dahin überlebt.
Links zu SmartphonesSmartphones im Jahr 2011 www.storyal.de ... Test: Google Nexus 4 – Überflieger zum Dumpingpreis www.computerbild.de ... Erste Fotos des Google Nexus 5 im Umlauf www.zdnet.de ... Nokia Lumia 1020: 41 MPixel im Foto-Praxis-Test www.chip.de ... Die größten Lügen der Smartphone-Hersteller www.welt.de ... Der Computer für das Handgelenk www.faz.net ... Apps für Android: Top 50 www.chip.de ... Top 10 Smartphones im Test www.notebookcheck.com ... Test Google Nexus 4 Smartphone (sehr viele Details!) www.notebookcheck.com ... Android Geräte-Manager: Sperrfunktion aktiv http://stadt-bremerhaven.de ...
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