Die Grossfamilie unter einem Dach
ist das Optimum
für das soziale Zusammenleben.

Die Grossfamilie ist die bereits
zivilisierte Form der Clanstruktur
der steinzeitlichen Rotte.

Die Gier nach Mehrwert
und die gesellschaftliche Arbeitsteilung
waren und sind der Tod der Grossfamilie
und sogar der Kleinfamilie.

Viele soziale Probleme
entstehen nur dadurch,
dass die Grossfamilie nicht mehr existiert.

Der Preis für Wohlstand und Freiheit
ist die Zerstörung der Familienbande
und die Isolation der Menschen.

Die Ehe ist absolut nicht gottgewollt,
sondern eine Erfindung der Kirche.

Die christliche Ehe hat
mit der finanziellen Selbstständigkeit
der Frau ihre Basis verloren.

Die Familie funktioniert mit
Demokratie nicht.
Eine milde Diktatur
zu Lasten der Kinder muss sein.

Wenn sich die Eltern nicht
einig gegen die Kinder sind,
übernehmen die Kinder
früher oder später das Regime.

Kinder brauchen eine Familie.
Alte Leute auch.

Heute funktioniert Familie
nur noch auf Zeit
und als Patchwork-Familie.
Zur Entfremdung kommt die Vereinzelung.

Familie heisst heute:
Zusammenleben auf Zeit solange,
bis die Kinder aus dem Gröbsten raus sind.

Die ideale Familienstruktur hatten
die Clans der Aboriginals in Australien.
Sie haben damit 40.000 Jahre
im Einklang mit der Natur gelebt.

Die Clanstruktur der Aboriginals:
Der Clan lebt in zwei Gruppen:
Die Frauen mit den kleinen Kindern.
Die Männer mit den grossen Knaben.
Jede hat mit jedem Sex.
Heiratsfähige Mädchen werden getauscht.