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Vorbemerkung
Vor 35 Jahren haben 25
Wissenschaftler und Ingenieure in der DDR jahrelang an der Entwicklung
und Anwendung eines Methodensystems gearbeitet das in der Lage ist,
die geistige Arbeit zu effektivieren. Prof. Dr. Johannes Müller
hatte die Idee und die politischen Umstände in der DDR passten
dazu: Forschung, Entwicklung und Effektivität waren hoch priorisierte
Ziele des Arbeiter- und Bauernstaates. Nur so konnte man versuchen,
mit der Wirtschaftsentwicklung in Westdeutschland mitzuhalten. Eine
Gruppe junger Wissenschaftler und Ingenieure wurde zusammengestellt,
die unter Leitung von Johannes Müller die Systematische Heuristik
in den Grossforschungszentren der DDR einführen sollte.
Das ist erfolgreich geschehen.
Mit der Anwendung der Systematischen Heuristik konnte nachgewiesen
werden: Wenn wissenschaftliche Bearbeiter durch ihre Leiter mehr oder
weniger sanft gezwungen und durch Spezialisten angeleitet werden,
nach diesem System zu arbeiten, sind sie tatsächlich effektiver,
als vorher. Allerdings entspricht dieser Arbeitsstil nicht
der menschlichen Mentalität! Der Mensch schätzt
die Routine und bewältigt damit den grössten Teil seines
Lebens. Seinen Verstand benutzt der Mensch nur dann, wenn es keinen
anderen Ausweg mehr gibt. Er vermeidet systematische Problemlösungen
so lange wie möglich, denn sie bedeuten Stress und Aufwand. Deshalb
legen Forscher und Entwickler in der Regel das schöne Methodensystem
wieder beiseite, sobald der Druck von oben nachlässt. Eine ganz
wesentliche Erkenntnis aus der industriellen Anwendung der Systematischen
Heuristik.
Schon nach zwei Jahren
war alles vorbei. Die Arbeit der Abteilung Systematische Heuristik
war zwar erfolgreich, aber das zählte in der DDR nicht. Für
einige bornierte Genossen des Politbüros (allen voran Kurt Hager)
war die Reinheit der Lehre und der 'unerschütterliche Klassenstandpunkt'
wichtiger als wissenschaftliche Erkenntnisse und tatsächliche
Erfolge. Es durfte nicht sein, dass der Sozialismus mit 'technokratischen'
(ideologiefreien) Methoden aufgebaut werden sollte. Die hoch spezialisierte
Beratergruppe wurde aus rein ideologischen Gründen aufgelöst
und nach Hause geschickt. Damit war auch die industrielle Anwendung
der Systematische Heuristik beendet.
Die ehemaligen Mitarbeiter
der Abteilung SH haben auch ohne Institution weiter mit der Systematischen
Heuristik gearbeitet. Sie haben diese Technologie in vielfältiger
Form angewandt, modifiziert und weiterentwickelt. Aber spätestens
mit der Wiedervereinigung geriet die Systematische Heuristik völlig
ins Abseits. Wieder vollkommen unverständlich. Denn in der Bundesrepublik
sind hunderte von Beratungsfirmen gut im Geschäft. Nicht eine
arbeitet mit der Systematischen Heuristik. Kein Wunder: Erstens ist
diese Technologie völlig unbekannt und zweitens benötigt
man dafür naturwissenschaftliches Fachwissen und hoch qualifizierte
Coaches. Wo kriegt man solche Leute her? (... mit der Greencard?)
Hier geht es nämlich um rein technisch-wissenschaftliche Problemlösungen
und nicht (nur ...) um die Maximierung des Ertrages eines Unternehmens.
Im Internet war bisher
zur Systematischen Heuristik fast nichts zu finden. Das hat sich jetzt
geändert. In erster Linie aus dokumentarischen Gründen habe
ich dieses Kapitel der DDR-Geschichte aufgearbeitet. Besonders freue
ich mich, dass der 'Erfinder' der Systematischen Heuristik, Prof.
Dr. Johannes Müller, an dem folgenden Text mitgearbeitet hat.
Das Kapitel 'Erfahrungen und Erkenntnisse' stammt zum überwiegenden
Teil von ihm. Damit wurde eine authentische Darstellung erreicht.
Veröffentlicht wurde
diese Abhandlung (ohne die Vorbemerkung) im Mai 2004 in der Internet-Enzyklopädie
WIKIPEDIA unter dem Stichwort Systematische
Heuristik.
Systematische
Heuristik
Die Systematische Heuristik
ist eine Technologie der geistigen Arbeit. Sie ist ein Methodensystem
zur Bewältigung von Problemlösungsprozessen aus den Bereichen
Naturwissenschaft und Technik.
Das Prinzip der Systematischen
Heuristik besteht darin, wiederkehrende Problemklassen mit Methoden
zu bearbeiten, die sich in der Vergangenheit als effektiv erwiesen
haben. Diese Methoden werden Programme genannt und in einer Programmbibliothek
zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Verfahren der Problemlösung
wird durch das Oberprogramm der Systematischen Heuristik vorgeschrieben
und für die jeweilige Aufgabe spezifiziert. Die Systemwissenschaftliche
Arbeitsweise regelt die Arbeitsmethoden und den Begriffsapparat der
Systematischen Heuristik.
Bestandteile
der Systematischen Heuristik
Die
Programmbibliothek zur
Systematischen Heuristik für Naturwissenschaftler und Ingenieure
stellt Programme (Methoden) für folgende Problemklassen bereit:
- Speicherplatz A - Präzisieren
von Aufgabenstellungen
- Speicherplatz B - Entwicklung
von Zeichen und Zeichensystemen
- Speicherplatz C - Entwicklung
von Gesetzesaussagen
- Speicherplatz D - Entwicklung
von Modellen
- Speicherplatz E - Prinzipbestimmung,
Bewertung und Anpassung von Entwürfen
- Speicherplatz F - Entwicklung
gedanklicher Verfahren
Das
Oberprogramm der Systematischen Heuristik schreibt
folgende Arbeitsschritte zur Problemlösung vor:
- Präzisierung der Aufgabenstellung
- Aufstellung des Operationsplanes
- Ermittlung der Verfahren zur Bewältigung
des Operationsplanes
- Aufstellung des Arbeitsplanes
- Ausführung des Arbeitsplanes
- Formulierung der Ergebnisse und
des methodischen Gewinns
In allen Arbeitsschritten werden Speicher
abgefragt, um die nötigen Informationen zu beschaffen. Fester
Bestandteil des Oberprogramms sind Schicht- und Schrittübergänge.
Die Systemwissenschaftlichen
Arbeitsweise (SWAW)
umfasst:
- Grundsätze und Arbeitsprinzipien
(heuristische Prinzipien)
- Systemwissenschaftliche Begriffe
- Beschreibungsmittel für Systemmerkmale
- Programme zur Systembehandlung
Historischer
Abriss
1964 - 1966
Johannes Müller analysiert das methodische Vorgehen von Naturwissenschaftlern
und Ingenieuren an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt (Chemnitz).
Diese Arbeiten gehen in seine Habilitationsschrift (1966) ein.
1967 Das Konzept
der Systematischen Heuristik wird von Johannes Müller entwickelt.
1968 Gründung
und Leitung der Arbeitsgruppe 'Methodologie der Technischen Wissenschaften'
an der TH Karl-Marx-Stadt durch Johannes Müller. Im Zuge dieser
Arbeiten wird er in der Hochschule der 'Entideologisierung der marxistisch-leninistischen
Philosophie’ verdächtigt.
1967 bis 1973
In Bärenstein (Erzgebirge) finden Lehrgänge zur Systematischen
Heuristik für Industriekader der DDR statt [02]. Träger
dieser Veranstaltungen ist die TH Karl-Marx-Stadt.
1969 Durch
direkte Intervention von Walter Ulbricht wird die Systematische Heuristik
institutionalisiert [01]. Im Herbst des Jahres wird die Arbeitsgruppe
Methodologie in die Abteilung Systematische Heuristik überführt
und aus der TH Karl-Marx-Stadt herausgelöst. Die Abteilung SH,
Sitz Karl-Marx-Stadt, wird Teil der Akademie für marxistisch-leninistische
Organisationswissenschaft (Akademie MLO, Berlin). Die Abteilung SH
arbeitet unter Leitung von Prof. Dr. phil. habil. Johannes Müller
mit 25 aus Universitäten, Technischen Hochschulen und der DDR-Industrie
rekrutierten Naturwissenschaftlern und Ingenieuren. Sie hat die Aufgabe,
die Systematische Heuristik in vier Großforschungszentren der
DDR einzuführen und Industriekader methodisch zu qualifizieren,
um damit den Wirkungsgrad der wissenschaftlichen Arbeit zu erhöhen.
1969 bis 1972
Unter Anleitung der Mitarbeiter der Abteilung SH wird die Systematische
Heuristik [02] erfolgreich bei zahlreichen Entwicklungsprojekten des
Maschinenbaus, der Chemieindustrie (Leuna und Schwedt) und der Elektronik
(Robotron) praktisch angewandt. Das Zentralinstitut für Schweisstechnik
in Halle/Saale (ZIS, Prof. W. Gilde) ist für Johannes Müller
ein methodologisches 'Versuchsfeld', das er bis 1986 betreut. Die
methodischen Erfahrungen werden dokumentiert und zur Detaillierung
der Programmbibliothek der Systematischen Heuristik benutzt.
1971 Nach dem
VIII. Parteitag entscheidet das Politbüro der SED im Oktober,
die Akademie MLO und mit ihr die Abteilungen SH und Operation Research
aufzulösen. Walter Ulbricht wurde im Mai 1971 durch Erich Honecker
abgelöst. Jetzt setzt sich Kurt Hager (Ideologie) gegen Günter
Mittag (Wirtschaft) durch.
1972 Ende Februar
wird die Abteilung SH aufgelöst. Die Mitarbeiter der Abteilung
SH dokumentieren ihr Wissen in der dritten Auflage der Programmbibliothek
[03]. Die Portierung der Programmbibliothek der Systematischen Heuristik
auf Rechner konnte nicht begonnen werden.
Nach 1972 Die
Auflösung der Institution bedeutete nicht das Ende der Arbeit
an und mit der Systematischen Heuristik. Johannes Müller arbeitet
mit einer Gruppe von fünf Wissenschaftlern unter dem Dach des
Zentralinstituts für Kybernetik (AdW, Berlin, Prof. Horst Völz)
weiter. Er untersucht dort bis 1981 die Informationsseite heuristischer
Verfahren. Die Mitarbeiter der Abteilung SH gehen an Hochschulen und
in die Industrie zurück. An der TH Karl-Marx-Stadt [06,10,20],
der TH Ilmenau [07,14,15], der TU Dresden [21], der Universität
Leipzig, der Universität Rostock [09], der Fachhochschule Zwickau
[18,19,22] und an der Burg Giebichenstein in Halle/Saale [08,11,13]
wurden Beiträge zur Weiterentwicklung der SH geleistet. Diese
Erkenntnisse aus dem Bereich der Systematischen Heuristik sind auch
in den gesamtdeutschen Austausch zur Konstruktionsmethodik eingeflossen
[05,12,16, 17].
Erfahrungen
und Erkenntnisse
Im Verlauf der Ausarbeitung und Anwendung
der Systematischen Heuristik wurden in den vergangenen Jahrzehnten
wesentliche Erkenntnisse und Einsichten über das menschliche
Denken gewonnen:
Kompetenz und Effektivität eines Problemlösers hängen
erheblich davon ab, wie weit er über Methoden und andere
mentale Strukturen verfügt, die invariant – wenn
auch flexibel – auf umfangreiche Klassen von Aufgabenstellungen
seines Berufes anwendbar sind. Sie gewährleisten schnellen Durchblick
und ermöglichen die Umsetzung seines Erfahrungs- und Wissensschatzes.
Nach allen Beobachtungen erwirbt, speichert und verwaltet aber ein
Ingenieur solche Strukturen unbewusst und er setzt sie im Normalbetrieb
[05] auch unbewusst ein, um seinen Arbeitsprozess
zu planen und zu steuern.
Erst dann, wenn im anstehenden Problemlösungsprozess seine Kompetenz
überzogen wird, geht er zum Rationalbetrieb
(vorzugsweise bewusstes Denken) über. Dann setzt er auch seinen
Methodenvorrat bewusst ein und entwickelt ihn auch
bewusst weiter. So viel wie notwendig, so wenig wie möglich,
denn dieses Verhalten erfordert mehr Zeit und Aufwand.
Für den Rationalbetrieb hat sich bewährt, diese mentalen
Strukturen in Form von Graphen, (Quasi-) Algorithmen, Schablonen und
relationalen Netzen zu modellieren und zu analysieren.
Damit werden sie auch für andere Bearbeiter verfügbar. IT-Systeme
können dabei als Informationsträger nützlich sein,
Intelligenz aber liefern sie nicht.
So sehr sich solche Modelle und Methoden in gewissen Situationen bewährt
haben, sie sind bestenfalls als erste Annäherung an die
tatsächlich im intellektuellen Prozess wirkenden Strukturen
anzusehen. Sie unterstützen den Problemlösungsprozess und
machen ihn handhabbar – so wie die Grammatik die Sprachfähigkeit
erleichtert. Wie diese Strukturen aber im menschlichen Intellekt tatsächlich
aussehen, wissen wir noch nicht. Beim gegenwärtigen Stand (2004)
der Psychologie und Neurophysiologie ist das Problem aus heuristischer
Sicht auch nicht anzugehen.
Siehe auch:
Methodologie, Methodik, Heuristik, Konstruktionsmethodik, Methodisches
Konstruieren, Technologie der geistigen Arbeit, Denken
Literatur
[01] MÜLLER, Johannes
- Grundlagen der Systematischen Heuristik Schriften zur Sozialistischen
Wirtschaftsführung (1970) Dietz-Verlag Berlin
[02] MÜLLER, Johannes (Herausgeber) - Programmbibliothek
zur systematischen Heuristik für Naturwissenschaftler und Ingenieure
Technisch –wissenschaftliche Abhandlungen des ZIS, Nr. 69 (1970)
Zentralinstitut für Schweißtechnik (ZIS), Halle/Saale
[03] MÜLLER, Johannes; KOCH, Peter (Herausgeber)
- Programmbibliothek zur systematischen Heuristik für Naturwissenschaftler
und Ingenieure, Dritte Auflage Technisch –wissenschaftliche
Abhandlungen des ZIS, Nr. 97, 98 und 99 (1973) Zentralinstitut für
Schweißtechnik (ZIS), Halle/Saale
[04] MÜLLER, Johannes - Arbeitsmethoden der
Technikwissenschaften, Systematik, Heuristik, Kreativität (1990)
Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York
[05] MÜLLER, Johannes - Akzeptanzprobleme in
der Industrie über Ursachen und Wege zu ihrer Überwindung,
in: Gerhard Pahl (Herausgeber) Psychologische und pädagogische
Fragen beim methodischen Konstruieren Seite 247 bis 266 (1994) Verlag
TÜV-Rheinland, Köln
[06] ADLER, Heinz - Lösungssystematik für
verarbeitungstechnische Aufgaben mit Darstellung am Beispiel der Vereinzelung
von Zuschnitten (1979) MBT 19, Heft 4, 173 bis 177
[07] ALBRECHT, Jürgen - Informationsspeicher
und Rechnerunterstützung für den Designprozess, Klassifizierung
gestalterischer Grundaufgaben (1984) Dissertation A, Technische Hochschule
Ilmenau
[08] ALBRECHT, Jürgen - Computerdesign in der
DDR – Stand und Perspektiven - Positionen der Burg Giebichenstein,
12. Designtheoretisches Kolloquium (1988) Hochschule für Industrielle
Formgestaltung, Halle/Saale
[09] BUSCH, Klaus - Methodologische Untersuchungen
zum Erfindungsprozess (1984) Dissertation B, Universität Rostock
[10] FRICK, Rolf - Integration der industriellen
Formgestaltung in den Erzeugnis-Entwicklungsprozess (1979) Dissertation
B, Technische Hochschule Karl-Marx-Stadt
[11] FRICK, Rolf - Designmethodik – Eine Einführung
für Studierende (1982) Hochschule für Industrielle Formgestaltung,
Halle/Saale
[12] FRICK, Rolf - Akzeptanzprobleme zu Methodik
und CAD-Einsatz in der Industrie (1990) Positionspapier zum Arbeitskreis
Konstruktionstechnik, Grünheide
[13] FRICK, Rolf - Erzeugnisqualität und Design,
Zu Inhalt und Organisation polydisziplinärer Entwicklungsarbeit
(1996) Verlag Technik, Berlin
[14] HÖHNE, Günter - Konstruktiver Entwicklungsprozess
von Geräten, in: KRAUSE, Werner, Gerätekonstruktion (1982)
Verlag Technik, Berlin
[15] HÖHNE, Günter – Struktursynthese
und Variationstechnik beim Konstruieren (1983) Dissertation B, Technische
Hochschule Ilmenau
[16] HÖHNE, Günter – Wissensbedarf
in der Mikro- und Feinwerktechnik, in: Gerhard Pahl (Herausgeber)
Psychologische und pädagogische Fragen beim methodischen Konstruieren
Seite 137 bis 149 (1994) Verlag TÜV-Rheinland, Köln
[17] HÖNISCH, G. - Erfahrungen und Transferprobleme
bei konstruktiven Übungen, in: Gerhard Pahl (Herausgeber) Psychologische
und pädagogische Fragen beim methodischen Konstruieren Seite
267 bis 285 (1994) Verlag TÜV-Rheinland, Köln
[18] KOCH, Peter, Hrsg. - Rationelles Konstruieren
– Grundstruktur eines allgemeinen Konstruktionsverfahrens (1978)
Technik 33, Heft 1, Seite 17 bis 22
[19] KOCH, Peter - Ausarbeiten und Präzisieren
von Aufgabenstellungen (1986) BA/CZJ Lehrbriefreihe Grundlagen d.
wiss.-techn. Schöpfertums, Heft 6
[20] RUDER, R. - Zur Projektierung von Verarbeitungslinien
in der polygraphischen Industrie (1980) Dissertation B, Technische
Hochschule Karl-Marx-Stadt
[21] STANKE, Klaus - Zur Anwendung informationeller
Arbeitsmittel im Leitungsprozess der Forschung und Entwicklung (1975)
Dissertation B, Technische Universität Dresden
[22] STANKE, Klaus - Handlungsorientierte Kreativitätstechniken - Für Junge, Einsteiger und Profis mit BONSAI-System der Kreativitätstechniken. (2011) trafo-Verlagsgruppe, Berlin ISBN 978-3-86464-001-8
[23] STEPHANI, Rolf; GAFERT, H.; GRUNER, H. - Projektierung
von Rohleitungsanlagen (1986) Ingenieurschule für Anlagenbau,
Glauchau
Weblinks
Version vom 22. Juni
2004
Literaturstelle [22] ergänzt: 21. September 2012
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