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Das Internet der Dinge
Dinge sollen sich wie Menschen verhalten
   
Was ist das "Internet der Dinge" ...?

Definition bei Wikipedia: Das Internet der Dinge (auch englisch Internet of Things) beschreibt, dass der (Personal) Computer zunehmend als Gerät verschwinden und durch „intelligente Gegenstände“ ersetzt wird. Statt – wie derzeit – selbst Gegenstand der menschlichen Aufmerksamkeit zu sein, soll das „Internet der Dinge“ den Menschen bei seinen Tätigkeiten unmerklich unterstützen. Die immer kleineren eingebetteten Computer sollen Menschen unterstützen ohne abzulenken oder überhaupt aufzufallen. Mehr bei http://de.wikipedia.org...

Meine Worte: Nicht nur Menschen sollen miteinander im Internet kommunizieren können, sondern auch Dinge sollen ansprechbar sein, auf Befehle reagieren und Informationen liefern.

Am einfachsten erklärt sich das Internet der Dinge am Beispiel des "Smart Home": Das intelligente Haus, die vom Bewohner über eine Fernbedienung aus steuerbare Haustechnik: Die Waschmaschine wird nicht mehr direkt an der Waschmaschine eingeschaltet, sondern von einer Fernbedienung aus. Das gleiche passiert mit den Jalousien, der Heizung, dem Fernseher, der vorprogrammierte, automatische Staubsaugroboter, die Musikanlage usw. Dazu müssen diese Geräte ansteuerbar sein, bestenfalls besitzen sie eine Internetadresse. Dann nämlich kann man die Fernbedienung auch mit auf Arbeit oder auf Reisen nehmen und aus der Ferne den Staubsauger und das Leeren des Papierkorbs steuern. Warum?

Genau das ist das Problem: Smart Home Systeme sind heute verfügbar, aber kaum jemand will sie kaufen. Sie werden mit hohem Werbeaufwand angeboten. Der Absatz ist mässig. Die Wäsche ist (noch?) nicht per Fernbedienung in die Waschmaschine zu dirigieren. Deshalb wollen nur Technik Freaks ihre Waschmaschine mit der Fernbedienung einschalten.

Das Internet der Dinge will aber mehr, als nur Geräte ein- ein und auszuschalten. Die Waschmaschine wird beladen und danach sucht sie selbständig im Internet, wann und wo der billigste Strom für diesen Waschgang zu haben ist. Das Fernsehgerät hat sich auf die Gewohnheiten der Nutzer eingestellt. Es schaltet sich selbständig um 20 Uhr zu den Tagesthemen ein und liefert dann dem Nutzer, der auf Sex and Crime steht, die entsprechenden Krimis am laufenden Band. So stellt man sich die smarte Welt von morgen vor.

 

Dinge verhalten sich wie Menschen

Das Prinzip der "smarten Dinge", mit denen man kommunizieren und von denen man sich Informationen liefern lassen kann, soll nicht nur im Haushalt, sondern generell in der von Menschen gemachten Umwelt realisiert werden: Der Kühlschrank füllt sich selbständig. Der Robo-Friseur kommt, ohne dass man ihn gerufen hat, denn er weiss, dass die Frisur nicht mehr sitzt. Bezahlung interessiert erst dann wieder wenn der Cash Slave den Bankrott signalisiert. Die Einzelteile des Autos finden sich selbständig passgenau zur Montage am Fliessband ein. Traktoren pflügen ohne Traktoristen die Felder, gesteuert über GPS. Ein Unkraut-Dünger-Roboter agiert autonom und kümmert sich um jede einzelne Pflanze. Der Mähdrescher weiss besser als der Bauer, wann der richtige Erntezeitpunkt gekommen ist: Dinge verhalten sich wie Menschen. Das ist das (illusionäre?) Endziel des Internets der Dinge.

Technisch ist es in grossem Umfang möglich, allen Gegenständen eine Internetadresse zu geben, sie mit Sensoren und Aktoren auszustatten und sie für ein definiertes Verhalten zu programmieren. In welchem Umfang sich dieses Konzept durchsetzen wird, hängt von Aufwand und Nutzen ab. Beim Anwendungsfall Smart Home scheint der Aufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen zu stehen. Das kann im Bereich industrieller Produktion und Landwirtschaft völlig anders aussehen. Begrenzt wird das Konzept der smarten Dinge noch sehr von der Tatsache, dass keine künstliche Intelligenz (KI) existiert, die die Dinge tatsächlich "smart" machen würde. Hier ist auf absehbare Zeit kein wesentlicher Fortschritt zu erwarten.

Unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit, der persönlichen Freiheit und der geschützten Privatsphäre, ist das Internet der Dinge hoch gefährlich. Es liefert den mit der NSA kooperierenden Geheimdiensten 24 Stunden täglich personenbezogene Daten aus Küche, Toilette und vom Schreibtisch. Wer sich dagegen schützen will, muss als erstes die im Bildschirm des PC's eingebaute Camera und das Mikrofon unschädlich machen und dann sehr genau darauf achten, keinen Smart TV und andere Geräte zu kaufen, die sich ungefragt sofort ins Internet einloggen.

 

Smart Home

Smart Home dient als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht.

Unter diesen Begriff fällt sowohl die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten (zum Beispiel Lampen, Jalousien, Heizung, aber auch Herd, Kühlschrank und Waschmaschine), als auch die Vernetzung von Komponenten der Unterhaltungselektronik (etwa die zentrale Speicherung und heimweite Nutzung von Video- und Audio-Inhalten).

Von einem Smart Home spricht man insbesondere, wenn sämtliche im Haus verwendeten Leuchten, Taster und Geräte untereinander vernetzt sind, Geräte Daten speichern und eine eigene Logik abbilden können. Geräte sind teilweise auch getagged, was bedeutet, dass zu den Geräten im Smart Home Informationen zum Beispiel über Hersteller, Produktnamen und Leistung hinterlegt sind. Dabei besitzt das Smart Home eine eigene Programmierschnittstelle, die (auch) via Internet angesprochen und über erweiterbare Apps gesteuert werden kann.

Eng verwandt mit diesen Verfahren und Systemen sind solche des Smart Metering, bei denen der Schwerpunkt auf dem Messen und einer intelligenten Regulierung des Energieverbrauchs liegt. Mehr bei http://de.wikipedia.org ...

 

Smarte Fabrik

Waren es bisher die klassischen Bereiche Recherchieren, Einkaufen oder Vertrieb, die effizient über das Internet abgewickelt werden konnten, so geht es bei der Smarten Fabrik nun um den nächsten Evolutionsschritt in der Fabrik: Durch Vernetzung von Gegenständen sollen Produktivität und Qualität auf eine neue Ebene gehoben werden. Denn in der Fabrik 4.0 interagieren Maschine und Objekte, ohne dass sie für die Einstellung und Aktivierung der eingebetteten Intelligenz auf menschliche Intervention zurückgreifen müssen. Daraus werden Impulse für viele Wirtschaftsbereiche erwartet; es geht um Lösungen zur weiteren Steigerung von Qualität und Effizienz sowie zur Erschließung neuer Marktsegmente. Mehr bei www.produktion.de ...

 

Industrie 4.0

Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der Bundesregierung, mit dem die Informatisierung der klassischen Industrien, wie z.B. der Produktionstechnik, vorangetrieben werden soll. Das Ziel ist die intelligente Fabrik (Smart Factory), die sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz und Ergonomie sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnet. Technologische Grundlage sind Cyber-physische Systeme und das Internet der Dinge.

Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen. Die erste industrielle Revolution bestand in der Mechanisierung mit Wasser- und Dampfkraft, darauf folgte die zweite industrielle Revolution: Massenfertigung mit Hilfe von Fließbändern und elektrischer Energie, daran anschließend die Digitale Revolution, der Einsatz von Elektronik und IT zur weiteren Automatisierung der Produktion wurde üblich. Mehr bei http://de.wikipedia.org ...

Experten sprechen schon von der vierten industriellen Revolution: Die Optimierung der Produktion durch mit dem Internet vernetzte Maschinen und Anlagen. Für Siemens, aber auch seine Konkurrenten, ist das industrielle Internet die neue Zukunftsvision schlechthin. 
Am Anfang stand die Dampfmaschine, dann kam das Fließband, danach folgten die Roboter. Was kommt danach? Für Siegfried Russwurm, den Chef der Industriesparte von Siemens ist die Antwort klar. Unter dem Stichwort "Industrie 4.0" ist es die Brücke zwischen realer und virtueller Produktion.

Die intelligente Fabrik, die, basierend auf einer gewaltigen Datenmenge, die in immer kürzeren Abständen auf den Markt kommenden neuen Produkte wie Smartphones störungsfrei produziert. Das ganze natürlich am besten mit Anlagen von Siemens. Mehr bei http://boerse.ard.de ... und bei www.heise.de ...

Kommentar Al: Industrie 4.0 ist ein Werbegag, keine Revolution. Der übliche Begriff heisst "Das Internet der Dinge". Und ob diese Erweiterung des Internets das Potential besitzt, das damals die Dampfmaschine hatte, ist zweifelhaft. Die Erweiterung des Internets ist interessant. Aber ohne KI keine Revolution. Künstliche Intelligenz - Das wäre eine grosse Revolution. Sie ist nicht in Sicht.

 

AUTONOMIK - Autonome Systeme für den Mittelstand

Einen neuen Förderschwerpunkt im Rahmen des IT-Gipfel Leuchtturmprojekts "Internet der Dinge" wird mit dem neuen Technologieprogramm "AUTONOMIK - Autonome und simulationsbasierte Systeme für den Mittelstand" gesetzt. AUTONOMIK zielt auf die Erforschung und Entwicklung einer neuen Generation von intelligenten Werkzeugen und Systemen insbesondere für mittelständische Anwendungen. Mehr bei www.autonomik.de/

 

Das Internet der Dinge für die Logistik

Durch das Aufkommen des Internet und dem damit verbundenen Boom von E-Commerce haben sich die Waren- und Datenströme in den vergangenen Jahren vervielfacht. Heutige Systeme werden diese Flut schon bald nicht mehr beherrschen können. Darum haben Wissenschaftler vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML die Vision von einem zukunftsweisenden Logistiksystem erschaffen: intelligente Geräte sollen denken lernen und Waren ihren Weg zum Ziel selbst organisieren – das Internet der Dinge für die Logistik war geboren.

Jeder Behälter, jede Palette und jedes Paket wird mit einem digitalen Speicher ausgestattet. Über diesen erhalten die Objekte Zielinformationen und Prioritäten – und schon können sie einfache Entscheidungen vor Ort selbstständig treffen und die Dinge finden ihren Weg zum Ziel. Diese Form des Internet der Dinge ist eine Antwort auf die steigende Komplexität und die Forderung nach mehr Flexibilität. Die Anforderungen der Kunden haben sich durch das Internet drastisch geändert. Per Mausklick ordern sie individuelle Sendungen. Und die wollen sie sofort – oder zumindest innerhalb der nächsten 24 Stunden. Um das zu bewältigen, nutzen wir momentan eine Infrastruktur wie vor 20 Jahren. Es besteht also dringender Handlungsbedarf. Mehr bei www.internet-der-dinge.de/

 

Smart Farming revolutioniert die Landwirtschaft

Traktoren, Maschinen und Geräte werden nicht einfach nur „größer, breiter und schneller“. Die Landtechnik befindet sich in einer Phase enormer Entwicklungsschübe bei Sensortechnologie, Maschinensteuerung und Datenmanagement. Vor allem zwei Trends dominieren die Branche: GPS-Steuerung und eine Automatisierung des Datenstroms zwischen Hof-PC und Gerät. Lenkhilfen, Lenkassistenten und Lenkautomaten revolutionieren das Arbeiten auf dem Feld.

Modernste Sensortechnik hilft die Maschinen jederzeit unter wechselnden Bedingungen besser und effizienter einzusetzen und den Fahrer zu entlasten. Dabei gilt es, mit modernsten Werkzeugen die Ertragsfähigkeit der Standorte nachhaltig zu sichern, die Effizienz des Pflanzenbaus zu steigern und dabei in besonderer Weise die natürlichen Ressourcen zu schonen. Pflanzenschutz und Düngemitteleinsätze können gezielt geplant und je nach Pflanzenbedarf direkt im Feld angepasst werden. Vom Büro aus können die Daten live ausgelesen und in das Betriebsmanagement eingebunden werden. Für den Landwirt wird es dabei zur großen Herausforderung den Überblick zu behalten. Mehr bei www.agrarheute.com ...

 

Das Internet für Cyberkriminelle

Cyberkriminelle haben ein neues Werkzeug. Statt wie bisher Computer zu kapern, nutzen sie vernetzte Haushaltsgeräte für ihre Angriffe. Sicherheitsexperten haben erstmals eine Spam-Welle dokumentiert, an der auch ein Kühlschrank und TV-Geräte beteiligt waren.

Immer mehr Haushaltsgeräte und Unterhaltungsgeräte werden heutzutage mit integrierten Rechnern ausgestattet, die beispielsweise eine Steuerung per App oder den Zugang zum Internet ermöglichen. TV-Geräte nutzen das, um ähnliche Apps wie Smartphones verfügbar zu machen, Kühlschränke und Waschmaschinen liefern auf diese Weise Statusinformationen oder lassen sich über das Netz fernsteuern.

Weil alle diese Geräte mit dem Internet verbunden sind, spricht man vom Internet der Dinge. Dazu werden Monitore in Tierställen, medizinische Geräte, Bordcomputer in Autos oder beispielsweise Bojen gezählt - oder intelligente Thermostate wie Nest oder Tado, die diese Woche wegen einer Milliardeninvestition Googles in den Fokus rückten.

Bis 2015 werde die Zahl solcher vernetzten Geräte auf 25 Milliarden steigen, bis 2020 auf 50 Milliarden anwachsen ...

Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik meist kaum gegen Angriffe zur Wehr setzen können. "Viele dieser Geräte sind bestenfalls schlecht geschützt, und die Anwender haben keine Möglichkeit, Infektionen zu entdecken oder zu beseitigen", sagt Proofpoint-Manager David Knight.

Umso leichter ist es für Angreifer, sich Zugang zu diesen Geräten zu verschaffen. Während sie bei Computern und Laptops in der Regel Anti-Viren-Programme und Firewalls austricksen müssen, um ihre Schadsoftware auf dem Rechner zu platzieren, können sie im Internet der Dinge quasi durch die Vordertür eintreten. Mehr bei www.spiegel.de ... 

 

 

Nachrichten zum Internet der Dinge

 

Versicherungsleistungen gegen Fitnessdaten 

Die Versicherungsgruppe Generali will als erster großer Versicherer in Europa Daten zu Fitness, Ernährung und Lebensstil der Kunden sammeln. Sie sollen als Belohnung für eine gesunde Lebensführung Gutscheine, Geschenke und Rabatte auf ihre Krankenversicherungsverträge bekommen, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Demnach werden die neuen Angebote in 12 bis 18 Monaten auch in Deutschland erhältlich sein. 

Generali will die Daten elektronisch erfassen und arbeitet dem Bericht zufolge für das geplante Telemonitoring mit dem südafrikanischen Versicherer Discovery zusammen. Discovery hat das Gesundheitsprogramm Vitality entwickelt, das Kunden mit Gutscheinen oder Rabatten belohnt, wenn sie sich nachweislich gesund verhalten. Dies funktioniere über eine App, die Vorsorgetermine dokumentiert, Schritte zählt und sportliche Aktivitäten misst. Die Angaben werden überprüft.

Verbraucher- und Datenschützer haben Bedenken. "Wenn Versicherte individuelle Informationen preisgeben müssen, um rabattierte Angebote zu erhalten, sehe ich das sehr kritisch", sagt Peter Grieble von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. "Der Kunde weiß ja gar nicht, wie seine Daten im Konzern verarbeitet werden, und wer Zugriff darauf hat." Auch andere Versicherungen arbeiten laut der Zeitung an ähnlichen Programmen. Quelle: www.zeit.de ... Siehe auch: www.sueddeutsche.de ...

Kommentar Al: Im Gegensatz zur sinnlosen Speicherwut der NSA hat hier die Speicherung der Gesundheitsdaten von Versicherungskunden einen Sinn. Für die Versicherung ...!

23.11.2014 12:34

Smart Home

Elektronik-Riese Samsung investiert weiterhin massiv in den wachsenden Smart-Home-Markt. Nun haben die Südkoreaner das erst 2012 gegründete US-Startup SmartThings gekauft. Das aus einer Kickstarter-Initiative hervorgegangene Team bietet eine App und ein Hardware-Hub an, über das sich sämtliche Smart-Home-Geräte auch anderer Hersteller vernetzen und steuern lassen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch eigene Geräte, etwa Bewegungsmelder und Sensoren an.

Obwohl das Unternehmen bislang nur in wenigen zehntausend Häusern eingesetzt wird, war Samsung bereit, rund 200 Millionen US-Dollar für das Startup zu zahlen, berichtet TechCrunch. Die monatliche 20-prozentige Wachstumsrate des Unternehmen dürfte dabei aber eine große Rolle gespielt haben. Mehr bei http://business.chip.de ...

Kommentar Al: Das ist ein Zukunftsmarkt: Das Internet der Dinge incl. Smart Home. Besonders die NSA setzt auf Smart Home, denn diese Geräte (Fenster, Heizung, Smart-TV) liefern Informationen aus den privaten vier Wänden. Aber: Wer muss unbedingt seine Fensterläden online steuern?!

16.08.2014 9:36

 

 

Links zum Thema

Internet der Dinge http://de.wikipedia.org ...

Das Internet der Dinge wird die Welt verändern www.internet-der-dinge.de und www.iml.fraunhofer.de ...

Das Internet der Dinge und Dienste www.bosch-si.com ...

Das Internet der tötlichen Dinge www.golem.de ...

Das Internet der Dinge http://innovationsmanagement.ideeologen.de ...

Die nächste Revolution www.harvardbusinessmanager.de ...

Internet der Zukunft www.bmwi.de ...

Das nächste grosse Ding www.freitag.de ...

Steht das Internet der Dinge unter Beschuss http://blog.trendmicro.de ...

The Next Big Thing for Tech: Internet of Everything http://techland.time.com ...

Wir schaffen das smarte Zuhause www.connected-living.org/

Google I/O: Smartphone, Uhr, Fernseher und Auto wachsen zusammen www.heise.de ...

 

 

Jürgen Albrecht, 26. Januar 2014
update: 23.11.2014

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