| Was ist wirklich wichtig?
 A  favorite target for astronomers, big, beautiful spiral galaxy NGC 7331 is one of the brighter galaxies not found in Charles Messier's famous 18th century catalog. About 50  million light-years distant in the northern constellation Pegasus and similar in size to our own Milky Way
      Galaxy, NGC 7331 is often imaged as the  foreground of a visual grouping that includes an intriguing  assortment of background galaxies some ten times farther away.  24.10.2008  14:37Starker Dollar - warum?
 Das Comeback des US-Dollars überrascht die Märkte  und traditionelle Erklärungen greifen zu kurz, um die jüngsten Entwicklungen zu  begreifen. Die Leitzinsen der EZB liegen weiterhin 2,25 Prozentpunkte über  denen der FED, die Aussichten für die Realwirtschaft sind in den USA noch  düsterer als im Euroraum und die Neuverschuldung der USA erreicht von Monat zu  Monat neue Rekordwerte. All dies sind eigentlich handfeste Gründe für eine  Dollarabwertung – das Gegenteil ist jedoch an den Märkten zu beobachten. Woher  rührt die neuerliche Stärke des Dollars? Mehr ... 24.10.2008  12:55So einfach ... Glückwunsch!So einfach stellt sich das Klein Mäxchen vor. Glückwunsch!  Botschaft an Klein Mäxchen an der Attrappe der Schinkelschen Bauakademie
24.10.2008  12:38Berlin bei Nacht in FarbeMit  einem Feuerwerk an Illuminationen und Veranstaltungen verwandelt das FESTIVAL  OF LIGHTS™ auch 2008 wieder die deutsche Hauptstadt zwei Wochen lang in eine  einzigartige Glitzermetropole. Weltberühmte historische Wahrzeichen und Orte  Berlins wie das Brandenburger Tor, der Funkturm, der Berliner Dom und der  Fernsehturm werden spektakulär mit Licht, Events, Projektionen und Feuerwerk in  Szene gesetzt. Begleitet wird das Festival von zahlreichen Kunst- und  Kulturveranstaltungen rund um das Thema Licht. Mehr ... 
 
 
 
 23.10.2008  23:23Schere zwischen Arm und ReichIn Deutschland hat das Armutsrisiko seit Beginn des Jahrtausends  schneller als in anderen Industriestaaten zugenommen. Nach der jüngsten  OECD-Studie sind außerdem 20 Prozent der deutschen Haushalte ohne  Arbeitseinkommen - dies ist ein Spitzenwert. Mehr ... 
 In Deutschland driften Arm und Reich immer weiter auseinander. Die  Ungleichheit bei den Einkommen und die Armut - gerade auch von Kindern - haben  hierzulande in den vergangenen Jahren nach einer OECD-Studie stärker zugenommen  als in anderen Ländern. Als von Armut bedroht gelten nach der OECD-Definition  Menschen mit weniger als 50 Prozent des mittleren Einkommens im jeweiligen  Land.
 2005 lebten demnach unterhalb der Armutsschwelle 10,5 bis 11  Prozent der Bevölkerung. Deutschland liegt hier leicht über dem OECD-  Durchschnitt. Alleinerziehende und Kinder sind der Studie zufolge  überdurchschnittlich, Rentner dagegen unterdurchschnittlich von Armut  betroffen. So blieb die Armutsquote bei Menschen über 65 von 1995 bis 2005  stabil bei rund 9 Prozent (OECD-Schnitt 13 Prozent), bei Kindern stieg sie von  11 auf 16 Prozent. Arbeitslosigkeit hat in Deutschland mehr als in den meisten  anderen OECD-Ländern zur gestiegenen Einkommensungleichheit beigetragen. Mehr ... 22.10.2008  2:19Die nächste Blase: KreditkartenDem ohnehin am Boden liegenden Finanzsystem droht nach dem Platzen der  Immobilien-Blase der nächste Mrd.-Schock. Mit ungedeckten Forderungen  aus Kreditkartenverträgen stehe US-Banken eine zweite große  Abschreibungswelle bevor. Wie der Tagesspiegel berichtet, könnte das  Ausfallrisiko ähnliche Dimensionen annehmen wie im Fall der geplatzten  Hypotheken. Die Abwärtsspirale der US-Konjunktur verstärkt die Gefahr  eines Totalausfalls bei Kreditkarten-Schulden zusätzlich. Im Falle  einer tiefen Rezession und einem damit verbundenen Anstieg der  Arbeitslosenzahlen seien überschuldete US-Verbraucher nicht mehr in der  Lage, die Rückzahlungen zu leisten. Bereits im Sommer des Vorjahres überschritt der Schuldenstand der  US-Bürger bei Kreditkarten die Marke von 900 Mrd. Dollar. Mehr ...
  Schuld daran ist auch der "American Way of Life" - die  amerikanische Lebensart. In den USA ist es üblich, stets mit  Kreditkarte zu zahlen, ob die Tasse Kaffee, die Jeans oder die  Arztrechnung - Bonität hin oder her. Amerikaner haben meist nicht nur  eine Kreditkarte, sondern bis zu drei. Und bisweilen werden diese  Karten sogar dafür genutzt, die Schulden der einen Karte mit der  anderen auszugleichen.  Anders als in Deutschland gibt es in den  USA oft keinen festen Verfügungsrahmen und die Beträge werden nicht  immer binnen eines Monats abgebucht. Vielmehr baut sich der Kredit über  einen Zeitraum auf - im weitesten Sinne vergleichbar einem hierzulande  üblichen Dispokredit.  Dieser Konsum auf Pump sorgte mit für das  Wirtschaftswachstum der USA. Die Sparqoute - der Anteil der Ersparnisse  am Einkommen - lag in den vergangenen drei Jahren nach Auskunft der  Investmentbank HSBC Trinkaus & Burkhardt im Schnitt bei 0,4  Prozent, zum Vergleich: In Deutschland liegt der Wert bei 11,2 Prozent.  Rutscht nun die USA aufgrund der Finanzkrise in eine Rezession, wird  die Arbeitslosigkeit steigen und werden die Privatinsolvenzen zunehmen.  Die Folge: Die Amerikaner sind nicht mehr in der Lage ihre  Kreditkarten-Schulden zu bedienen. Mehr ... 21.10.2008  23:55 - Fünf vor Zwölf!Teuerste Wahlkampf der GeschichteDer aktuelle Wahlkampf wird zum teuersten Präsidentschaftsrennen der  amerikanischen Geschichte. Etwa eine Milliarde Dollar bringen die  Kandidaten für die Schlacht um das Weiße Haus auf, schätzte das "Wall  Street Journal" im September, im letzten Wahlkampf waren es 675  Millionen Dollar. "Allein in den zehn Wochen vor der Wahl, in der  harten Endphase, geben die beiden Kandidaten rund 500 Millionen Dollar  aus", prognostiziert Anthony Corrado, Politikwissenschaftler am Colby  College und Fachmann für Wahlkampf-Finanzierung. Laut der staatlichen Wahlkommission hat Obama bislang knapp 454  Millionen Dollar an Wahlkampfspenden erhalten, sein Kontrahent von den  Republikanern, John McCain, 240 Millionen Dollar. "Der größte Teil des  Geldes kommt aus der Finanzindustrie und aus dem Versicherungssektor,  obwohl ..., wolle man  sich den Zugang zum nächsten Präsidenten offen halten. Mehr ... 
 20.10.2008  18:31CONTENTUS – Sicherung des KulturerbesDas  Forschungsprogramm THESEUS leistet einen Beitrag für eine neue internetbasierte  Wissensinfrastruktur, in der das Wissen im Internet künftig besser aufbereitet  und genutzt werden kann. Unter dem Dach von THESEUS entwickeln hierzu  öffentliche und industrielle Forschungspartner gemeinsam innovative  Basistechnologien und technische Standards.  Das Ziel von CONTENTUS ist die Schaffung eines automatisierten  Prozesses zur Bereitstellung von multimedialem Wissen. Hierfür werden  intelligente Algorithmen entwickelt, welche Verfahren zur  Qualitätsoptimierung/Restaurierung, Erschließung (automatischen  Metadatenerzeugung) und semantische Verknüpfung von Büchern, Texten, Bildern,  Musik, Tondokumenten und Videos weitgehend automatisieren. Weiterhin sollen  Technologien entstehen, die es Communities ermöglichen soll diese Inhalte mit  weiteren Informationen anzureichern.  Im Ergebnis sollen kulturelle Einrichtungen von der  kostengünstigen Verarbeitung großer multimedialer Bestände, einer  rechtssicheren Bereitstellung ihrer Inhalte und von einer engen Vernetzung mit  anderen Inhalteanbietern aus Kultur und Wissenschaft profitieren. Das  Serviceangebot für Nutzer wird um neue Recherchemöglichkeiten sowie um eine  Plattform für wissenschaftliches Arbeiten mit digitalen Inhalten erweitert. Mehr ... 19.10.2008  22:50Passend zur FinanzkriseDie Online-Ausgabe der britischen  "Times" hat jetzt die zehn reichsten Politiker der Welt in einer  Rangliste aufgeführt. Wer in der Politik etwas werden will, liegt jedenfalls  nicht verkehrt, wenn er auf den Aktienmärkten, bei der Ölsuche oder in den  Medien vorher ein erkleckliches Vermögen zusammenträgt - wie die Herren auf  dieser Rangliste. Ja, es ist tatsächlich keine einzige Frau dabei unter den  zehn reichsten: Mehr ... 
        Suleiman Kerimow, Dagestan, 17,5 Milliarden DollarMichael Bloomberg, USA, 11,5 Milliarden DollarSerge Dassault, Frankreich, 9,9 Milliarden DollarSilvio Berlusconi, Italien, 9,4 Milliarden DollarAburizal Bakri, Indonesien, 9,2 Milliarden DollarRinat Achmetow, Ukraine, 7,3 Milliarden DollarAndrei Moltschanow, Russland, 4 Milliarden DollarGleb Fetisow, Russland, 3,9 Milliarden DollarKostjantin Schewago, Ukraine, 3,4 Milliarden DollarSaad Hariri, Libanon, 3,3 Milliarden Dollar Mehr ... 19.10.2008  10:26Gier, Angst und (kein) Verstand
 19.10.2008  10:09Man gönnt sich ja sonst nichtsWährend  Politiker in Europa und Amerika Rettungspakete für den Finanzsektor schnüren,  wie sie die Welt noch nicht gesehen hat, stellen manche Banker schnell noch  ihre eigenen und großzügigen Notfallpläne auf. Wie die britische Tageszeitung  "The Guardian" recherchiert hat, verteilen alleine die Geldhäuser an  der Wall Street noch einmal 70 Milliarden Dollar an ihr Spitzenpersonal, das  meiste davon in diskreten zusätzlichen Bonuszahlungen. Die Manager belohnten  sich damit für ein Geschäftsjahr, schreibt der "Guardian", in dem sie  das globale Finanzsystem in die schlimmste Krise seit dem Börsencrash von 1929  führten. Mehr ... 18.10.2008  15:37Banken-Treuhand FMSADie  große Koalition einigten sich am  Donnerstag auf die Errichtung einer neuen Behörde ... Wie die frühere Treuhand zur Privatisierung der DDR-Betriebe soll  die "Finanzmarktstabilisierungsanstalt" (FMSA) als eine  unselbstständige Anstalt öffentlichen Rechtes gegründet werden. Die  Banken-Treuhand wird bei der Bundesbank errichtet, soll von dieser aber  organisatorisch getrennt bleiben. Sie soll den  Finanzmarktstabilisierungsfonds verwalten, der mit 500 Milliarden Euro  für Banken bürgen und sich auch direkt an Geldhäusern beteiligen können  soll. Der Fonds soll den brachliegenden Geldverkehr zwischen den Banken  wieder in Schwung bringen, die sich aus Angst vor Pleiten kaum noch  Geld leihen. Mehr ... Der Weg              für das 480-Milliarden-Euro-Rettungspaket für die              Bankenbranche ist in Bundestag und Bundesrat im Prinzip              frei: Nachdem sich die Länder mit der              Bundesregierung auf Nachbesserungen an dem Gesetzentwurf              geeinigt hatten, stimmten auch die Fraktionen mehrheitlich              dem größten Rettungspaket der Nachkriegsgeschichte              zu. Grüne und Linksfraktion machten aber ihren              Widerstand gegen die Pläne der Bundesregierung deutlich              und forderten eine stärkere Kontrolle der Banken. Die Fraktionen von Union und SPD machten in              Sondersitzungen in Berlin ihre Unterstützung              für die Pläne deutlich. Nach einer Zustimmung              von Bundestag und Bundesrat (heute) soll Bundespräsident Horst              Köhler das Gesetz noch am Freitag (17.10.2008) gegenzeichnen. Mehr ... Nachdem die US-Regierung für den kaputten Versicherungskonzern AIG ein  Rettungspaket in Höhe von 85 Milliarden Dollar ankündigte, feierten die  AIG-Manager eine Party, die den Steuerzahler weitere 400 000 Dollar  kostet. Mehr ... Kommentar Al Für die Privatisierung der  DDR-Wirtschaft hat die Bundesregierung 1990 eine Treuhandanstalt gegründet (Birgit Breuel). Die westdeutsche Wirtschaft hat das damals als Einladung zur Bereicherung verstanden und den deutschen Staat de facto erpresst: Die Preise für DDR-Betriebe/Immobilien wurden nicht nur in den Keller getrieben, sondern ins Minus. Der Staat musste die zu privatisierenden Objekte in Millionen verpacken, damit sie  überhaupt 'gekauft' wurden. Investoren, Glücksritter und Spekulanten haben sich mit der DDR-Treuhand eine goldene Nase verdient. Auf diese Weise sind in den ersten Jahren der Wiedervereinigung Schulden                von rund 350 Milliarden DM entstanden. Nie vorher hat es eine Privatisierung von Steuermitteln in einem solchen Umfang gegeben. Die Schulden wurden im Erblastentilgungsfond versenkt und kein Politiker möchte heute  an dieses unrühmliche Kapitel der deutschen Wiedervereinigung erinnert werden.  Hier aus einer unverdächtigen Quelle (tagesschau.de) ein paar historische               Daten zur Chronologie               der Treuhand. Einzelheiten zur DDR-Treuhand bei Wikipedia ... und hier ...
 Jetzt also ein Rettungspaket im dreifachen Umfang der Schulden, die die DDR-Treuhand produziert hat! Die 480 Milliarden Euro werden der Öffentlichkeit zwar als Bürgschaften verkauft. De facto aber wird den Banken ein riesengrosser Topf mit Geld hingestellt mit der Aufforderung, sich zu bedienen. Die Finanzbranche hat eine weltweite Krise dadurch ausgelöst, dass 'Produkte' und Finanzierungsverfahren erfunden wurden, die fast niemand versteht, die nichts  mit realer Wertschöpfung zu tun, Einzelnen aber  unvorstellbaren Profit eingebracht haben. Die dabei global erzeugten Finanzströme sind so komplex, dass sie sich längst verselbständigt haben. Keine Bank, kein Staat und auch keine Staatengemeinschaft sind beispielsweise in der Lage, die Entwicklung der Preise von Rohöl (s.u.), Reis oder Gold zu steuern.  Die  Finanzbranche wird jetzt ihre geballte Intelligenz einsetzen, um sich aus diesem Topf zu bedienen. Der Staat hat keine Chance, dem eine äquivalente Menge  Sachverstand zur Kontrolle gegenüberzustellen. Eine so unvorstellbar grosse Geldmenge (bereitgestellt von allen grossen Industriestaaten!) ist eine ungeheure Versuchung. Sie wird die Gier der Branche erneut anfachen, noch lukrativere 'Produkte' zu erfinden. Sicher kann man bald Zertifikate kaufen, in denen darauf gewettet wird, wie viel der als Bürgschaft deklarierten Fonds als reales Geld auf private Konten umgeleitet wird. Wo kommt das viele Geld her und wo geht es hin? Das Vorbild ist die DDR-Treuhand: Die Bundesregierung leiht sich das Geld von den Banken, die sie gleichzeitig retten will. Die Banken privatisieren dieses Geld und die Regierung versenkt die damit entstehenden Schulden in einen neu zu gründenden 'Bankenrettungstilgungsfond'. Für den werden dann jährlich  Zinsen in Milliardenhöhe fällig, die wiederum die (privaten) Banken kassieren.  Jeder ist selber Schuld, der täglich auf Arbeit geht und auch noch Gewerkschaftsbeiträge bezahlt. Den Kopf müsst Ihr zum Geldverdienen benutzen, nicht die Hände! Um  das klar zu stellen: Auch nach meiner Meinung würde die Alternative, das Finanzsystem brutal an die Wand fahren zu lassen, kurzfristig  deutlich grösseren Schaden in der globalisierten Wirtschaft anrichten, als die Riesensummen, die jetzt in den Bankensektor gepumpt werden. Diese Summen tun in den nächsten Monaten niemandem weh, denn de facto ist es virtuelles Geld. Genau das aber ist das langfristige Problem: Weil das sich im Umlauf befindliche Geld nicht durch reale Werte gedeckt und nicht durch Wertschöpfung entstanden ist, steuert die Weltwirtschaft unausweichlich auf eine globale Inflation zu. Was sie für Ausmasse annehmen wird, ist nicht abzuschätzen.  Wir haben also die Wahl zwischen sofortiger Rezession oder der späteren Rezession plus Inflation.  Die einzig wirksame Alternative wäre die Verstaatlichung des globalen Finanzsystems: Planwirtschaft statt Kapitalismus.  Das aber ist mit den heute lebenden, gierigen Menschen blanke Illusion. Nicht einmal  Lafontaine redet davon! Das Rettungspaket für die Bankenbranche erhöht die  Labilität der Weltwirtschaft durch die enorm steigende öffentliche Verschuldung. Es stellt eine nie dagewesene Umverteilung von Geld dar, es verschärft die Kluft zwischen Arm und Reich und  erhöht die Inflationsgefahr. 17.10.2008  10:22Allensbach-AnalyseDas Internet gewinnt als Nachrichtenmedium an Bedeutung, Fernsehen und  die gedruckte Presse verlieren. Für Akademiker unter 40 ist es sogar erstmals  wichtiger als die Zeitung. Eine Allensbach-Studie zeigt nun im Detail, wo sich  die Deutschen informieren und wie sie sich im Web die Zeit vertreiben. Mehr ... 
 16.10.2008  23:07Gewitterwolke
 16.10.2008  17:19Wirtschaft und Finanzen labil & ungesteuertRezessionssorgen  und Nachfragerückgang sind im Oktober die beherrschenden Themen am Ölmarkt.  Sicherlich wird es mit den Preisentwicklungen sehr turbulent weiter gehen. Die  Regierungen der Industrieländer sind sehr bemüht um Stabilisierungspakete für  Banken und Wirtschaft. Für das kommende Jahr erwarten Analysisten, dass sich  die Rohölpreise unterhalb der Marke von 100 Dollar/Barrel bewegen werden.US-Dollar  (Ölwährung):  1 €  = 1,339 $  bzw.  1 $ = 0,747 €
 OPEC-Basketpreis:  68,58 $/barrel Mehr  …
 
 16.10.2008  10:42Miniaturisierung
 16.10.2008  10:01Für Erstsemester und andere GeistesarbeiterEine Liste guter Ratschläge von Christoph aus Halle. 16.10.2008  4:14Wahrheiten aus Kreuzberg
 15.10.2008  17:07Die MACHER von brug-halle.de
 Das sind die Macher, die was richtig grosses MACHEN (wollen).Es muss richtig GROSS sein. Und SCHÖÖHN ...!
 Kunst muss einen SINN haben. Ohne Sinn is NIX.
 FRISCHE Luft!!
 Das GELABER muss ein Ende haben.
 Theorie hat keine ZUKUNFT.
 Heute  habe ich bei meinen morgendlichen Fingerübungen im Internet eine grosse Überraschung erlebt: An der Burg Giebichenstein in Halle haben sich ein paar hoffnungsvolle MACHER bei Bier und tiefen (auch geistigen) Inhalationen am 6. August 2008 entschlossen, was richtige GROSSES auf die Beine zu stellen. Herausgekommen ist ein Blog aktiver, unruhiger und tatkräftiger Studenten: brug-halle.de        
      Mit dem Statement bin ich sehr einverstanden, wenn es nicht nur bei den guten Vorsätzen bleibt. Allerdings hat die Aussage zur Theorie keine Zukunft. Nur ein Kneipenspruch. Der Blog ist ganz interessant, ich könnte mir aber mehr  Pepp für alle Sinne vorstellen. Es fällt nicht auf, dass die Macher Kunststudenten sind.  Damit erwarte ich  nicht etwa Klamauk und  x-beliebige Provokation! Kopf einschalten ist angesagt - siehe oben! Am meisten freut mich, dass Computer und Medien für die heutigen Studenten selbstverständliche Arbeitsmittel sind. Das sah  vor 10 Jahren noch ganz anders aus. Die Studenten haben schon damals das neu eröffnete Medienzentrum rund um die Uhr genutzt. Die meisten Professores aber haben es ignoriert. Das wird heute anders sein. Hoffentlich.  Die Macher von brug-halle.de haben sogar einen alten Artikel von mir ausgegraben, der die Anfänge des Web-Design an der Burg Giebichenstein beschreibt. Interessant, was sich in 10 Jahren auf dieser Strecke entwickelt hat. Die methodischen Grundsätze scheinen zeitlos zu sein, sind sie erst einmal erkannt.  In dem Sinne also ran an den Speck: Theorie und Praxis haben Zukunft! Vor allen Dingen: MACHEN 15.10.2008  11:57USA - Rekord beim HaushaltsdefizitEs ist eine  historische Höchstmarke: Noch nie in der Geschichte der USA musste das Land  innerhalb eines Jahres so viele Schulden aufnehmen. Der Ausgabenüberschuss  erreichte in dem am 30. September abgeschlossenen Finanzjahr 454,8 Milliarden  Dollar, wie Finanzminister Henry Paulson am Dienstag mitteilte. 2007 hatte das  Defizit 161,5 Milliarden Dollar betragen, der bisherige Rekord wurde 2004 mit  413 Milliarden Dollar verzeichnet.  Teure Kriegseinsätze, sinkende Einnahmen und hohe Ausgaben für die  Rettung der Banken haben dem US-Haushalt extrem zugesetzt. Das Defizit stieg im  angelaufenen Steuerjahr um fast das Dreifache. Besserung ist nicht in Sicht -  die US-Notenbank spricht bereits von einer Rezession. Mehr ... 15.10.2008  9:53Rettungsaktionen für das FinanzsystemFünf-Punkte-Plan  der G7Zur Bekämpfung  der Kreditklemme auf den internationalen Finanzmärkten haben die Finanzminister  und Notenbankchefs der G-7 am Freitag in Washington einen gemeinsamen  Aktionsplan beschlossen. Der vom US-Finanzministerium veröffentlichte  Fünf-Punkte-Plan sieht folgendes vor:
 
        Die G-7 wollen entschlossen handeln und alle zur Verfügung stehenden       Mittel nutzen, um wichtige finanzielle Institutionen systematisch zu       unterstützen und ihren Zusammenbruch zu verhindern.Die G-7 wollen alle nötigen Schritte unternehmen, um die Kreditströme       und den Geldmarkt wieder in Bewegung zu bringen und sicherzustellen, dass       Banken und andere Finanzinstitutionen breiten Zugang zu Liquidität und Refinanzierung       haben.Die G-7 wollen sicherstellen, dass Banken und andere große       Finanzhändler aus öffentlichen und privaten Quellen ausreichend frisches       Kapital bekommen, um das Vertrauen wiederherzustellen und ihnen zu       ermöglichen, weiterhin Kredite an Privatpersonen und Unternehmen zu       vergeben.Die G-7 wollen sicherstellen, dass die jeweiligen       Spareinlagenversicherungen und Garantieprogramme belastbar und beständig       sind, damit Kleinsparer weiterhin Vertrauen in die Sicherheit ihrer       Einlagen haben.Die G-7 wollen, wo nötig, Maßnahmen ergreifen, um den       Hypothekenfinanzierungsmarkt wieder anzukurbeln. Dazu seien eine akkurate       Bewertung und transparente Offenlegung von Vermögenswerten sowie die       Einhaltung hoher Bilanzierungsstandards nötig, heißt es. Diese Maßnahmen sollten so ergriffen  werden, dass Steuerzahler geschützt und schädliche Folgen für andere Staaten  vermieden werden. (APA/AP) Mehr ... Euro-Gipfel in ParisEuropa hat sich am Sonntag auf  gemeinsame Maßnahmen im Kampf gegen die Finanzkrise geeignet. Frankreich und  Deutschland würden an diesem Montag nationale Rettungsprogramme für  angeschlagene Banken präsentieren, kündigte Kanzlerin Angela Merkel nach einem  Krisengipfel der 15 Euro-Länder am Sonntagabend in Paris an. „Auch andere  Länder werden jetzt schnell Maßnahmen ergreifen.“ Ziel sei, die Wirtschaft am  Laufen zu halten, den Menschen ihre Guthaben zu sichern und das Finanzsystem zu  stabilisieren. Mehr ...
 Presseschau des Deutschlandfunk: Das WESTFALEN-BLATT zeigt sich vom Umfang  der versprochenen Hilfen beeindruckt: "480 Milliarden Euro - das ist die  Zahl des Tages. Bundeskanzlerin Merkel hat das größte Finanzrettungspaket der  Nachkriegsgeschichte bekanntgegeben. Politisch war das die wichtigste  Entscheidung, die die große Koalition bislang getroffen hat. Für Merkel selbst  ist es die schwierigste Phase ihrer Kanzlerschaft und zugleich die größte  Bewährungsprobe, auch im Hinblick auf die Bundestagswahl 2009. Merkel geht  hohes Risiko, doch sie hat keine andere Wahl", meint das WESTFALEN-BLATT  aus Bielefeld. "Für die Börse war gleichzeitig  Weihnachten und Ostern", schreibt dasOFFENBURGER  TAGEBLATT."Das rund eine halbe Billion Euro schwere Rettungspaket für die Banken  bewirkte das ersehnte Kursfeuerwerk. Das Hilfspaket der Bundesregierung war ein  richtiges und notwendiges Signal aus Berlin. Eine vertrauensbildende Maßnahme,  die das Geschäft ankurbelt."
 Auch die Zeitung DIE WELT hält das Programm für  alternativlos und betont: "Die Milliardengarantien sind nicht für Banker gedacht, sondern ein  notwendiges Rettungspaket für die Volkswirtschaft. Hoffnungsvoll stimmt, dass  offenbar alle Parteien die Dramatik der Situation erkannt haben und nun im  Rekordtempo den Gesetzentwurf passieren lassen wollen. Sicher, es werden sich  Schwachstellen und Fehler finden. Aber die Bundesregierung beweist in dieser  Phase eine Handlungsfähigkeit, die ihr so weder im eigenen Land noch in Europa  zugetraut worden wäre", lobt DIE WELT.
 Der WESTFÄLISCHE ANZEIGER verteidigt die hohen Kosten:"Jene fünfhundert Milliarden, die Deutschland  stemmt, sollten wir nicht allzu laut beklagen. Trotz aller verständlicher Wut  über Renditegier und überbezahlte Manager gibt es derzeit kein besseres  Investment in unsere Zukunft. Das Paket ist ein großer Wurf und packt die Krise  an den Wurzeln. Dennoch sollte der Ausflug des Staates aufs Bankenparkett rasch  enden. Eine dauerhafte Verstaatlichung von Geldhäusern wäre selbst nach den  Erfahrungen dieser Beinahe-Katastrophe eine Dummheit. Der Staat war nie ein  guter Banker - siehe marode Landesbanken und bundeseigene KfW", bemerkt  der WESTFÄLISCHE ANZEIGER aus Hamm.
 "Es ist nicht zu ändern, wütend macht  es doch:", ist in der BRAUNSCHWEIGER  ZEITUNG zu lesen. "Während Arbeitnehmer zur Lohnmäßigung und Reformopfern ermahnt werden,  während das Geld für Kinderkrippen fehlt, spielen zur Rettung der Banken selbst  Hunderte von Milliarden keine Rolle. Auch deshalb ist man fassungslos, mit  welcher Nonchalance und Selbstverständlichkeit die Finanz-Elite die Hilfen  quittiert. Es könnte die Debatte sehr erleichtern, würden sich führende  Bankmanager wenigstens zu ihrer Verantwortung bekennen. Aber die Finanz-Elite  schweigt. Da versagen zu viele Banker gerade ein zweites Mal, erst als Manager,  jetzt als Staatsbürger."
 Das war die BRAUNSCHWEIGER  ZEITUNG.
 Die WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG warnt  vor einseitigen Schuldzuweisungen: "Es ist allzu einfach, bösen und gierigen Bankern den Scherbenhaufen vor  die Tür zu kippen. Im großen Kasino der Möglichkeiten haben allzu viele  mitgespielt. Was ist mit den verwegenen Stadtkämmerern, die Wetten auf Zinsen  eingingen, in der Hoffnung, so die Schuldenlast zu reduzieren? Oder denen, die  Straßenbahnen und Kanäle an US-Investoren übertrugen, das kommunale Vermögen  zurückmieteten und sich über zig Millionen freuten - als wäre so etwas ein  normales Geschäft? Inzwischen sind die Ärmelschoner in Bochumer oder  Gelsenkirchener Rathäusern durchgeschwitzt. Straßen haben Löcher, Schulen sind  marode - und die Finanzkrise entlarvt die Geschäfte als das, was sie immer  waren: Voodoo - unseriös, unverständlich, aber verlockend", kommentiert  die WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE aus Essen.
 "Die  Finanzkrise bietet jetzt die Chance für internationale Vereinbarungen",  hofft die OSTTHÜRINGER ZEITUNG. "Kanzlerin Angela Merkel und Finanzminister  Peer Steinbrück können den tiefen Griff in die Steuerkasse nur rechtfertigen,  wenn sie den Ankündigungen umgehend Taten folgen lassen. Nationale Fesseln  helfen da nur wenig. Dem Rettungspaket muss ein international abgestimmter und  weltweit gültiger Finanzkodex folgen, der den Spekulanten das Handwerk legt.  Mit Krisenmanagement ist die Aufgabe noch nicht erledigt", unterstreicht  dieOSTTHÜRINGER ZEITUNGaus Gera. 14.10.2008  9:28Turing-Test nicht geschafft Zu optimistisch: "Künstliche Intelligenz habe einen weiteren  Schritt gemacht, um verbale menschliche Kommunikation täuschend echt nachahmen  oder simulieren zu können." So resümierte zumindest Kevin Warwick von der School of  Systems Engineering an der University of Reading den im Rahmen des 18. Loebner-Preises für Künstliche  Intelligenz durchgeführten Turing-Test. 6 Computer oder Artificial Conversational  Entities (ACEs) waren angetreten, um menschliche Tester davon zu überzeugen,  dass sie keine plumpen und eigeschränkten Programme sind, sondern menschliche  Konversation pflegen können.  Aber auch dieses Mal konnte kein Teilnehmer den mit 100.000 US-Dollar  dotierten Loebner-Preis, der seit 1991 jährlich ausgeschrieben wird, erfüllen.  Nach dem Turing-Test müssten die Menschen, die die Programme testen, in einem  Gespräch, das über Tastatur und Textausgabe geführt wird, während einer Zeit  von 5 Minuten mehr als zu 30 Prozent von diesen getäuscht werden. Für Turing  könnte man dann davon sprechen, dass eine Künstliche Intelligenz  "denken" könne und "Intelligenz" habe. Elbot von Artificial Solutions, der Gewinner,  erreichte aber nur eine Erfolgsrate von 25 Prozent. Mehr ...   Kommentar Al: Der 'Fachjournalist', der diesen Text verfasste, wusste offensichtlich nicht, worum es beim Turing-Test geht: Ein Mensch soll feststellen, ob er sich über Bildschirm und Tastatur mit einem Computer oder mit einem Menschen unterhält. Ist ein Computer so gut, dass er ein menschliches Gespräch vortäuschen kann, könnte man von (erster) maschineller Intelligenz sprechen. Dieser Test wurde 1950 von Alan Turing vorgeschlagen. Die KI ist bisher an diesem simplen Test gescheitert. Bezeichnend für den Stand der Bemühungen, Computer mit menschlicher Intelligenz auszustatten.  13.10.2008  18:02Klatsch und Tratsch
        
          | Mein Spezialfreund Reich-Ranicki hat es wieder einmal in die Schlagzeilen geschafft! Er hat sich zur Verleihung des Deutschen Fernsehpreises für sein Lebenswerk einladen lassen, dann aber den Preis nicht angenommen. Begründung: Das niedrige Niveau des Fernsehens, das er selbst mitbestimmt hat!  Typisch Reich-Ranicki. Er war und ist eitel und selbstgerecht mit plumpen Provokationen immer darauf bedacht, Aufsehen zu erregen.  Wie konnte  dieser zeternde, egozentrische und rechthaberische Mensch ein Star in den Medien werden? Jeder Vernünftige  weiss, dass es unmöglich ist, aus 50.000 jährlich neu erscheinenden Büchern die drei besten herauszufischen. Für R-R kein Problem. Mit  grosser Suada und völlig subjektiv wusste er zu begründen, dass es nur diese  drei Bücher sein können. Wehe, es wagte jemand eine Widerrede. Nur R-R: Kompetent und unfehlbar.  Beruhigend, dass dieser degoutante, zänkische Mensch  schon 88 Jahre alt ist.  |  |  |  13.10.2008  2:07PC-Miniaturisierung: ASUS Eee BoxMit einigen Wochen Verspätung will Asus seinen ersten Mini-Rechner aus  der neuen Kategorie der Nettops auch in Deutschland anbieten. Das erste  Modell namens "Eee-Box B202" kostet mit Windows XP Home 269 Euro, mit  einem nicht näher bezeichneten Linux 259 Euro. Das freie Betriebssystem  nennt Asus "Easy OS", es dürfte wie schon bei den Eee-PCs eine  Xandros-Variante sein. Die Eee-Box ist eine Art Eee-PC ohne Display - und daher auch aus  derselben Hardware aufgebaut. Als CPU dient Intels Atom N270 (2,5 Watt  TDP, 1,6 GHz) samt einem 945GSE-Chipsatz mit integrierter Grafik.  Während die Windows-Version 1 GByte DDR2-Speicher mitbringt, sind es  bei der Linux-Variante 2 GByte.  Technische Daten:  SATA-Festplatte 160 GByte, Gigabit-Ethernet und WLAN nach 802.11 b/g und Draft-N, DVI-Port, vier USB-Ports, Card Reader, Abmessungen  22,2 x 17,8 x 2,7 cm, Gewicht  1,3 Kilogramm plus  externes Netzteil,  65 Watt.  Maus und Tastatur inclusive. Mehr ...
 
 
 12.10.2008  11:37Erster Schnee in IslandDas Satellitenfoto vom 4. Oktober zeigt  den ersten Schnee des  Winters 2008. Island wirkt, als wäre es von einer dicken Schicht Puderzucker  überzogen. Neben Gletschern gehören Vulkane, Seen und mehr als 800 heiße  Quellen zu den Naturattraktionen der Insel. Für die kräftigen blau-grünen  Wirbel, die an der Süd- und Westküste zu sehen sind, ist Phytoplankton in hohen  Konzentrationen verantwortlich. Es bildet das unterste Glied der Nahrungskette  im Ozean und spielt deshalb eine wichtige Rolle im globalen Ökosystem. Mehr ... 
 11.10.2008  11:59Noch ein schwarzer Freitag
 Es war ein  Tag, den die meisten Börsianer in Frankfurt wohl am liebsten schnell vergessen  würden: Wegen schlechter Vorgaben aus Asien startete der Handel mit wilden  Kursausschlägen, die sich nach kurzer Beruhigung am Nachmittag fortsetzten, als  die Börse in New York öffnete. Die rasante Talfahrt, bei der deutsche Leitindex  zeitweise um bis zu 11,8 Prozent ins Minus rutschte, endete schließlich bei  4544,31 Punkten und minus sieben Prozent - der tiefste Stand des Dax seit dem  Sommer 2005. Auch die anderen Börsen  in Europa reagierten auf die schlechten Vorgaben aus Asien: In London gab der  Leitindex FTSE 100 zu Handelsbeginn um ebenfalls zehn Prozent nach und fiel  erstmals seit fünf Jahren unter die Marke von 4000 Punkten. An der Wall Street setzte sich der Crash mit einem  Einbruch um fast 700 Punkte zu Handelsbeginn zunächst fort.  Mehr ... Fieberkurse am 10. Oktober 2008 
 10.10.2008  20:42Stolpersteine
 Diese Stolpersteine in der Oranienstrasse 66, Berlin-Kreuzberg, machen viel mehr betroffen, als das aufdringliche, mehrfach überdimensionierte Holocaust-Mahnmal.  09.10.2008  21:07Kauft sich Russland Island?Zur Abwendung einer Staatspleite hofft der Inselstaat nach Angaben seiner   Notenbank auf milliardenschwere Hilfen aus Russland. Um das angeblich vier Mrd.   Euro schwere Darlehen aus Moskau gab es am Dienstag jedoch Verwirrung. Am   Vormittag hatte die isländische Zentralbank auf ihrer Internetseite unter   Berufung auf den russischen Botschafter erklärt, Russland habe der   Nordatlantikinsel die Finanzspritze zugesagt. Später dementierte dies der   stellvertretende russische Finanzminister Dimitri Pankin. Über die Gewährung   eines Darlehens sei überhaupt noch nicht entschieden, sagte er, der isländische   Kreditwunsch werde aber „wohlwollend“ geprüft. Mehr ... 09.10.2008  10:17Tokyo - Schlimmsten Börsencrash seit 1987Der Nikkei-Index brach heute   um fast zehn Prozent ein, nachdem Anleger aus Furcht vor weiteren Folgen der   Finanzkrise ihre Papiere massenweise abstießen. Bis zum Handelsschluss erholte   sich der Index wieder leicht auf ein Minus von 9,4 Prozent. Damit erlebte die   Börse in Tokio ihren schlimmsten Tag seit dem "Schwarzen Montag" im Jahr 1987.   Damals war der Nikkei-Index bis zum Handelsschluss um 14,9 Prozent gefallen. Mehr ... In einer abgestimmten Aktion haben die großen Notenbanken der Welt - die   Europäische Zentralbank (EZB), die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) sowie vier   weitere - die Leitzinsen gesenkt. Obwohl die EZB bei ihrer jüngsten Sitzung am   2. Oktober bereits verbal den Boden bereitet hatte für plötzliches - und auch   koordiniertes - Handeln, kam der Schritt doch überraschend. Er kann durchaus als   historisch bezeichnet werden. Gespielt wurde die Karte einer gemeinsamen   Zinssenkung zuletzt nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 - und   damals waren weit weniger Notenbanken im Konzert vertreten. Mehr ... Am Vormittag war der DAX um bis zu 8,6 Prozent in die Tiefe gerauscht, fast so   viel wie am Tag der Anschläge vom 11. September 2001. Nur kurzfristig   sorgte die Leitzinssenkung der Notenbanken für Entspannung. Am Abend schloss der   Dax mit einem satten Minus - auf dem tiefsten Stand seit November 2005. Auch der   Dow Jones sackte ab. Mehr ... 
 08.10.2008  22:31Herbstlicher Morgennebel
 08.10.2008  9:46Island vor dem Staatsbankrot - FieberkurseEines der reichsten Länder der Welt ruft den Notstand aus: Die Regierung in   Reykjavik hat heute die komplette Kontrolle über die Banken übernommen. Es bestehe eine «reelle Gefahr», dass Island so stark von der Finanzkrise   betroffen sei, dass am Ende der Staatsbankrott stehe. Das sagte   Ministerpräsident Geir Haarde vor dem Parlament in Reykjavik.  Die extrem aggressive internationale Expansion der drei grössten isländischen   Banken gilt als entscheidende Ursache für die akute Krise auf der   Nordatlantikinsel mit gut 300'000 Einwohnern.Ob nationale staatliche Mittel ausreichen, um den gefährdeten Bankensektor zu   stabilisieren, gilt als zweifelhaft. Das Bilanzvolumen der drei führenden Banken   ist zehnmal so gross wie das jährliche Bruttoinlandprodukt. Als möglicher Ausweg   werden in Reykjavik Mittel aus den nach internationalen Massstäben sehr grossen   Pensionsfonds des Landes angesehen. Mehr ... 
 
   07.10.2008  15:57Neue Treiber aus dem InternetMeine IntelliMouse 2.0 funktioniert nicht mehr mit Vista. Gibt es dafür neue Treiber, oder muss ich wieder 70 Euro für eine neue Maus bezahlen? Ich suche im Internet nach diesem Treiber und werde auch fündig. Allerdings rät man mir (in English), zur Installation den ach so bequemen Treiber-Detektiv zu benutzen. Ich klicke auf Download und beobachte, wie sich jetzt ein Special Tool auf meinem Rechner installiert. Es detektiert richtig, dass es sich um einen ASUS Computer handelt, bittet um Bestätigung dieser Diagnose und dann darf ich entscheiden, ob der Detektiv meinen Computer auf nicht mehr aktuelle Treiber untersuchen soll.  
 Die Diagnose ist umfassend und fördert 15 Treiber zutage, die ganz dringend zu updaten sind. Jetzt habe ich es auch schriftlich, dass meine Maus keinen Vista-konformen Treiber besitzt. Ein Klick auf das Icon mit der Diskette wird dieses Problem gleich lösen ... Denkste! 
 So ein schöner Service ist nicht umsonst. Für schlappe 40 Dollar (eine halbe neue Maus!) aber wäre ich zwei Jahre alle Treiberprobleme los. Angeblich. Ich starte noch einmal die Treibersuche und gehe jetzt zu Microsoft, wo diese Maus herkommt. Ja, es gibt einen Vista Treiber. Als ich hier auf Download klicke, wird erst ungefragt ein neuer Download-Assistent installiert. Noch ein Detektiv, der mich (ungefragt) auffordert,  zu meinen 54 bereits installierten Vista-Updates auch noch jetzt und sofort  das Servicepack 1 zu installieren. Das muss ich ja sowieso irgendwann machen, also dann jetzt, weit nach Mitternacht. Es dauert ...  der Rechner muss neu gestartet werden ... Als alles wieder läuft stelle ich fest, dass ich den Treiber für meine Maus immer noch nicht auf dem Rechner habe. Never let go! 07.10.2008  10:46Stammeskämpfe in BayernOb das, was  die CSU in der letzten Woche und in den letzten zwei Jahren geboten hat, eine Ausnahme war oder zur  neuen Regel wird, kann derzeit noch niemand wissen. Es steht ja auch noch nicht  fest. Eine Politik, die nicht mehr an Möglichkeiten glaubt, ist keine Politik  mehr. Wenn man mal, leicht verfremdet, einen großen Preußen zitieren darf. Mehr ... 
 
 06.10.2008  16:09Chrome - Eine interessante AlternativeWas wurde nicht schon alles über die 'Krake' Google geschrieben! Trotzdem nutzt  fast jeder täglich die Suchmaschine von Google obwohl klar ist, dass sich Google mit allen technischen Möglichkeiten bemüht, Nutzerprofile für jeden zu erstellen, um ihn mit den exakt passenden Schnäppchen zu beglücken. Eine Parallele dazu: Schäuble 2.0 sorgt  mit der Vorratsdatenspeicherung für unsere Sicherheit. Angeblich. Das hat niemanden davon abgehalten, E-Mails zu versenden oder mit seinem Handy zu telefonieren. Warum ist Chrome gefährlicher als der IE von Microsoft? Illusion: Beide sammeln Daten über ihre Nutzer. Wenn ich die Wahl habe, ist mir Google wesentlich sympathischer, als Microsoft. Google ist innovativ, nutzerfreundlich und umsonst. Microsoft ist das Gegenteil.  Man kann sich über ein Produkt kein Urteil erlauben, wenn man es nie benutzt hat. Deshalb habe ich Chrome 0.2.149.30 installiert und folgende Erfahrungen gemacht: 
        Sehr einfache InstallationSofort einsatzbereitVorbildliche, Intuitive BedienungAufgeräumte, minimalisierte Oberfläche Mehrfachnutzung der AdresszeileIntelligente LesezeichenverwaltungLesezeichenleiste: Schnellstart für die wichtigsten LinksÜbersichtlicher Download-ManagerSurfen im Inkognito-Fenster leicht möglichPrivate Daten und Verlauf einfach zu löschenDas Webprotokoll im Google-Konto kann abgeschaltet und auch jederzeit gelöscht werdenKeine Extra-Reklame mit Chrome Ausserdem aber setze ich  aus einem besonderen Grund auf Chrome und Google: Ich hoffe, in absehbarer Zeit wird Chrome  nicht nur ein Browser, sondern auch ein minimalisiertes Betriebssystem sein. Das ist die entscheidende Voraussetzung für Cloud Computing mit dem NetPC: Der NetPC kommt ohne Betriebssystem aus. Ein Spezial-Browser (beispielsweise Chrome ...) organisiert die Verbindung zum Internet und sorgt für die Anbindung und Steuerung der peripheren Geräte. Die Software ist webbasiert und nicht mehr auf dem NetPC installiert. Man holt sich die Werkzeuge aus dem Internet, wenn man sie braucht. So sieht das Leben ohne Microsoft aus. Ich hoffe, spätestens mit Chrome 3.0 ist es so weit! Mehr dazu ... 
 05.10.2008  21:22Vista nervtMein   ASUS-Notebook muss neu installiert werden. Ein ASUS-Tool hat ein Recovery veranlasst und ich war ein paar Sekunden unaufmerksam ...! Das muss bestraft werden. Zuerst stelle ich eine Verbindung zum Internet her und lade 54 Updates (ohne ServicePack 1 !) für Vista herunter und installiere sie. Schon alleine das zeigt, in welchem Zustand Vista auf den Markt losgelassen wurde. Dann will ich das Notebook mit einer separaten Tastatur und Maus ausstatten und stelle fest, dass ich diese Geräte neu und vistakompatibel kaufen muss. Die Tastatur funktioniert gar nicht. Meine teure Wireless-Rechtshänder-Microsoft-Spezialmaus (IntelliPoint 5.3, gekauft Ende 2006) geht zwar, aber ich kann die Tasten nicht mehr belegen und benutzen.   Allein mit der Konfiguration der neuen Oberfläche ist man beschäftigt. Dabei ist sie weder besser noch nützlicher, als die von XP. Bis man begriffen hat, wie man sie  konfiguriert, vergehen  zwei Tage. Dann  geht alles fast wieder so, wie es unter XP mal  gegangen ist. Die Sidebar ist ganz interessant, aber eigentlich verzichtbar. Man  kann sie ganz leicht schliessen, aber wie schaltet man sie wieder an? Da muss  man tief in die Systemsteuerung greifen. Trotzdem  kann sie nicht wiederbelebt werden, wenn man sie auf der linken Seite hatte und sie dort auch wieder sehen will ...! Vielleicht werde ich mich doch an eine Oberfläche  mit Sidebar gewöhnen, denn da gibt es einen Bildbetrachter, der mir alle 30  Sekunden ein anderes, schönes Bild aus Island zeigt. Gut für die Nerven!  Ein besonders Erlebnis ist, das Geheimnis um das Bild-Verzeichnis zu lüften, auf das der Bildbetrachter der Sidebar zugreift: Über Umwege und die Eigenschaften wird folgende Adresse ermittelt:  
 So ein Verzeichnis aber existiert auf meinem Notebook gar nicht!  Stattdessen müssen die Bilder in das folgende Verzeichnis geladen werden: 
 Das ist kein spezieller Einzelfall. Die gleiche Sprachverwirrung taucht auf, wenn man beispielsweise das Benutzer-Wörterbuch in Word 2007 austauschen will. Im Kernel spricht man wohl English und irgendwo ist ein Translator eingebaut ... glatter Vista-Wahnsinn!!  Die Bedienung des  Dateimanagers (er heisst bei Vista Explorer) ist verändert worden. Der Explorer ist ein einziger Aufreger! Der schöne und sehr plausible Pfeil nach oben (hoch zum nächsten  Directory) ist verschwunden. Adobe beispielsweise hat ihn in die ganze Master Collection übernommen, Vista verzichtet darauf. Unbegreiflich! Die Übernahme individueller Einstellungen funktioniert immer noch nicht.  Auch nach 54  Updates startet der  Explorer mit dem weit geöffneten Laufwerk C:\ProgramData\..\Programme,  obwohl ich das Laufwerk D:  vorgegeben habe.  
 Noch schlimmer wird es, wenn ich ein Verzeichnis mit Bildern aufmache. Vista - hoch intelligent - erkennt die Bilder und zeigt sie als Thumbnails an. Bisher ist es mir nicht gelungen,  die Bilder nach Datum zu sortieren. Schaltet man mit Ansichten/Liste oder /Details um, wird kein Aufnahmedatum und keine Dateierweiterung angezeigt, obwohl das bei Verzeichnissen ohne Bilder funktioniert! Filtert man nach einem bestimmten Datum -(nur die Datei Dorum ist von heute und sie wurde extra ins falsche Verzeichnis kopiert...) - wird man mit der  Ausschrift: "... keine Suchergebnisse gefunden." bedient. Das kann einfach nicht wahr sein - Aber das ist die Vista-Explorer-Realität!    Nach einem Jahr Vista kenne ich nicht ein Argument, warum man sein altes Betriebssystem gegen Vista austauschen sollte. Vista wurde offensichtlich nur erfunden,  um den Absatz von Software und  Geräten rund um den Computer anzukurbeln. Vista ist  dreiste Abzocke ohne Nutzwert. Mehr zu Vista ... Alle diese Probleme sind auch nach der Installation von 116 (!) Vista-Updates und des ServicePack 1 noch vorhanden! 09.10.2008
 04.10.2008  18:29 /21:17Murks ist die  GesundheitsreformPresseschau heute im Deutschlandfunk:"Den  mehr als 50 Millionen Mitgliedern der gesetzlichen Krankenversicherung  droht zu Beginn des nächsten Jahres ein Abgabenschock. 90 Prozent von  ihnen werden ab dem 1. Januar 2009 höhere Beiträge zahlen müssen – und  das bei Leistungen, die deutlich schlechter werden dürften. Denn die  Krankenkassen werden bei dem Blindflug, auf den sie die Politik mit dem  Gesundheitsfonds schickt, auf Biegen und Brechen sparen müssen. Sie  werden Leistungen einschränken und Geschäftsstellen abbauen. Die große  Gesundheitsreform, die Kanzlerin Angela Merkel und  Gesundheitsministerin Ulla Schmidt gegen alle Widerstände durchgeboxt  haben, entpuppt sich für die Versicherten als teurer Murks", kritisiert DIE WELT.
 "Die  Bundeskanzlerin müsste jetzt das tun, was ihr am wenigsten liegt:  Klartext reden. Und die Kassenzahler über Risiken und Nebenwirkungen  aufklären. Wenn nämlich die Arbeitslosigkeit wieder steigt und die  Lohnsumme schrumpft, werden die Kassen rasch zu Nachforderungen  gezwungen sein. Doch deutet vieles darauf hin, dass statt klarer Worte  erneut nur gemogelt wird. Steuerzuschüsse aus anderen Töpfen, um den  Beitrag gering zu halten, sind letztendlich ebenso ein Bluff wie  sinkende Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, die den Topf der  Bundesagentur für Arbeit angreifen. Bezahlen muss in jedem Fall der  Bürger", erläutert die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG. "Viele  Bürger werden die Regierung Merkel vor allem mit der höheren  Mehrwertsteuer, steigenden Kassenbeiträgen und einer längeren  Lebensarbeitszeit verknüpfen. Daran wird sich auch nur wenig ändern,  wenn die Koalition morgen eine leichte Absenkung des  Arbeitslosversicherungsbeitrages beschließt und das Kindergeld etwas  anhebt. In ihrem Bemühen, niemandem wirklich wehzutun, hat sich die  Bundesregierung vergaloppiert."Sie hörten die KIELER NACHRICHTEN.
 04.10.2008  9:3118 Jahre Deutsche EinheitDer Deutsche  ist ein gläserner Mensch. Sein Verhalten während seiner   durchschnittlich 28 986,24 Tage auf Erden ist bei weitem kein Geheimnis. 360   verschiedene Statistiken führt das Statistische Bundesamt in Wiesbaden zu   verschiedensten Lebensbereichen. Hinzu kommen unzählige   Studien und Umfragen von Ministerien, Universitäten, und Industrieverbänden. Für   eine TV-Dokumentation zum Tag der Deutschen Einheit wurden diese Statistiken   jetzt erstmals zusammengefasst -und heraus kam (u.a.) folgendes:  Der Deutsche isst viel: Satte 84,8 Kilo Fleisch vertilgt er durchschnittlich   pro Jahr. Auf das ganze leben gerechnet sind das immerhin mehr als drei ganze   Rinder, über 5,1 Schafe, eine ganze Herde Schweine und unglaubliche 926 Hühner.  Als Beilage und Zwischenmahlzeiten gibt es 4499 Kilo Kartoffeln, 16.269 Eier   und 5192 Brote. Satt macht das den Durchschnittsdeutschen noch lange nicht: Er   nascht gerne. Ganze 3367 Tafeln Schokolade vertilgt er, dazu 4049 Schokoriegel.   Er trinkt gerne Bier: 26 838 Flaschen öffnet und leert jeder von uns   durchschnittlich - Männer allerdings mehr als Frauen. Doch nicht nur der   Gerstensaft ist beliebt - beim Wein bringen es die Deutschen auf immerhin 2508   Flaschen. Und ohne Koffein geht nichts: 77 000 Tassen Kaffee braucht der   Durchschnittsdeutsche im Leben, um munter zu werden.  Er ist sehr reinlich: 1,13 Millionen Liter Wasser verduscht und verbadet   jeder Bundesbürger im Lauf seines Lebens. 1,2 Millionen Liter Wasser gehen noch   einmal für Toilettenspülungen drauf. Aber nicht nur den Mensch, sondern auch   sein Auto soll sauber sein: 75 000 Liter werden bei Wagenwäschen verbraucht.  Er gönnt sich was: 1 011 164 Euro geben die Deutschen in ihrem Leben aus, allein   39 334 Euro für Kleidung und Schuhe. Dabei liegt das durchschnittliche   Nettoeinkommen nur bei 1 452 Euro im Monat. Mehr ... 
 04.10.2008  17:12Bilder aus Bremerhaven
 
 
 
 
 
 
 
 
 02.10.2008  10:33Was  man für 700 Milliarden $ kaufen könnteNach der Ablehnung des US-Rettungsplans durch den Kongress fiebern  Regierungen weltweit einer weiteren Abstimmung entgegen.  Bundeskanzlerin Angela Merkel rief die Vereinigten Staaten dazu auf,  noch in dieser Woche das 700-Milliarden-Dollar-Paket doch zu  verabschieden. Nach einer Sondersitzung der Unionsfraktion in Berlin  sagte die CDU-Politikerin, die Hilfe habe eine "unglaublich wichtige  Bedeutung" für Wirtschaft und Bürger, um Vertrauen zu bilden. Zugleich  verteidigte Merkel die Milliardenbürgschaft des Bundes für den  Finanzkonzern Hypo Real Estate (HRE). Diese sei wichtig zur Stützung  des Immobilienfinanzierers. Mehr ... Was könnte man mit dem vielen verspielten Geld alles kaufen: 
        
          Arbeit für 22 Millionen Menschen bezahlen Eine allgemeine Krankenversicherung einführenKommunikationssysteme für Rettungsdienste kaufenDämme rund um New Orleans bauenDänemark doppelt finanzierenDen deutschen Haushalt eineinhalb Jahre bezahlenZehn Jahre die Armut in Afrika bekämpfenAlle US-Geheimdienste 15 Jahre finanzierenMehrere "New Deal"-Programme auf die Beine stellenDie Erde statt die Banken rettenMilitärausgaben weiterführen wie bisherMehrmals zum Mond fliegen 01.10.2008  9:36  
 
 
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