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Catch of the Day  
 
  Am Hackischen Markt

  Eines von vielen Mosaiken
 am Martin-Gropius-Bau

  Die einzige,
 seit 1989 unberührte Stelle,
 am Potsdamer Platz

  Ebertstrasse

  ... bei Nacht
 Rotes Rathaus
 Benzinpreise am 16.11.007
 Scheisswetter

  Der
      erste Schnee in Berlin
 10. November 2007

  Gute Idee !
 Lernen im Vorbeigehen
 ... noch eine Struktur !

   
    
           |  | Das
        Wort zum Sonntag Die Enzyklika - SPE SALVI Aus der nicht-amtlichen Zusammenfassung:
 „Hoffnung ist  ein Zentralwort des biblischen  Glaubens“, so Papst Benedikt. Auf sie stützen sich das  Vertrauen und die Zuversicht auf Erlösung, auf das Heil. Von ihr her  kann Gegenwart bewältigt werden. Doch welcher Art ist diese Hoffnung?
 Zur  Beantwortung dieser Frage gliedert Papst Benedikt die Enzyklika  gedanklich in zwei größere Teile: Der erste Teil  bietet eine  biblische und systematische Darstellung der christlichen Hoffnung und  ihrer Ausrichtung auf Erlösung hin; zugleich werden  Beispiele geschichtlicher Abweichungen von der Hoffnungsgestalt  christlichen Glaubens genannt, besonders in der Neuzeit.
 Im  zweiten Teil  führt Papst Benedikt „Lern- und Übungsorte der  Hoffnung“ auf: Im Gebet, im Tun und Leiden der Menschen   und im Letzten Gericht  zeigen Hoffnung und  Glaube ihre tragende Kraft, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft  zum Besseren hin zu ändern vermag ...
   
    Kommentar  Al: 
        Was kann ein
        Mensch von dieser Enzyklika lernen, der weder den christlichen Glauben
        nachvollziehen, noch an die Existenz eines wie auch immer gearteten
        Gottes glauben kann, der sich vermeintlich 
        um jeden einzelnen Menschen kümmert? 'Glaube und Hoffnung sind die
        Voraussetzung für das Vertrauen und die Zuversicht auf Erlösung',
        erklärt der Papst.
        Dem kann man nur zustimmen, denn wer keinen Glauben besitzt, dem fehlt
        auch die Zuversicht auf Erlösung. Warum und wovon aber sollte ich überhaupt
        erlöst werden? Von diesem elenden, mühevollen und freudlosen
        Dasein voller Leiden, Angst und Qualen?! Wie
        aber, wenn mir dieses Leben ausserordentlich gefällt, wenn es spannend
        und hoch interessant ist und ich gar keiner Erlösung bedarf? Was,
        wenn ich davon ausgehe, dass meine Existenz ein einmaliger, extrem faszinierender
        Zustand ist, den ich erleben, aber nicht erklären kann? Wenn ich
        'glaube', dass nach diesem Leben genau so Nichts sein wird, wie vorher
        Nichts war? Und dass das Entscheidende, was zu tun ist, darin besteht,
        alle Sinne mit Futter zu versorgen und den Mitmenschen möglichst
        wenig weh zu tun?! Was sagt diese Enzyklika den Menschen, die ihre Taten
        und Hoffnungen nicht auf das Jenseits ausrichten sondern darauf, die
        gegenwärtige Welt
        friedlicher und lebenswerter zu gestalten?  Nichts sagt diese Enzyklika denen, die keinen
        Glauben an den dreifaltigen Gott, an Himmel, Hölle und das Jüngste
        Gericht besitzen. Die katholische Kirche redet und agiert an der Realität
        vorbei. Und nicht nur an der sogenannten 'weltlichen' Realität,
        sondern auch an allen anderen Weltreligionen. Jeder akzeptiert nur seine
        eigenen Götter
        und für den Papst ist nur die katholische Kirche überhaupt
        eine Kirche. Dass Milliarden Menschen (!) anderer Meinung sind, beeindruckt
        Katholiken nicht. Dass die katholische Kirche nicht relativiert und die
        fundamentalen Widersprüche zwischen Glaube und Wissenschaft ignoriert,
        ist für Menschen
        mit Verstand unbegreiflich.  Der Papst, würde er diesen Text lesen, kann meiner Argumentation
        nicht folgen - Mir geht es mit seinen Ausführungen genau so. Wir
        sprechen ungleiche  Sprachen und gehen von konträren Weltbildern aus.
        Wir haben keine Chance, uns gegenseitig zu verstehen, weil wir
        in völlig
        unterschiedlichen Welten leben. Dieses Problem existiert aber nicht nur
        zwischen mir und dem Papst ...  30. November 007, 17:37  BotNet - Ferngesteuerte, private PC's Mehr als eine Million Computer weltweit soll das "A-Team" von Neuseeland aus  unter seine Kontrolle gebracht haben.  Dafür wurde der Wurm AKBot eingesetzt, ein bekannter Virus, der es  ermöglicht, den befallenen Computer unter Kontrolle zu nehmen. Das FBI  sieht im Aufbau von solchen Botnetzen, Netze aus ferngesteuerter Rechnern,  eine der wichtigsten Waffen für Kriminelle im Internet. Mehr ... 30. November 007, 15:43  Genetische WurzelnDeutsche Frauen haben deutlich häufiger eine germanische Abstammung  (50 Prozent) als deutsche Männer (6 Prozent). Jeder zehnte Deutsche hat jüdische Vorfahren. Und  30 Prozent stammen von Osteuropäern ab.    Auch 3245 Schweizer Proben hat das Zürcher Unternehmen ausgewertet:  Hierzulande können 14 Prozent dem «hebrä-ischen Stamm» zugeordnet  werden, haben also jüdische Wurzeln. Zehn Prozent haben eine  osteuropäische Herkunft (Balkan), die Mehrheit der Schweizer sind  ursprünglich Wikinger und Kelten. Alle Genanalysen beweisen, dass jeder Mensch unzählig viele Wurzeln hat und in jedem ein "Mischmasch" steckt. Für die  bislang unveröffentlichte Studie  der Züricher Firma Igenea wurden 19.457 Genanalysen verglichen. Mehr ... und mehr ...  30. November 007, 10:16 Google - Der grosse Administrator Kaum zu glauben, wie effektiv Goggle kontrolliert, ob seine 'Richtlinien für Webmaster'           im WorldWideWeb eingehalten werden. Wer sich nicht daran hält, wird (ganz demokratisch) dazu gezwungen. Mehr ... 29. November 007, 21:06  Rekordtief bei der ArbeitslosigkeitDie Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist auf den niedrigsten Stand  seit mehr als 14 Jahren gesunken. Wie die Bundesagentur für Arbeit in  Nürnberg mitteilte, waren im ablaufenden Monat drei Millionen 378.000  Menschen als erwerbslos registriert. Das sind 55.000 weniger als im  Oktober und 617.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote  fiel auf 8,1 Prozent. Mehr ... 29. November 007, 20:59  Heiraten ist Out In Deutschland nehmen die von den  Statistikern so genannten alternativen Familienmodelle zu. Besonders im  Osten und in den großen Städten ist die klassische Familie auf dem  Rückzug. In Ostdeutschland ist auch der Trend besonders stark,  dass die Zahl der Familien generell abnimmt. Seit 1996 sank die Anzahl  um 630.000 auf 1,6 Millionen Familien. Dagegen war das Minus in den  westdeutschen Ländern mit 37.000 auf 7,2 Millionen Familien  vergleichsweise gering. Dabei liegen die «Top-Regionen» für Familien in  Ostdeutschland. Gerade hier finden sich laut Familien-Atlas der  Bundesregierung die meisten Gebiete, die ein familienfreundliches  Wohnungs-, Kita-, Schul- und Freizeitangebot haben oder bei der  Bewertung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorn sind. Mehr ...  29. November 007, 10:44 Frieden
        zwischen Israel und PalästinaDie Nahost-Konferenz von Annapolis ist vorbei und   President Bush hat
        eine frohe Botschaft zu verkünden: In einem Jahr wird Frieden in Nahost
        eingekehrt sein. Es wird ein Staat Palästina existieren, in dem die Palästinenser
        friedlich an der Seite  Israels leben.  Die Friedensverhandlungen
        beginnen schon heute in den USA unter der Teilnahme von Bush. Pressestimmen
        dazu: Deutsche Welle ... NZZ ... taz ... FAZ ... Presseschau ...   Es gilt schon als sehr grosser Erfolg, dass sich die Palästinenser
        mit Israel überhaupt auf den Beginn neuer Friedensverhandlungen geeinigt
        haben. Die Liste der Bedenken aber ist lang: Es wurde keine gemeinsame
        Erklärung unterzeichnet, worüber eigentlich verhandelt werden soll. Die
        Hauptstreitpunkte wurden nicht benannt: Die zukünftigen Grenzen eines
        palästinensischen Staates, der Status von Jerusalem, die israelischen
        Siedlungen im Westjordanland, die Rückkehr der vier bis fünf Millionen
        Flüchtlinge in ihre von Israel okkupierte Heimat, Wasser, Energie, Infrastruktur
        und Arbeitsplätze für den neuen Staat ... usw. Iran und die Hamas waren
        zu der Konferenz nicht eingeladen obwohl klar ist, dass es ohne sie keinen
        Frieden in Nahost geben wird.  Das grösste Problem aber ist die Machtfrage. Präsident Abbas repräsentiert
        nicht mehr die gesamten Palästinenser, seit die Hamas den Gazastreifen
        mit Gewalt erobert hat. Ministerpräsident Olmert hat von der Knesset
        kein Mandat, für Israel mit den Palästinensern zu verhandeln. Bush hat
        mit dem Irak-Krieg jede Reputation verloren, im Nahen Osten als Vermittler
        aufzutreten. Sehr zu bezweifeln ist auch, ob er gewillt ist, auf Israel
        Druck auszuüben. Beide Seiten aber müssen von Dritten zu ihrem Glück
        gezwungen werden. Dass Israel und die Palästinenser unfähig sind, miteinander
        vernünftig auszukommen, beweist die Geschichte der letzten 50 Jahre.         Wird im November 2008 sich noch irgendwer daran erinnern, dass es einmal
        eine Konferenz von Annapolis gegeben hat? 28. November 007, 15:34  Supercomputer
        2007
 
 28. November 007, 14:48  Berlin
        - Arm aber Sexy Ergebnisse des Berliner Sozialatlas 2007: Kernprobleme der Berliner
        Armut sind schlechte Bildung und mangelnde Berufsperspektiven für
        die Menschen in den Problembezirken. Der Stadtsoziologe Hartmut Häußermann,
        Mitverfasser der Studie, nennt die Festlegung von Schuleinzugsbereichen
        als einen der Gründe für die bereits früh einsetzende
        und nun zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Weil immer mehr Kinder
        von Migranten oder von schlecht ausgebildeten Deutschen in den selben
        Quartieren lebten, würden sie bereits frühzeitig von den einheimischen
        Kindern der Mittelschicht getrennt –  und dadurch beim Erwerb von
        Sprache und Bildung zurückfallen. Mehr
        ...  
 Dazu passt der Schufa-Kompass: Warum Deutschlands Norden mehr Schulden als der Süden macht: Die Unterschiede zwischen West und Ost sind gering - Bürger beider  Landesteile verschulden sich ähnlich oft, nur sind die Schulden im  Westen meist höher. Viel ausgeprägter und auffälliger ist dagegen das  Nord-Süd-Gefälle. Die geringsten Verschuldungsprobleme gibt es in  Baden-Württemberg, auch Bayern steht gut da. Besonders problematisch  ist die Situation dagegen in Berlin. Viele Krisen-Landkreise verteilen  sich auch über Niedersachen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern  und Nordrhein-Westfalen. Mehr ...  27. November 007, 20:51 / 22:17 Wohin
        fällt der Dollar?
 Drei Szenarien sind (mindestens) denkbar:  
        Die Amerikaner sparen
          und schränken ihren Konsum ein. Das Aussenhandelsdefizit schrumpft.
          Der Verfall des Dollars verlangsamt sich und wird gestoppt. Wenn die
          Chinesen zur Aufwertung ihrer Währung bewegt werden könnten,
          würde
          das den Dollar weiter stärken.Die Subprime-Kriese (Immobilien) in den USA weitet sich
          aus und erfasst die Konsumentenkredite. Weitere Kreditgeschäfte
          werden infiziert. Das Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft wird
          untergraben. Die Anleger meiden den Dollar. Der Dollarkurs fällt
          weiter.Das Horrorszenarium: Wenn China, Japan, Russland und weitere
          südostasiatischen Staaten ihre in Dollar angelegten Reserven so
          schnell wie möglich verkaufen, fällt der Dollarkurs  ins
          Bodenlose. Die internationalen Finanzmärkte brechen ein. Die globalisierte
          Welt gerät in eine Weltwirtschaftskrise.  Es darf darauf gewettet werden, welches Szenario Realität
        wird. Ironie der Geschichte: Das immer noch kommunistische China könnte
        durch den Verkauf seiner vielen Dollars die Hochburg des Kapitalismus
        in sich zusammenfallen lassen! Dieser Klassenkampf ist wegen der ökonomischen
        Folgen auch für China sehr unwahrscheinlich. Mehr in einem interessanten
        Artikel: Ende eines Zeitalters
 DER SPIEGEL, 48 / 2007, ab Seite 72
  Zum Vergleich: Staatsverschuldung der  Bundesrepublik Deutschland:
 ca. 
        1.600
        Milliarden Euro ...!
26. November 007, 16:32  Wieder
         Spass mit DIE BAHNIm Herbst 2006 bestellte ich mir Online eine BahnCard 50 bei DIE BAHN.
        Schon da gab es Probleme: Obwohl ich mein Geburtsdatum eingeben musste,
        berechnete mir DIE BAHN den vollen Preis und nicht den für Senioren.
        Um den Seniorenrabatt zu bekommen, durfte man die BahnCard nicht online
        kaufen. Schwachsinn! Es dauerte Monate, bis ich das zu viel abgebuchte
        Geld zurück bekam.  Im September bekam ich jetzt unaufgefordert die nächste BahnCard
        von DIE BAHN. Ich schickte sie mit dem Hinweis zurück, dass ich
        sie erstens nicht bestellt habe und zweitens auch nicht benötige.
        Die Hotline erklärte mir, dass das
        so einfach nicht geht, denn schliesslich hätte ich ja ein Abonnement
        auf jährlich eine BahnCard! Das müsste ich sechs Wochen vor
        Ablauf der alten Bahncard kündigen und dafür wäre es jetzt
        zu spät.
        Gegen meine ausdrückliche und
        schriftliche Warnung buchte DIE BAHN den Preis für die BahnCard
        von meinem Konto ab. Allein das ist ein unerhörter Vorgang.  Gut, dass man solche Abbuchungen problemlos rückgängig machen
        kann. Der Schriftwechsel mit DIE BAHN zog sich 8 Wochen in die Länge.
        Gestern die Mitteilung von DIE BAHN: "Obwohl Ihre Kündigung
        nicht rechtzeitig bei uns vorlag, haben wir Ihr Abonnement aus Kulanz
        ausnahmsweise storniert ... Unterschrift: Jennifer Reiter, Leiterin BahnCard-Service." Kulanz?
        Mich würde sehr interessieren, ob mein angebliches Abonnement vor
        Gericht Bestand hat?!  Beim Online-Kauf meiner BahnCard hatte ich keine Wahl zwischen Abonnement
        und einmaliger BahnCard. Ich wurde auch nicht darüber informiert,
        dass ich ein Abonnement bestellte. Das steht offenbar im 'Kleingedruckten'.
        Solche Praktiken aber sind Koppelgeschäfte am Rande der Legalität,
        wie man sie von Kaffeefahrten kennt.
        DIE BAHN so unseriös wie die
        Bauernfänger auf Werbeveranstaltungen? Vorsicht bei DIE BAHN! Nicht
        nur die Lockführer streiten sich mit Mehdorn ... DIE BAHN liegt
        am Ende der Kundenzufriedenheit (s. Bild links). Wie kommt das bloß? Die Kunden sollten DIE BAHN unbefristet und flächendeckend bestreiken.
        Wären
        wir uns einig, würde das mit Sicherheit dem Service und den Ticketpreisen
        gut tun. Ob ich mir je wieder eine BahnCard
        kaufe, werde ich mir sehr überlegen. Wenn es irgendwie möglich ist, werde
        ich DIE BAHN boykottieren. Ein Leihwagen (20 Euro pro Tag) ist eine gute
        Alternative. Schon wenn man zu Zweit ist, wird das auch deutlich billiger.   25. November 007, 11:49  Früher
        Sonnenuntergang
 
 
 24. November 007, 16:03 / 16:44 - Camera: Lumix FX100  Titanic
        - Déjà-vu
 24. November 007, 0:17  Kaffeefahrt mit Fischers FritzFür alle Freunde der Kaffeefahrten: Ich bin mal wieder mitgefahren ... 23. November 007, 22:48   Keine Erwartungen: Nahost-KonferenzMit dem Näherrücken der Nahost-Konferenz in den USA hat Washington  die Erwartungen an das Treffen gedämpft. Die Konferenz in Annapolis im  Gliedstaat Maryland soll entgegen ursprünglicher Planungen statt an  zwei nur noch an einem Tag abgehalten werden. Bereits letzte Woche hatte der israelische Ministerpräsident Olmert  vor zu hohen Erwartungen an die bevorstehende Konferenz gewarnt. Er  spielte die Bedeutung des Treffens in Annapolis herunter und stellte  sie nur als Beginn eines länger dauernden Prozesses dar. Eine Folge des  Prozesses müsse jedoch sein, dass die Araber Israel als Heimat des  jüdischen Volkes anerkennen. Als  Konferenztag wurde der kommende Dienstag festgelegt. Ungeachtet der  gedämpften Erwartungen sollten an den Gesprächen Vertreter aus 49  Staaten und verschiedener Organisationen teilnehmen. Mehr ...  Die  USA glauben nicht, dass bei der anstehenden Nahost-Konferenz substanzielle  Fortschritte für den Friedensprozess erreicht werden. Israel gibt sich  unterdessen gesprächsbereit. Die US-Regierung erwartet von der  Nahost-Friedenskonferenz in Annapolis bei Washington keine "unmittelbaren  Ergebnisse". Mehr ...  22. November 007, 9:47 Armut
        und Reichtum Zweiten Armuts- und Reichtumsbericht 2005:Der Begriff Armutsrisiko bezeichnet den Anteil der Bürger in Haushalten,
        die weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung
      haben. Diese Risikogrenze liegt derzeit bei 938 Euro.
 Der Untersuchung zufolge
        hat sich in Deutschland die Schere zwischen Arm und Reich seit dem Amtsantritt
        von Rot-Grün 1998 weiter geöffnet.
        Der Anteil der unter der Armutsgrenze lebenden Menschen nahm von 12,1
        Prozent im Jahr 1998 auf zuletzt 13,5 Prozent zu. Der Verlust des Arbeitsplatzes
      birgt weiterhin das größte Armutsrisiko. Am anderen Ende der Skala wuchsen die Vermögen privater Haushalte
        weiter und erreichten dem Bericht zufolge 2004 eine Summe von fünf
        Billionen Euro. Das entspricht im Durchschnitt aller Haushalte 133.000
        Euro. Von 1998 bis 2003 stieg das Nettovermögen nominal um 17 Prozent.
      Immobilien machen rund 75 Prozent des Gesamtvermögens aus. Mehr ...  Dritter Armuts- und Reichtumsbericht 2007:Die Bundesregierung feilt noch  an den Zahlen ...
 Kinderarmut und gesellschaftlicher Teilhabe 2007:Als die Bundesregierung 2005
        ihren Zweiten
          Armut- und Reichtumsbericht veröffentlichte, zählte sie
          1,1 Millionen Kinder unter 18 Jahren zu den Sozialhilfeempfängern.
          Offizielle Zahlen neueren Datums liegen bisher nicht vor, allerdings
          geht der Kinderschutzbund davon
          aus, dass mittlerweile 2,6 Millionen Kinder auf Sozialhilfeniveau leben
          müssen und dadurch massiven Einschränkungen aller Art ausgesetzt
      sind. In der Konsequenz bedeutet das für diese Kinder: erstens eine
      erhebliche Reduzierung ihrer Chancen auf einen guten Schulabschluss, zweitens
      einen mangelhaften Gesundheitszustand bedingt durch z.B. schlechte Ernährung
      und drittens eine verminderte Förderung und Teilnahme an kulturellen
      Aktivitäten. Hinzu kommt, dass auch das Familienleben in vielen Hartz-IV-Familien
      Problem beladen verläuft und sich negativ auf die Entwicklung der
      Minderjährigen auswirkt. Mehr ...
 21. November 007, 20:57 Vages
        Novemberlicht
 
 20. November 007, 15:01 Ist
        virtueller
        Diebstahl strafbar?  Eigentlich ist das Habbo-Hotel so
        eine Art Jugendherberge. Die von der finnischen Firma Sulake betriebene
        Online-Community ist virtueller Spielplatz für ein zumeist jugendliches
        Publikum. Die Avatare, 80 Millionen sollen es nach Betreiberangaben sein,
        bewohnen kleine Zimmer im Habbo-Hotel. Damit sich die putzigen Computerfiguren
        darin auch wohlfühlen, gibt es hübsche Einrichtungsgegenstände.
        Für die muss der Gast – sechs Millionen Besucher soll das
      Hotel im Monat haben – echtes Geld hinblättern. Ein paar holländische Teenies haben offenbar einen anderen Weg
        gewählt: Sie haben – so lautet der Vorwurf – ihre Möbel
        einfach aus anderen Zimmern geklaut. Dazu soll sich der 17-jährige
        Rädelsführer mit Phishing-Methoden Zugang zu anderen Habbo-Accounts
        verschafft haben und die Möbel der nichtsahnenden Besitzer einfach
        in die Zimmer seiner Komplizen getragen haben. In der vergangenen Woche
        wurde der Teenager vorübergehend verhaftet und von der Polizei vernommen.
        Der Tatvorwurf: Diebstahl. Den Schaden gibt Sulake mit 4000 Euro an.
        Das Unternehmen setzt Berichten zufolge monatlich immerhin vier Millionen
      Euro mit dem virtuellen Hotelbetrieb um. Mehr ...  19. November 007, 15:12 Der
        anthropogene Klimawandel Elf der letzten zwölf Jahre gehören zu den wärmsten
          Jahren seit Aufzeichnung der globalen Temperatur im Jahr 1850. Die
          Rückgänge an Schnee und Eisflächen sowie der Anstieg
          des Meeresspiegels belegen diese Entwicklung. Der zusammenfassende
          Bericht des Weltklimarats betont: Verantwortlich für den Klimawandel
      ist der Mensch. Mehr ...  Der jetzt fertiggestellte Report bildet die wissenschaftliche Grundlage
        für die Uno-Klimakonferenz im Dezember auf Bali. Das Dokument fasst
        die schon bekannten drei Teilberichte zusammen - die Forscher warnen
        vor  "abrupten und unumkehrbaren" Folgen des Klimawandels: Gletscher
      könnten sehr schnell abschmelzen, Tier- und Pflanzenarten aussterben.
      Bei steigender Temperatur drohen Überschwemmungen, Dürren, der
      Verlust küstennaher Landstriche, mehr Infektionskrankheiten und ein
      großflächiges Korallensterben. Der Report verweist auf den Menschen
      als Verursacher der Erderwärmung. Katastrophale Folgen drohten, wenn
      sich die Atmosphäre um mehr als zwei Grad Celsius erwärmt. Rund
      0,7 Grad seien schon erreicht. Die Erderwärmung ist laut IPCC nicht
      mehr zu stoppen - sondern allenfalls zu bremsen. Mehr ...  
 Kaum Raum für Interpretationen: Die Grafik vergleicht tatsächliche
        Messwerte der Klimaentwicklung (schwarze Linie) mit hochgerechneten Erklärungsmodellen
        für diese Klimaverläufe, die ausschließlich natürliche
        Faktoren annehmen (blau) und solchen, die von menschlichen Einflüssen
        ausgehen (rot). Die Realität führt hier den Beweis für
      die menschliche Schuld am KlimawandelKommentar Al: Spätestens mit dem inzwischen 4. Klimareport
        der Vereinten Nationen ist unter Wissenschaftlern unumstritten: Das Weltklima
        erwärmt sich und die Aktivitäten des Menschen in den letzten 150 Jahren
        haben diese Erwärmung hervorgerufen. Sogar President Bush musste das
        inzwischen zähneknirschend akzeptieren. 'Klimaskeptiker' reden von 'Klimaschwindel'
        und bestreiten die Erderwärmung immer noch. Eine Zusammenstellung der
        Argumente der Unbelehrbaren liefert der Deutschlandfunk
        ... Es drohen dramatische Umweltveränderungen,
        die  mit sehr hohem
        Aufwand vielleicht  abzumildern, aber nicht zu vermeiden sind. Von einer
        Klimakatastrophe zu reden, ist nach meiner Ansicht unangemessen, denn
        wenn Katastrophe, dann ist sie bereits eingetreten und irreversibel.
        Globale Gegenmassnahmen werden im Dezember 2007 in Bali verhandelt. Der
        Schwerpunkt sollte   auf Schutzmassnahmen liegen,
        denn aufzuhalten ist die Erderwärmung mit all ihren Folgen nicht mehr.
      Dazu müsste diese Zivilisation ab sofort praktisch auf  ihre gesamten technischen
        Errungenschaften verzichten: Ausbeutung natürlicher Recourcen, Energie,
        Kommunikation, Verkehr, Globalisierung ... Trotzdem wäre wegen der
        sehr langen Zeitkonstante des Klimasystems erst in 30 Jahren (vielleicht!)
        eine Wirkung festzustellen.
 Mein Facit: Der
        Klimawandel ist von Menschen gemacht. Menschen aber  sind  nicht
      in der Lage, ihn aufzuhalten.
 18. November 007, 17:53 Aus
        für AustWo ist Stefan Aust? Auf Bali, im Urlaub, bis zum 25. November, da mögen
        seine Feinde beim „Spiegel“ in Hamburg anstellen, was sie
        wollen. Am Donnerstag haben ihn die Gesellschafter mit 8 : 0 Stimmen
        als  „Spiegel“-Chefredakteur abserviert – Austs Vertrag
      läuft damit zum 31. Dezember 2008 aus. Mehr
      ... und noch viel mehr
      ...   17. November 007, 17:27 Diätenerhöhung
        gleich Rentenerhöhung ?! Der Bundestag hat die Anhebung der Abgeordnetendiäten beschlossen.
        Künftig erhalten die Volksvertreter 7668 Euro im Monat - eine Steigerung
      um 9,4 Prozent. Die Diäten waren seit 2003 nicht mehr angehoben worden. Mehr
      ...  Kommentar Al: Die Höhe der Bezüge der Volksvertreter
        ist aus meiner Sicht angemessen. Auch die Steigerung bis auf 9,4 Prozent
        im Jahr 2009 ist gerechtfertigt. Sie bedeutet eine Steigerung von 9,4
        Prozent für sechs Jahre = 1,6 Prozent pro Jahr. Die Inflationsrate war
        in diesen Jahren höher - zwischen 2 und 2,5 Prozent.  Die letzte, ordentliche Rentenerhöhung hat es im Jahr 2002 gegeben:
        Im Westen 2,16 Prozent,
      im Osten  2,89 Prozent. Die Ostrente betrug damit rund 87,8 Prozent der
         vergleichbaren Westrente. Im Jahr 2003  stiegen die gesetzlichen Renten
         im Westen um 1,04 % und im Osten um 1,19 %. Danach gab es bis 2007 Nullrunden.
         Mit der Steigerung der Renten um 0,54 Prozent im Jahr 2007 wurde
         nur erreicht, dass man nicht von einer weiteren Nullrunde sprechen kann.
         In den letzten fünf Jahren sind die Renten also um rund 1,5 Prozent
         gestiegen. Durch die Inflation wurden die Rentenbezüge im gleichen
         Zeitraum aber de facto um mindestens 10 Prozent gekürzt. Mit einer
         Rentenerhöhung
         von 9,4 Prozent (analog zu den Volksvertreter) wäre zwar kein Inflationsausgleich
         geschaffen, aber ein fairer Schritt in diese Richtung  getan. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Ausser den verschwenderischen 0,54
        Prozent des Jahres 2007, ist keine Rentenaufbesserung
        in Sicht. Diätenerhöhung gleich Rentenerhöhung - Warum eigentlich nicht?
        Wo bleibt hier die Gerechtigkeit, von der gerade unsere (angeblichen)
        Vertreter im Bundestag so gerne reden?!  17. November 007, 12:04 Webware
        - Software, online im Web
 15. November 007, 20:54  Nützlich,
        aber teuer 
 15. November 007, 11:43 Lobbyisten
        regieren mit Nach der nächtlichen Sitzung im Kanzleramt ist die SPD verärgert über
      die Ergebnisse des Koalitionsauschusses. Vizekanzler Franz Müntefering
      (SPD) sagte, er sei „tief enttäuscht“ und
      warf der Union „blanke Lobby-Politik“ vor. Steinbrück ist der
      Meinung, die Union habe bei diesem Thema Absprachen und Beschlüsse
      ignoriert. Steinbrück
      führte dies vor allem auf die wirtschaftlichen Interessen „bestimmter
      Verlage“ zurück, die offensichtlich Druck auf die Union und
      die Kanzlerin ausgeübt hätten. Mit diesen Äußerungen
      spielte Steinbrück offensichtlich auf den Axel-Springer-Verlag an,
      dem der Briefzusteller Pin Group zu 63 Prozent gehört und der sich
      scharf gegen einen Mindestlohn im Postbereich gewandt hatte. Pin belastete
      zuletzt das Neunmonatsergebnis des Konzerns mit einem Verlust von 12 Millionen
      Euro. Mehr
      ...  14. November 007, 17:49 Totalkontrolle
        durch Stasi 2.0 ...? Welche Chance hat Schäuble mit Stasi
          2.0 wirklich, aus der Bundesrepublik Deutschland
        einen Überwachungsstaat zu machen? Der Aktionismus ist beängstigend,
          aber was ist erreichbar mit der  Vorratsdatenspeicherung,
          der GPS-Verfolgung, der Steueridentifikationsnummer,
           mit Online-Durchsuchungen und mit dem  Zugriff auf die Maut-Daten?       Das entscheidende Problem: Diese Aktionen sind mit einfachsten Mitteln
        zu unterlaufen. Das Verschleiern und Fälschen der eigenen Identität
        gehört zu den ältesten Tricks des Gewerbes. Wer weiss, dass
        er im Visier der Fahnder ist, wird nicht von seinem heimischen PC aus
        E-Mails schreiben oder sich im Internet bewegen. Schon wer sich dazu
        in verschiedene Internet-Cafés begibt,
        bleibt unerkannt.  ICQ ist zur Zeit die bevorzugte Kommunikationsplattform
        der Mafia. Wenn das nicht ausreicht, wird mit geklauten Handys telefoniert.
        Online-Durchsuchungen bringen nichts, wenn man zu Hause zwei Rechner
        verwendet und strikt nur mit einem davon online geht. Und warum sollte
        ein Krimineller unbedingt die Autobahn benutzen, wenn er mit einem LKW
         unterwegs ist?  Mit Schäubles spektakulären
        Massnahmen sind  Kriminelle und Terroristen, die über  ein bisschen
        Verstand verfügen, nicht zu fassen.  Ein weiteres Problem ist die schiere Masse der Daten, die zu kontrollieren
        sind. Seit mindestens 20 Jahren existieren Technologien für das "Datamining".
        Der Begriff sagt alles. Man kann aus  dem Datenwust tatsächlich
        spezielle Worte und Sätze herausfiltern. Auch die Speicherkapazität
        ist heute kein Problem mehr, sie ist praktisch unbegrenzt vorhanden.
        Es ist aber ein hoher finanzieller und personeller Aufwand erforderlich.
        Problematisch aber ist: Nur Menschen können
        die Ergebnisse von Datamining bewerten, verdichten und letztlich damit
        Entscheidungen treffen. Diese Funktionen lassen sich nicht automatisieren,
        die KI kann genau hier menschliche Intelligenz nicht ersetzen. Ein Horch-Spitzel
        kann mit heutiger Technik pro Tag maximal die Kommunikation von ca. 20
        Leuten überwachen.
        Erst wenn Herr Schäuble  fünf bis zehn Millionen Überwacher
      einsetzen könnte, hätte er Deutschland wirklich unter Kontrolle.       Das Fazit: Wer seinen Verstand benutzt, wird 
        kaum in seinen Freiheitsrechten eingeschränkt.  Das gilt allerdings
        nicht für den, der in die USA reist. Seine Daten landen unweigerlich
        beim CIA.  Mit Stasi 2.0 aber wird Schäubles
        Truppe  nur die Kleinen und die Dummen   fangen. Und ist
        doch mal ein grosser Fisch dabei, macht die Justiz einen Deal mit ihm
        nach dem Motto: Läppische Bussgelder oder Bewährungsstrafen gegen
        ein Geständnis. Beispiel Hartz.         Schäubles Aktionismus: Wunschdenken und ein riesenhafter Aufwand
        mit minimalem Wirkungsgrad. Der präventive
        Einsatz sichert einer Unmenge  beamteter "Ermittlern" Lohn
        und Brot. Blanke Illusion aber ist, damit die Gefahr eines Terroranschlags
        zu verringern. Gegen Selbstmordattentäter gibt es keinen Schutz.
        Das Problem muss an der Wurzel angepackt werden: Perspektivlosigkeit,
        Armut, Unwissenheit und religiöse Verblendung in der Dritten Welt.  14. November 007, 18:01 Wozu
        Vista ? 
 13. November 007, 20:53 Der
        nächste Bush-Krieg: Gegen den Iran In einem Jahr wird seine Amtsperiode zu Ende gehen. Nach acht Jahren
        hat er nichts vorzuweisen – außer einer ununterbrochenen
        Reihe von Fehlschlägen. Aber ein Mann, der (wie er selber sagt)
        täglich Gespräche mit Gott hält, kann nicht in dieser
      Weise von der Geschichtsbühne abtreten.   Die Versuchung ist fast
      unwiderstehlich. Bush könnte den Iran
      angreifen.   Ich habe den Verdacht, dass die Entscheidung längst gefallen ist
        und dass die Vorbereitungen in vollem Gange sind. Dafür gibt es
        keinen Beweis, aber Bush benimmt sich so, als hätte er sich für
        den Krieg entschieden. Washingtons große Propagandamaschine arbeitet
        rund um die Uhr, um die Grundlagen vorzubereiten. Jeder, der dagegen
        ist, wird  überrollt.
        Nach den Umfragen wächst die Unterstützung der amerikanischen Öffentlichkeit
        von Tag zu Tag. Die Mehrheit ist jetzt schon dafür.  Auch hier (in Israel) läuft eine große Gehirnwaschmaschine
        auf vollen Touren. Das Außenministerium hat sich den Bemühungen
        angeschlossen und begann eine weltweite Kampagne, um Mohammed El-Baradei,
        den hoch geachteten Chef der Internationalen Atomenergiebehörde,
        zu beschuldigen. Jeden Tag verbreiten gehorsame Medien Berichte von Korrespondenten
        und Kommentatoren, die nur schlecht getarnte Sprecher der Armee und der
        Regierung sind. Sie erzählen uns, dass schon innerhalb von anderthalb
        Jahren der Iran eine Atombombe haben wird. Und dies wird das Ende der
        Welt und Israels bedeuten. Mehr ...  Statt eines Kommentars: Warlog.iran
          ... 12. November 007, 20:52  Der
        EeePC kommt
 Nach langer Zeit endlich mal wieder eine wirkliche Innovation!
        Das war längst überfällig: Ein kleiner, leichter, tragbarer Computer
        mit   den Grundfunktionen, die man heute
        von einem Computer erwartet: Schreiben,  Internet und Kommunikation.
        Das leistet der ASUS EeePC: Grösse 23x16x4 cm, Gewicht 930 Gramm, externes
        Netzteil, Betriebssystem Linux, Prozessor Celeron M (Dothan 0,9 GHz),
        SSD-Speicher 4 GB (statt HD), Slot für SD-Card. Anwendungen: Open Office,
        Mail, Web, Multimedia, Utilities.Noch ist das Mini-Notebook konkurrenzlos (auch der Preis!). Man darf
        gespannt sein, ob und wie sich diese neue Notebook-Klasse in Zukunft
        entwickelt. Ein erster (positiver) Test ist bei c't 2007, Heft 24, ab
        Seite 22 nachzulesen. Mehr ...
 12. November 007, 15:55 Die
        kleinste Turing-Maschine
 12. November 007, 9:33  KoordinatenHier werden Sie geholfen: Tageo.com is a database of geographic coordinate
        information. 
        Tageo.com provides information about 2,667,417 cities in the whole world
      !! Hier gibts alles, was man für das GeoTagging braucht: Mehr...  11. November 2007, 17:53 Wintergewitter
        und erster Schnee
 
 
 
 10. November 007, 16:33  Potsdamer
        Platz - Attrappen im Bau
 10. November 007, 14:17  Neue
        Forderungen aus IsraelZitat aus einem Artikel mit dem Titel: Lebenslang verantwortlich DER
        SPIEGEL, 45/2007, ab Seite 154 - Der Hintergrund ...
 
 
        
          |  | Interessante Fragen, die ich in den 90-er
              Jahren schon  Ignatz Bubis gestellt habe (mehrfach, schriftlich,
              keine Antwort): Wer entschädigt mich für Flucht, 1 1/2 Jahre Internierung in der
            Tschechei und den Verlust meiner Heimat in Schlesien, inclusive des
            gesamten Eigentums der Familie?   Wer entschädigt mich für meinen  Bruder, der in der Tschechei verhungert
            ist? Wer entschädigt mich für meine lebenslang traumatisierte
            Mutter? Und nicht zuletzt: Wer entschädigt mich für 40 Jahre Bevormundung,  Unfreiheit
          und Armut in der DDR?
 |  10. November 007, 2.11  18 Jahre
        nach dem Mauerfall
  'Kunst'-Mauer vor dem Brandenburger Tor am 08. November 2007
 Mauer, 
      durchlöchert von den 'Mauerspechten'
 Brandenburger Tor      am
        27. Januar 1990
Tun wir einfach mal so, als ob Google Volkes Stimme wäre,
        dann denkt das Volk heute so über den Mauerfall:
 
        Der Mauerfall war am 09. November 1989Der Mauerfall war eine historische
          SensationDer Mauerfall war wie eine zweite GeburtDer Mauerfall war nicht mehr aufzuhaltenDer Mauerfall war ein Geschenk des
          HimmelsDer Mauerfall war ok, das danach lief
          schlecht Der Mauerfall war einkaufstechnisch
          gesehen, die HölleDer Mauerfall war mehr als nötigDer Mauerfall war ein Befreiungsschlag
          nach 30 Jahren in einer DiktaturDer Mauerfall war auch für die
          Kleingartenkolonie mit ihren 236 Parzellen im Osten ein tiefer EinschnittOb es der Mauerfall war, der alles ins
          Wanken gebracht hatteDer Mauerfall war kein
          Kaffeekränzchen) in einer weit, weit entfernten GalaxieDer Mauerfall war eine geniale Inszenierung
          vom alten Bush und des CIADer Mauerfall war der größte
          Irrtum in der Geschichte DeutschlandsDer Mauerfall war für die Wirtschaft
          des Westens ein GoldregenDer Mauerfall war nicht vom Himmel
          gefallen 
        Der Mauerfall ist einer der Inbegriffe
          des Falls des KommunismusDer Mauerfall ist bestenfalls für
          Kreditinstitute eine gute NachrichtDer Mauerfall ist ein weltgeschichtliches
          EreignisDer Mauerfall ist keine menschliche
          Tat an sichDer Mauerfall ist wie die Erstürmung
          der Bastille bei den FranzosenDer Mauerfall ist erwachsen gewordenDer Mauerfall ist          der Super
          GAU an Steuerverschwendung in der Geschichte der Bundesrepublik DeutschlandDer Mauerfall ist der erste Schritt
          zur Demontage der DDRDer Mauerfall ist schuldDer Mauerfall ist ein TraumaDer Mauerfall ist ein zentraler Moment
          unserer Biografien 
        Der Mauerfall hat dieses Biotop gespaltenDer Mauerfall hat uns überwältigt
          und unser betonhartes Weltbild erschüttertDer Mauerfall hat den Weg zur Einheit
          unwiderruflich geöffnetDer Mauerfall hat mich geprägtDer Mauerfall hat das Chamäleon
          Ost-Identität
          geschaffenDer Mauerfall hat die Welt verändert,
          nicht nur DeutschlandDer Mauerfall hat dem Osten gezeigt,
          dass eine Frau auch als reines Lustobjekt gesehen werden kannDer Mauerfall hat Vorurteile zwischen
          Ost und West nicht verändertDer Mauerfall hat seine MängelDer Mauerfall hat nicht mit dem Fall
          der Mauer begonnenDer Mauerfall hat daran nichts geändertDer Mauerfall hat den Kapitalisten
          für
          10 fette Jahre den Arsch gerettetDer Mauerfall hat viel Geld gekostetDer Mauerfall hat nie stattgefunden,
          alles ist immer noch genauso wie es einmal war Damit ist wirklich alles zu diesem Thema gesagt. Nur noch
        ein Hinweis: Ausgerechnet heute wird der Bundestag das Gesetz über die
        Vorratsdatenspeicherung beschliessen.
        Damit wird jeder Bürger Deutschlands zu einem potentiell Verdächtigen,
        dessen E-Mails, SMS, Telefongespräche, Verbindungsdaten, Internetaktivitäten
        und sogar GPS-Daten bei Handygesprächen 6 Monate auf Vorrat gespeichert
        werden. Die einheitliche Steueridentifikationsnummer wurde
        bereits im Sommer eingeführt. Die
        Online-Durchsuchung und der Zugriff auf die Maut-Daten sind nur noch
        eine Frage der Zeit. Das hat nicht einmal die DDR mit ihrem Staatssicherheitsdienst
        (STASI) geschafft: Stasi
        2.0 - Vom realen Sozialismus in den realen, präventiven Überwachungsstaat.
        Respekt!
 09. November 007, 1:47  254.000
        Obdachlose in Deutschland Positiv zu bewerten ist nach Auffassung der BAG W der seit nunmehr zehn Jahren
  zu beobachtende Rückgang der Zahl der Wohnungslosen.Die Zahl der in Deutschland wohnungslos gewordenen Menschen in Ein- und Mehrpersonenhaushalten
ist von 2005 auf 2006 um 2,7 % gesunken (2005: 261.000; 2006: 254.000).
 „Diese positive Entwicklung gilt leider nicht für die alleinstehenden
Wohnungslosen, also für den Personenkreis, der von der Wohnungslosenhilfe
betreut wird: Die Zahl der alleinstehenden Wohnungslosen ist insgesamt leicht
um 2,3 % gestiegen (2005:129.000; 2006: 132.000). Ca. 18.000 Menschen leben ohne
jede Unterkunft auf der Straße“, erklärte Thomas Specht, Geschäftsführer
der BAG W.
 Die Zahl der wohnungslosen Aussiedler, die nach Zuwanderung wohnungslos blieben,
hat sich aufgrund des drastischen Rückgangs der Zuwanderung zwischen 2004
und 2006 um ca. 90 % bis auf ca. 11.000 Menschen (2006) verringert. Mehr ...
 08. November 007, 9:32  The
        langest structure
  What is the largest structure known? The answer might depend on how
        one defines "structure."    A grouping of galaxies known as the Sloan
        Great Wall was discovered in the Sloan
        Digital Sky Survey and is a leading candidate. The Sloan
        Great Wall can be seen in this digitally
        recast contour map of galaxies in the Two
        Degree Field galaxy survey. Galaxies within one billion light
        years, a redshift of
        about 0.1, are depicted. The labeled Sloan
        Great Wall spans over one billion light years, longer than any structure
      ever measured. More ...  07. November 007, 10:53 Das
        Säbelrasseln ... 
 Die aggressiven Äusserungen der USA und Israels lassen
        nur einen Schluss zu: Ein Militärschlag gegen den Iran ist nur eine
      Frage der Zeit. Die           Lage ist labil und hoch brisant. Mehr ...  06. November 007, 20:50 Roboter
        am Start
 Der umgebaute Chevrolet Tahoe, den ein Ingenieurteam der Carnegie Mellon
        University mit Sensoren und Rechnern ausstattete, hat am Wochenende das
        berühmteste aller Roboterrennen gewonnen: Die so genannte "Urban
        Challenge". Ohne menschliche Hilfe mussten die im Wettbewerb stehenden
        Fahrzeuge einen Stadtkurs sicher und zügig durchqueren – und
        dabei stets auf der richtigen Fahrbahn bleiben und anderen beweglichen
      wie unbeweglichen Autos ausweichen. Das "Tartan Racing"-Team der Carnegie
      Mellon University kann sich mit seinem Sieg über ein zwei Millionen
      Dollar schweres Preisgeld freuen, das die amerikanische Militärforschungsbehörde
      DARPA ausgeschrieben hatte. Mehr ...  06. November 007, 9:19 Tritt
        in die Pedale, nicht auf's Gas Die städtische Verkehrsplanung steckt in der Klemme. Auf der einen
        Seite gibt es zu viele Autos, auf der anderen Seite gibt es gerade in
        den Pendlerstädten große Vorbehalte gegen die öffentlichen
        Verkehrsmittel. Das Idealbild von der autogerechten Stadt ist hinter
        Staub und Lärm verschwunden. Da erklärt nun der Pariser Bürgermeister: "Das
      Auto hat in der Großstadt keine Zukunft mehr!" Denn immer mehr
      Städte bieten öffentliche Fahrradmietstationen an. In Paris zählt
      man bereits nach drei Monaten über sechs Millionen Radentleihungen.
      Bis Jahresende sollen hier 20 000 Räder an 1400 Stationen bereitstehen
      - das wäre,
      inklusive 300 Reparaturvollzeitstellen, der weltgrößte Fahrrad-Verleih.
       Kopenhagen lässt wissen,
      dass spätestens 2015 die Hälfte aller innerstädtischen Fahrten
      mit dem Fahrrad unternommen werden soll. Und China überholt gleich
      den gesamten Westen: Für die Olympiade 2008 in Peking hat man 50 000
      Leihräder angekündigt. Mehr
      ... Kommentar Al: Auch in Berlin gibt es Leih-Fahrräder.
        DIE BAHN hat  vor ca. drei Jahren die Initiative ergriffen. Aber zur
        Fortbewegungsalternative und zum Geschäft werden diese Fahrräder
        nicht, weil das Konzept nicht stimmt: Man braucht ein Handy, um ein Fahrrad
        zu mieten und es gibt keine Fahrradstationen. Der Vorteil: Man kann das
        Fahrrad überall
        stehen lassen, wenn man am Ziel ist. Aber wo findet man ein
        Fahrrad, wenn man es dringend braucht? Das Pariser
        Konzept ist besser,  billiger und es wird
        sich durchsetzen.  05. November 007, 21:17 / 23:55 Moscheen
        höher als Kirchtürme ?! Auf den ersten Blick mag man über diese Leute die Nase rümpfen: über
        Bürger Kölns, die nicht wollen, dass am Ende das Minarett einer
        von einem Kirchenbaumeister entworfenen Moschee höher sein könnte
        als die Spitzen ihres Doms; oder über die Bürger von Frankfurt-Hausen,
        die sich in hoher Erregung dagegen sträuben, dass in ihrem nicht
        sonderlich wohlhabenden Stadtteil eine dritte Moschee gebaut werden soll.
        Dumpfer Rassismus, verständliche Ängste und populistische Stimmungsmache  überlagern
      sich hier wechselseitig. Doch der Schein trügt: Hinter und mit dem rechtspopulistischen
        Aufbegehren formiert sich ein bisher noch vornehm zurückhaltender
        bildungsbürgerlicher Aufstand, dessen Protagonisten von Henryk Broder
        zu Necla Kelek, von Seyran Ates zu Ralph Giordano, von der  "Theo-van-Gogh-Gesellschaft" zu
        den Webseiten "Politically incorrect"  und den Kreuzrittern von "Deus
        vult" reichen, ein Potenzial, das, wenn es sich irgendwann politisch
        organisiert, der Union im parlamentarischen Raum erfolgreich Konkurrenz
      machen könnte. Versucht man, diese Befunde zu deuten, so bleibt kaum ein anderer Schluss übrig,
        als dass die christlichen Kirchen in Deutschland der Weiterentwicklung
        des Landes zu einer multireligiösen Gesellschaft keineswegs mit
        fröhlicher Zuversicht entgegensehen, sondern mit einem gerüttelt
      Maß an ganz unchristlicher Angst. Mehr ...  04. November 007, 20:33 Malware
        und Antiviren Tools
 
 04. November 007, 11:44  China
        Launches 1st Lunar Probe
 In this photo released by China's official Xinhua news agency, China's
        first moon orbiter Chang'e 1 lifts off from the launch pad at the Xichang
        Satellite Launch Center in southwest China's Sichuan province, on Wednesday
      October 24, 2007.  (Xinhua, Li Gang/AP Photo). More ...  03. November 007, 15:44 WapediaDie Wapedia bringt die Inhalte der Wikipedia auf mobile
        Geräte wie PDAs und Mobiltelefone.
        Im Gegensatz zu einigen anderen Projekten setzt die Wapedia eine Internetverbindung,
        zum Beispiel über GPRS oder UMTS,
      voraus. Mehr ... 03. November 007, 15:26  Das
        Sumatra-Monsterbeben GPS-Messungen zeigen: An der Sumatra-Störung
            bewegt sich die Erdkruste immer noch. Noch nie habe man nach einem Erdbeben
      so große Verschiebungen gemessen, berichten die Forscher. Sie installierten
      insgesamt elf Messgeräte auf den Andamanen-Inseln, die dort zwei Jahre
      lang in Betrieb blieben. Bereits während des Erdbebens verschob sich
      die Erdkruste auf den Andamanen spürbar: Es wurde ein seitlicher Versatz
      um bis zu drei Meter registriert, horizontal hoben und senkten sich einzelne
      Orte um bis zu einen Meter. Mehr ...  Das Beben, das Seismologen unter dem Namen  "Sumatra-Andamanen-Beben" in
        ihren Katalogen führen, war das stärkste seit 40 Jahren und
        das erste Mega-Beben, das von modernen seismologischen Netzen und Satelliten
        aufgezeichnet wurde. Die Ausmaße der Erdstöße übertrafen
        alles bislang Bekannte: Die Grenze zwischen der Indo-Australischen Platte
        und der Eurasischen Platte brach bei dem Beben über eine Länge
        von 1.200 Kilometern. Dabei wurde die Erdkruste um bis zu 20 Meter versetzt.
        Während andere große Beben etwa eine halbe Minute dauern,
        hielten die Erdstöße beim Sumatra-Andamanen-Erdbeben zehn
      Minuten lang an. Das Erdbeben, das am 26. Dezember 2004 vor der Küste
      Sumatras losbrach und den verheerenden Tsunami auslöste, war selbst
      in den Augen von Seismologen ein "Monsterbeben". Forscher präsentieren
      umfassende Analyse des Tsunami-Erdbebens vom 26. Dezember 2004. Mehr ...  03. November 007, 9:32 Jede
        Wahrheit ist vorläufig  ... Auch das Bekenntnis moderner empirischer Wissenschaft lautet: "Wissen
        heißt nix Glauben." Für sie ist nämlich jede Wahrheit
        nur vorläufig, nur so lange wahr, bis der Fortschritt der Wissenschaft
        eine neue und bessere Wahrheit zu Tage fördert - die dann ihrerseits
        das Opfer einer neueren Erkenntnis wird. Der zentrale Begriff dieses
        Denkens heißt: Hypothese. Hypothetisches Denken bedeutet vorläufiges,
        aber tabuloses Denken. Alles muss denkbar sein, denn gerade dort, wo
        bislang keiner zu denken und zu forschen wagte, liegt oft genug die neue
        - natürlich vorläufige - Wahrheit. Mehr
        ...  01. November 007, 17:37  
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