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Comment
Weihnachtsmarkt in
Berlin eröffnet
27. November 2006
Catch
of the Day
Mond am 27.11.2006,
21:17
FinePix F30, Zoom max
ISO 100, 1/4 s, Blende 8
unbearbeitet
-
-
US-Dollar (Ölwährung):
1 US-Dollar = 0,780 €
-
Für 2007 erwarten Wirtschaftsexperten niedrigere Öl-Weltmarktpreise
als in 2006
Mitten in
Berlin:
Schilf im Gegenlicht
Macroaufnahme
mit FinePix F30
ISO 100, 1/4 s, f 4,0, ohne Blitz
Flechten auf einem Stein aus Norwegen
Es weihnachtet
schon seit
drei Wochen in den Geschäften!
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Digitaler
Hörfunk in Sicht
Mein Freund Conny meint, es klingt wie ein schlechter Witz von Radio Eriwan:
Voraussichtlich im Jahr 2015 - nach dem Willen der EU sogar schon 2012
- soll der Hörfunk komplett digitalisiert werden. Die in deutschen
Haushalten befindlichen fast 300 Millionen UKW-Geräte würden
mit einem Mal zu Elektroschrott. Sowohl öffentlich-rechtliche als
auch private Radiobetreiber sehen in diesem Befreiungsschlag die einzig
verbliebene Chance. Ihnen laufen nämlich die Hörer in Scharen
davon, vor allem die jungen. Mehr
...
30.
November 2006, 17:29
Festplatte
im Internet
Motto: Save it forever. Es gibt immer mehr Angebote, hier einige Beispiele:
29.
November 2006, 10:29
Freikauf
vor Gericht
Der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und fünf weitere Angeklagte
standen wegen des Vorwurfs der schweren Untreue oder der Beihilfe dazu
vor Gericht. Es ging um die Ausschüttung von 57 Millionen Euro Prämien
und Pensionszusagen im Rahmen der damaligen Fusion.
Das
Gericht folgte mit seiner heutigen Entscheidung einem Antrag der Verteidiger
von Ackermann auf Einstellung des Verfahrens. Dem Deal hatten in der vergangenen
Woche schon die Anwälte der übrigen Angeklagten sowie die Staatsanwaltschaft
zugestimmt. Ackermann wird nun allein 3,2 Millionen Euro an aufbringen
müssen, der Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser wird 1,5 Millionen Euro
zahlen. Insgesamt entsprechen die Geldauflagen damit also in etwa einem
Zehntel der zur Diskussion gestellten Prämien. Weil die Angeklagten
nach der Einstellung des Verfahrens nicht als vorbestraft gelten, werden
diejenigen, die damals von den Millionenprämien profitierten, ihr
Geld wohl behalten dürfen. Mehr
...
Peinlich:
"... Drees zufolge wurde das Verfahren abgebrochen, da kein öffentliches
Interesse an einer weiteren Strafverfolgung bestehe ... Mehr
..." Dem Richter hätte wenigstens eine bessere
Begründung einfallen können. Die allgemeine Entrüstung
ist sehr hoch, leicht zu erkennen an den öffentlichen Reaktionen!
Und warum ist dieser Vergleich nicht zutreffend: Ein Ladendieb klaut fünf
Bücher im Wert von 100 Euro. Dann spendet er 10 Euro für wohltätige
Zwecke und darf natürlich die geklauten Bücher behalten. Warum
besteht ein öffentliches Interesse daran, dass solche Praktiken nicht
Wirklichkeit werden?
Der nächste
Deal ist schon in Sicht: Skandal-Schiedsrichter Robert Hoyzer darf sich
tatsächlich Hoffnung auf einen Freispruch machen, weil das, was er
zusammen mit Ante Sapina gedreht hat, kein Betrug im juristischen Sinne
ist. Das endgültige Urteil im Revisionprozess wird am 15. Dezember
verkündet. Mehr
...
29.
November 2006, 9:51
DURIAN
im Anflug
Hier gibt es alle Informationen über den nächsten
Typhoon ...
DURIAN Zoom Animation unter dieser Adresse ansehen!!
Ein Bilderbuch-Typhoon,
aber ... Vorsicht!
29.
November 2006, 1:41
Vista
zu verkaufen!
29.
November 2006, 0:17
Google
Ranking Factors
Ein sehr interessanter Link: SEO
Checklist with positive and negative Ranking Factors. Sehr
detailliert, ich kenne nichts Besseres! Willkürliches Beispiel:
28.
November 2006, 11:11
Plappern
und Habenwollen
Das ist unsere Welt: Infantiles Plappern und Habenwollen. Waren und Plappern
machen Leute. Waren und Plappern schaffen Identität. Waren und Marken
haben Eigenschaften, die wir gerne hätten, aber nicht haben. Wir
plappern über Dinge, die wir gerne verstehen würden, von denen
wir aber keine Ahnung haben. Der Kopf und die Vernunft sind OUT, der Bauch
und der Kick sind IN. Das Konsumbürgertum hat das Bildungsbürgertum
ersetzt. In Varianten und Schichten, aber vom Hatz-IV-Empfänger bis
zum Professor und von Lidl bis Prada: Alle plappern und am liebsten öffentlich
und alle wollen haben und am liebsten alles.
Wolfgang Ullrich schreibt über Konsum, Kultur und Kunst.
Die Plappergesellschaft wird er auch noch entdecken:
Habenwollen.
Wie funktioniert die Konsumkultur?
S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 2006
Was
war Kunst? Biographien eines Begriffs
S.
Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 2005, 2. Auflage
26.
November 2006, 16:05
Kamera-Statistiken
von FlickR
Golem:
Die am häufigsten genutzte Kamera quer durch alle Kategorien ist
die 350D. Sie stammt von Canon und ist eine digitale Spiegelreflexkamera.
In gehörigem Abstand kommt an zweiter Stelle die Nikon D50 gefolgt
von der Canon EOS 20D und der Nikon D70.
Bei den Kompaktkameras stehen auf den ersten fünf Plätzen ausschließlich
Modelle des japanischen Herstellers Canon: PowerShot SD400, PowerShot
SD450, PowerShot S2 IS, PowerShot SD300 und PowerShot A520.
Eine Statistik für Kamera-Handys gibt es zwar auch, doch hinterlegen
derzeit nur wenige Modelle EXIF-Daten in den Bildern. Hier steht das Sony
Ericsson K750i ganz oben, gefolgt vom Nokia N70 und N73.
Nach
Angaben von FlickR sind zwei Drittel der heraufgeladenen Bilder mit EXIF-Informationen
bestückt. Dennoch können die Statistiken nicht für sich
in Anspruch nehmen, den Kamera-Gesamtmarkt widerzuspiegeln.
26.
November 2006, 10:31
11,50
Euro pro Tag
... aber nur, in einem Monat mit 30 Tagen. Im Dezember
sind es nur 11,13 Euro, die ein Hartz IV-Empfänger täglich zum
Leben hat. Wohngeld exklusive.
Berliner Morgenpost: Hartz IV ist seit dem 1. Januar 2005
in Kraft. Kern der Reform ist die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe
und Sozialhilfe zu Arbeitslosengeld II. ALG II greift nach einem Jahr
Arbeitslosigkeit; bei über 55-jährigen nach 18 Monaten. Der
Regelsatz für ALG II beträgt für Alleinstehende 345 Euro
pro Monat. Zusammen lebende Paare erhalten 90 Prozent des Regelsatzes
(311 Euro pro Person). Zusätzlich werden Zahlungen für Miete
und Heizung gewährt.
Gestern entschied
das Bundessozialgericht (BSG) in einem Grundsatzurteil, dass der Regelsatz
das zum menschenwürdigen Leben notwendige Existenzminimum nicht unterschreite.
Er führe nicht automatisch zu einer gesellschaftlichen Ausgrenzung
von Hartz-IV-Empfängern. Mehr
...
Ein Glück,
dass das BSG so geurteilt hat. Sonst wäre Müntefering im Jahr
2007 mit 46 Prozent des Bundesetats nicht ausgekommen:
Aber
mit diesen Zahlen kann man auch eine andere Rechnung aufmachen: Aktuelle
Zahl der Arbeitslosen: 4.500.000. Kosten im Bundesetat für Arbeitsmarkt:
42.700.000.000 Euro. Das ergibt pro Arbeitslosen und Jahr rund 9.500 Euro,
pro Monat also unglaubliche 790 Euro. Das heisst im (sarkastischen) Klartext:
Der Arbeitslose bekommt 345 Euro, seine Verwaltung kostet 445 Euro - monatlich!
Hier
schliesst sich der Kreis zum Vorschlag des ehemaligen Thüringischen
Ministerpräsidenten Bernhard Vogel, jedem Arbeitslosen 800
Euro auszuzahlen und die gesamte Arbeitsvermittlung/-verwaltung
einzustellen: Revolution in Germany! Wie viele, die mit der Arbeitslosigkeit
gutes Geld verdienen, würden dabei ihre lukrativen Pfründe verlieren?!
24.
November 2006, 9:14
Die
elektronische Gesundheitskarte
Die elektronische Gesundheitskarte befindet sich in der Testphase. Sie
soll im Jahr 2007 stufenweise eingeführt werden und folgende Funktionen
realisieren:
Die Einführung
der elektronischen Gesundheitskarte wird nach Einschätzung des Bundesverbands
der privaten Krankenversicherung (PKV) deutlich höhere Kosten verursachen,
als von der Bundesregierung geschätzt. Nach einem Bericht des Focus
soll das Projekt nicht 1,4, sondern eher 4 Milliarden Euro kosten (Schätzung
vor einem Jahr!). Mehr
...
Vor 10 bis
15 Jahren gab es das Schlagwort vom 'Papierlosen Büro'. Heute redet
niemand mehr davon und kein einziges Unternehmen weltweit verlässt
sich in seinem Management ausschliesslich auf ein digitales System. Die
Gründe liegen für alle, die auch nur etwas von dieser Technik
verstehen, sofort auf der Hand: Sicherheit und Verfügbarkeit sind
prinzipiell nicht vollständig zu gewährleisten. Daneben gibt
es weitere, schwerwiegende Probleme. Nicht zuletzt kann eine seriöse
Kosten-Nutzen-Analyse keinen Gewinn nachweisen.
Die elektronische
Gesundheitskarte wird aus meiner Sicht nur realisiert, weil es hier um
ein Milliardengeschäft geht. Die ahnungslosen Politiker, technisch
und naturwissenschaftlich nicht urteilsfähig, wurden von den Lobbyisten
aller Couleur, die das viele Geld riechen, über den Tisch gezogen.
Die elektronische Gesundheitskarte besitzt mindestens folgende, grundsätzlich
nicht auszuräumenden, Schwachstellen:
- Die Gesundheitskarte
ist unsicher, weil prinzipiell keine sichere Software existiert.
- Ohne Strom
existieren weder die einfachsten Patientendaten, noch die Krankenakte.
- Weil die
Gesundheitskarte jederzeit manipuliert werden kann, sind lebenswichtige
Daten (Blutgruppe!) nicht sicher verwahrt.
- Niemand
kann eine Garantie dafür übernehmen, dass die digitale Patientenakte
vollständig und unveränderlich ist und nicht durch technische
Pannen unabsichtlich ganz oder teilweise gelöscht/verändert
werden kann.
- Der Patienten-
und Datenschutz kann prinzipiell nicht gewährleistet werden.
- Im grossen
Stil werden mit der Gesundheitskarte betrügerische Geschäfte
gemacht werden.
- Im Ausland
ist die elektronische Gesundheitskarte auf unabsehbare Zeit ohne Nutzen.
Angesichts
von Kosten in der Grössenordnung von vielen Milliarden Euro ist es
geradezu lächerlich, dass im Ergebnis dieser Aufwendungen der Patient
sein Rezept in der Apotheke mit der Gesundheitskarte abholen wird - an
Stelle eines Zettels! Mehr 'Nutzen' durch die Gesundheitskarte ist für
den Patienten nicht zu erkennen.
Die elektronische
Gesundheitskarte wird eingeführt werden und sie wird unsicher und
ohne wesentlichen Nutzen sein. Das macht nichts. Entscheidend ist, dass
die Industrie damit hervorragende Geschäfte macht und machen wird.
Gerade weil es prinzipielle Mängel gibt, sind endlose Folgeaufträge
zur angeblichen Nachbesserung schon heute abzusehen. Gratulation zur hervorragenden
Geschäftsidee!
Links zum
Thema:
23.
November 2006, 19:19
Nachtrag
ccc.de:
Der CCC-Abteilung Dokumentenbefreiung ist eine interne Kosten-Nutzen-Analyse
zur elektronischen Gesundheitskarte zugespielt worden. Erstellt wurde
die Analyse von Booz-Allen-Hamilton im Auftrag der Firma gematik, die
das Projekt durchführen wird.
In
bester Tradition staatlicher Software-Großprojekte wird hier sehenden
Auges ein weiteres extrem kostenträchtiges Prestigeprojekt angegangen,
dessen Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis zu den Risiken und
absehbaren Problemen steht. Mehr ... und hier ist auch die
Studie zu finden.
Ein kleines Beispiel, der Nettonutzen des Gesamtprojekts Gesundheitskarte:
28.
November 2006, 20:49
Immer
noch bunte Blätter ...
23.
November 2006, 9:23
Kreuzberg
bei Nacht
Fujifilm FinePix
F30: Programm Manuell, ISO 400, Belichtung 1/18 s, F2,8, 6,1 MPixel
22.
November 2006, 19:57
Abbildungsqualität
vs. Bildqualität
In zwei digitalen Bildern mit gleichem Motiv und der gleichen Pixelanzahl
kann unterschiedlich viel Bildinformation enthalten sein. Warum? Zwei
Cameras bilden die Realität in unterschiedlicher Qualität ab.
Dazu sage ich Abbildungsqualität.
Es ist aber nicht klar, mit welchem Verfahren dieser deutlich sichtbare
Unterschied in den Testbildern zweifelsfrei und objektiv gemessen werden
kann.
Existieren Messverfahren, die diesen (Qualitäts-) Unterschied numerisch
eindeutig erfassen?
CHIP Online
und Dpreview.com verwenden ein normiertes Messverfahren nach ISO
12233, mit dem die 'Resolution in LPH' gemessen wird. Damit
kann die Abbildungsqualität zweier digitalen Cameras verglichen werden.
Diese Bilder demonstrieren das eindrucksvoll:
Links: Canon
S80 - Rechts: Fujifilm F30
Oben auf 300 % vergrössert - Unten Original 100 %
Eindeutig
ist zu sehen: Die Fujifilm F30 bildet die Spitze auf dem Dach noch ab,
die Canon S80 nicht. Wären diese beiden Bilder unter normierten Bedingungen
entstanden, könnte man (trotz eines kleinen Ermessensspielraums)
eine objektive Aussage zur Abbildungsqualität beider Kameras treffen.
So könne eine Beurteilung aussehen: Die
F30 bildet einen Gegenstand von einem Meter Länge und einer Fläche
von 0,4 Quadratmetern in einer Entfernung von zwei Kilometer bei der Beleuchtung
xyz und einer Pixelanzahl von 42 x 30 Pixeln noch ab. Die Canon S80 ist
dazu nicht in der Lage.
Mehr zu dieser
interessanten Problematik
...
21.
November 2006, 20:58
Terroranschläge
verdreifacht
Die Anzahl der Terroranschläge und Opfer ist in den vergangenen Jahren
weltweit über mehr als das Dreifache gestiegen. Doch entgegen verbreiteter
Auffassung machen die religiös motivierten Anschläge und Attentäter
nur eine Minderheit aus. Der geographische Schwerpunkt von gewalttätigen
Konflikten und politischer Militanz liegt zudem nicht im Nahen und Mittleren
Osten, sondern in Asien. Dies sind die einige der Ergebnisse einer weltweiten
Studie der Bertelsmann Stiftung über politische Gewalt und Extremismus,
die heute veröffentlicht wurden. Mehr
...
21.
November 2006, 13:13
The
next Act
by SEYMOUR M. HERSH, THE NEW YORKER
... Richard Armitage, the Deputy Secretary of State in Bush’s first
term, told me that he believed the Democratic election victory, followed
by Rumsfeld’s dismissal, meant that the Administration “has
backed off,” in terms of the pace of its planning for a military
campaign against Iran. Gates and other decision-makers would now have
more time to push for a diplomatic solution in Iran and deal with other,
arguably more immediate issues. “Iraq is as bad as it looks, and
Afghanistan is worse than it looks,” Armitage said. “A year
ago, the Taliban were fighting us in units of eight to twelve, and now
they’re sometimes in company-size, and even larger.” Bombing
Iran and expecting the Iranian public “to rise up” and overthrow
the government, as some in the White House believe, Armitage added, “is
a fool’s errand.”
... “Iraq
is the disaster we have to get rid of, and Iran is the disaster we have
to avoid,” Joseph Cirincione, the vice-president for national security
at the liberal Center for American Progress, said. “Gates will be
in favor of talking to Iran and listening to the advice of the Joint Chiefs
of Staff, but the neoconservatives are still there”—in the
White House—“and still believe that chaos would be a small
price for getting rid of the threat. The danger is that Gates could be
the new Colin Powell—the one who opposes the policy but ends up
briefing the Congress and publicly supporting it.”
... The consultant
added that, for some advocates of military action, “the goal in
Iran is not regime change but a strike that will send a signal that America
still can accomplish its goals. Even if it does not destroy Iran’s
nuclear network, there are many who think that thirty-six hours of bombing
is the only way to remind the Iranians of the very high cost of going
forward with the bomb—and of supporting Moqtada al-Sadr and his
pro-Iran element in Iraq.” (Sadr, who commands a Shiite militia,
has religious ties to Iran.)
... In the
current issue of Foreign Policy, Joshua Muravchik, a prominent neoconservative,
argued that the Administration had little choice. “Make no mistake:
President Bush will need to bomb Iran’s nuclear facilities before
leaving office,” he wrote. The President would be bitterly criticized
for a preëmptive attack on Iran, Muravchik said, and so neoconservatives
“need to pave the way intellectually now and be prepared to defend
the action when it comes.”
... The Administration’s
planning for a military attack on Iran was made far more complicated earlier
this fall by a highly classified draft assessment by the C.I.A. challenging
the White House’s assumptions about how close Iran might be to building
a nuclear bomb. The C.I.A. found no conclusive evidence, as yet, of a
secret Iranian nuclear-weapons program running parallel to the civilian
operations that Iran has declared to the International Atomic Energy Agency.
(The C.I.A. declined to comment on this story.)
... The C.I.A.’s
analysis, which has been circulated to other agencies for comment, was
based on technical intelligence collected by overhead satellites, and
on other empirical evidence, such as measurements of the radioactivity
of water samples and smoke plumes from factories and power plants. Additional
data have been gathered, intelligence sources told me, by high-tech (and
highly classified) radioactivity-detection devices that clandestine American
and Israeli agents placed near suspected nuclear-weapons facilities inside
Iran in the past year or so. No significant amounts of radioactivity were
found.
The whole
article and a comment
...
20.
November 2006, 10:09
Echo
aus einem anderen Universum
Werbung aus dem Briefkasten: 100 Bordeaux für alle
... auch im www zu finden:
- Nase mit
aromatischer Würze und reifer Frucht, am Gaumen feine Fruchtsüße,
eleganter Klassiker
- Gute Röstaromen,
gute Frucht im Hintergrund, am Gaumen deutliche Tannine, gute Struktur
- Komplexe,
klassische Aromen, am Gaumen gute Länge, Tannine etwas fordernd
- Sehr gute,
fein differenzierte Frucht, am Gaumen saftig und frisch
- Neon-Rosé
mit orangenen Reflexen. Duft mit dezenter Himbeerfrucht, am Gaumen sauber
und gut strukturiert
- Klassischer
Duft mit feinen Cassisnoten und dezenter Würze, am Gaumen gut strukturiert
mit Schmelz
- Reifer
Duft, angenehme Fruchtaromen, am Gaumen rund mit Schmelz, ganz in Finesse
- Klassischer
Stil, typische Aromen, gute Frucht, gut eingebundene Tannine
- Intensiver
Schokoladen- und Kaffeeduft mit Pflaumen- und Maulbeerfrucht im Hintergrund,
am Gaumen elegant mit feiner Säure
- Im Duft
dezente Frucht, am Gaumen feiner Schmelz, reifer Charakter, samtig
- Nase noch
etwas verschlossen, aber mit sich abzeichnendem Potenzial, am Gaumen
eher auf der eleganten Seite
Ein Jammer,
mein Favorit ist nicht dabei: Nase extraorbitant mit changierenden Reflexen
in Ginger and Duff. Kraft, Statur, nur zart schwebende Struktur. Leicht
lang am Gaumen, nicht zuviel Potential und nur einen Hauch von Charakter.
Unbedingt aber verhalten fordernde Contenance, leicht frisch, auf keinen
Fall zu saftig.
19.
November 2006, 12:23
Phishing
Mails
Phishing ist noch lange nicht out! Offenbar fallen immer noch Unbedarfte
darauf herein. Kaum zu glauben, aber sonst wäre nicht jede zweite
Spam Mail Phishing. Gleichzeitig offeriert Google dazu 23.300.000 Dokumente.
19.
November 2006, 11:52
Wirkungsgrad
der Bilderzeugung
In zwei digitalen Bildern mit gleichem Motiv und der gleichen Pixelanzahl
kann unterschiedlich viel Bildinformation enthalten sein. Diese Bilder
von zwei verschiedenen Cameras demonstrieren das sehr deutlich. Dazu sage
ich Wirkungsgrad der Bilderzeugung (bei
DCTau:
Linearer Wirkungsgrad und Effizienz der Darstellung von Bilddetails).
Mir ist aber nicht klar, mit welchem Verfahren dieser Wirkungsgrad zweifelsfrei,
objektiv und numerisch gemessen werden kann.
Mehr
dazu ...
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Canon
PowerShot S80
Originalbild 3264 x 2448 x 24b, 8,0 MPixel
ISO 50, Kompression Superfine, Zoom
max
Programm Av,
Blendenautomatik
Zeit: 15.11.06, 16:12, Belichtung 1/50, F 5,3
Beschnitten, komprimiert auf 90 Prozent, Photoshop |
|
Fujifilm
FinePix F30
Originalbild 2848 x 2136 x 24b, 6,1 MPixel
ISO 100, Kompression Fine,
Zoom max
Programm
A,
Blendenautomatik
Zeit:
15.11.06, 16:13, Belichtung
1/110, F 5
Beschnitten, komprimiert auf 90 Prozent, Photoshop |
Bei den DCTau-Protokollen von digitalcamera.de
wird zu ungenau beschrieben, was und wie bei den Vergleichsverfahren Wirkungsgrad
und Nettodateigrösse eigentlich gemessen wird. Dass es zu Messwerten
über 100 Prozent kommen kann, lässt am Messverfahren zweifeln.
Es wäre ein absolutes Verfahren erforderlich, das das reale Bild
mit dem digitalen Bild der Camera vergleicht. Auf diese Weise könnte
eindeutig ein Wirkungsgrad der Bilderzeugung ermittelt werden. Wie aber
kann der Informationsgehalt eines realen Bildes gemessen werden kann,
das von unserem Auge wahrgenommen wird? Ich kenne kein dazu geeignetes
Verfahren!
Wer kann mir hier weiterhelfen?!
17.
November 2006, 8:55
Verwirrende
Spiegelungen
15.
November 2006, 18:23
Schulbeispiel
für WebDesigner
Hier wird beim Webdesign gnadenlos in alle Fettnäpfe getreten, die
man sich vorstellen kann. Es fängt schon beim Titel an, denn dieses
Web hat keinen: hubert-brune.de
Der Effekt: Der (wahrscheinlich sehr interessante Inhalt) geht völlig
unter, weil man ihn nicht problemlos aktivieren kann, schnell die Übersicht
verliert und alles getan wird, um die Lesbarkeit zu erschweren. Schade.
14.
November 2006, 16:16
Demokratie
ist Plappergesellschaft
Die Staatsform der Demokratie wurde vor 2500 Jahren in Griechenland institutionalisiert
(Attische Demokratie). Das Grundprinzip: Jeder kann mitreden, jeder hat
eine Stimme. Dieses Prinzip ist die grösste Stärke, gleichzeitig
aber auch die grösste Schwäche der Demokratie. Demokratie ist
Pluralismus: Alles ist möglich, unendliche Toleranz, das Recht auf
freie Meinungsäusserung: Lasst alle Blumen blühen. Pluralismus
ist für mich der entscheidende Wert, das Beste an der Demokratie!
Der Pluralismus
als Regierungsform aber ist untauglich. Jeder hat eine Stimme bedeutet
hier: Über Lösungsvorschläge wird auf dem Jahrmarkt verhandelt
und jeder Schwätzer hat das Recht, zu Gesetzesvorhaben und Reformvorschlägen
seine Meinung öffentlich kund zu tun. Talk Shows sind ein gefundenes
Fressen für die Medien. Mit den neuen Medien mutierte die Demokratie
zur Plappergesellschaft. Der Ahnungslose hat genau so viel Einfluss, wie
der hoch spezialisierte Fachmann. Mehr noch, denn hierbei gilt ein weiteres
Prinzip: Wer die beste Show bietet, der hat am meisten Recht und wird
zum Volkstribun gewählt. Mit fatalen Folgen: Die Regierenden sind
zwar gute Redner und Schauspieler, aber damit sind ihre Talente erschöpft.
Kein Fachwissen trübt ihr Urteilsvermögen, keine Ahnung vom
wahren Leben des 'Mannes auf der Strasse'. Ihr Ego gaukelt ihnen Rang
und staatsmännische Bedeutung vor. Mit Erfolgen wird getrommelt,
geht etwas schief, ist es niemand gewesen. Den Rat gebildeter Fachleute
schlagen sie in den Wind und Naturwissenschaftler sind für sie 'Techniker'
die man braucht, damit Strom aus der Steckdose kommt. Der Staat, die Regierung
und die Parteien werden von solchen Leuten getragen: Politiker.
Unfähigkeit
und Entscheidungsschwäche hängen wie ein Damoklesschwert über
allen Demokratien. Die demokratische Regierungsform wurde zur parlamentarischen
Demokratie, zur Karikatur von Demokratie, zur Perversion von Demokratie.
Es wird endlos geplappert, aber nicht im öffentlichen Interesse gehandelt,
sondern unter der Decke gekungelt. Längst sind demokratische Regierungen
zu Quatschbuden raffgieriger, heilsgewisser, ahnungs- und/oder skrupelloser
Selbstdarsteller verkommen. Ihre Namen sind täglich in den Schlagzeilen
zu finden. Diese hoch technisierte Zivilisation wird nicht regiert und
gesteuert, sondern ist längst zum Selbstläufer geworden. Mit
unabsehbaren Folgen. Dank Demokratie.
Nicht repräsentative
Links zum Stichwort 'Demokratie':
14.
November 2006, 12:17
Support
Ende in Sicht
14.
November 2006, 9:41
Rush
Hour
Leipziger
Strasse, Berlin - FinePix F30, ISO 400, Belichtung 1/2,5, Blende 5,0
13.
November 2006, 16:41
Menschliche
Intelligenz optimieren
"Meine Vision ist es, das in den menschlichen Gehirnen gespeicherte
Wissen zu aktivieren und nutzbar zu machen", sagt Dr. Anders Sandberg,
vom Royal Institut of Technolgy, Stockholm. "Computational-Neuroscientist"
ist dort sein offizieller Titel. Er soll die menschliche Intelligenz optimieren
...
Das Royal Institut vertritt eine erstaunliche Philosophie: Die zufällige
Evolution des Menschen soll durch eine selbstgesteuerte, technologiebasierte
Veränderung der menschlichen Art ersetzt werden. "Warum sollen
die Menschen ihre Technologien nicht zur Fortentwicklung ihrer eigenen
Spezies einsetzen?", fragt der Physiker ...
Dafür sieht er zwei Möglichkeiten: "Inloading" oder
"Uploading". Die für das Inloading notwendigen Nanobots
gibt es schon. Die Kleinstcomputer sollen durch unseren Blutkreislauf
ins Gehirn gelangen, wo sie Synapse für Synapse und Neurotransmitter
für Neurotransmitter abtasten ...
Eine andere Form der umfassenden Aktivierung menschlicher Intelligenz
sieht Sandberg in dem "Uploading", dem Transfer menschlichen
Wissens in einen externen Computer. "Dabei denken wir an einen umfassenden
Gehirnscan. Mittels der Nanotechnologie wollen wir Atom für Atom
das Gehirn abtasten", erläutert der Neurowissenschaftler. Gerade
was die Abtastung einzelner Atome angeht, hat die Forschung in den vergangenen
Jahren gewaltige Fortschritte gemacht. Der Gehirnscan ist keine Utopie
- meint er ...
Er selbst bezeichnet sich als Verbesserungstechnologen. "Der Wunsch
des Menschen, seine ihm von der Natur in Form seiner biologischen Konstruktion
gesetzten Grenzen zu überwinden, ist wohl so alt wie das Denken selbst",
so Sandberg. Moralischen Bedenken seiner Forschung gegenüber proklamiert
er dagegen ein "Recht auf Veränderung des eigenen Körpers".
Mehr ...
Einfache
Zwischenfrage von Al: Wie kann man die menschliche Intelligenz optimieren
wollen, wenn nicht einmal klar ist, was Intelligenz ist und niemand in
der Lage ist, die Funktion des Gehirns hinreichend genau zu beschreiben?
Wozu Synapse für Synapse abtasten, wenn das Modell des Ganzen fehlt?!
Ausserdem weiss man seit 20 Jahren sehr genau (ausnahmsweise), wie eine
Synapse funktioniert und dass alle Synapsen gleich sind.
13.
November 2006, 9:57
One
more Typhoon: CHEBI
Approaching
from the Philippine Sea, Chebi, was packing maximum winds of 120kph and
gusts of up to 150kph, a Category-One typhoon. Philippine weather bureau
forecaster Nathaniel Cruz said it might intensify into a Category-Five
super typhoon.
Chebi was
forecast to make landfall in north-eastern Aurora province on Saturday
morning and move across the rice-growing provinces of Aurora, Quirino,
Nueva Vizcaya and Nueva Ecija, the Philippine weather bureau said.
About 20
typhoons and tropical storms lash the country each year. Chebi, which
means swallow in Korean, is the 17th this season. More
...
11.
November 2006, 23:11
Erstaunlich:
Die Camera FinePix F30
Sieht so ein digitales Bild aus, aufgenommen bei wenig Licht und ISO 1600?!
Die Fujifilm FinePix F30 (klein, schnell und nur 200 Gramm schwer) macht
solche erstaunlichen Bilder. Die ISO Empfindlichkeit bis 3200 ist nicht
nur ein Gag, sondern wirklich nutzbar. Fujifilm setzt (besonders bei den
Automatik-Programmen) nicht auf AntiShake, sondern auf hohe, nutzbare
Empfindlichkeit. Das macht wirklich Sinn. Hier sind weiter
Beispiele ...
10.
November 2006, 22:23
Social
Bookmarking
Ein
aufgeblasener Begriff und nur eine ganz simple Funktion dahinter: Man
findet online seine Bookmarks wieder. Das tatsächlich ist wichtig
und ich habe das Problem seit bald 10 Jahren mit meiner Linkliste
gelöst, auf die ich natürlich Online Zugriff habe. Jetzt bieten
weltweit viele Dienste unter dem vielversprechenden Namen Social Bookmarking
genau diesen Service mit ein paar Garnierungen an und Web 2.0 hat wieder
einen neuen Hype: Furl
... Spurl
... und Mister
Wong sind nur einige Anbieter. Torsten
hat eine Übersicht zusammengestellt und Perun
hat die deutschsprachigen Dienste gecheckt.
Wirklich
neu ist ein Nebenprodukt des Social Bookmarking: Das Suchen in den Bookmarks
der ganzen Community führt zu einer prinzipiell neuen Art von Suchmaschine.
ABER: Wie nützlich und effektiv ist das? Mit dieser Suchmaschine
sucht man in einem speziellen Pool. Welche Teilmenge des gesamten Internetbestandes
ist das, wofür ist sie repräsentativ, wie vollständig ist
sie? Je länger man darüber nachdenkt, umso schneller kommt man
wieder zu den üblichen Suchmaschinen zurück. SB ist eine nützliche
Funktion, mehr aber auch nicht.
10.
November 2006, 9:27
America first
stern.de: Die US-Demokraten haben es am Dienstag geschafft,
George W. Bushs Republikanern das Abgeordnetenhaus im Kongress abzujagen.
Eine Sensation ist, dass sie es offenbar auch noch geschafft haben, die
Mehrheit im Senat zu gewinnen, der außenpolitisch gewichtigeren
Kammer. Die Botschaft des Wahlergebnisses ist klar: Es ist eine Klatsche
für den Präsidenten und dessen Irak-Politik. Der 7. November
2006 markiert den Anfang vom Ende der düsteren Ära von George
W. Bush. Mehr
...
Kommentar
Al: Es ist unwahrscheinlich, dass sich die Politik der USA durch
den Wahlsieg der Demokraten wesentlich ändern wird. Für Republikaner
und Demokraten gilt die grundlegende Überzeugung: 'America first!'
Was und ob sich überhaupt etwas an der Position der 'Greatest Nation
on Earth' gegenüber dem Rest der Welt geändert hat, kann man
spätestens in einem Jahr leicht erkennen, wenn man dann die Bilanz
von Bush's Krieg gegen den Terror mit der heutigen, verheerenden Situation
vergleicht: Mehr
...
09.
November 2006, 18:16
Wieder
Spass mit DIE BAHN
Meine
BahnCard 50 war längst abgelaufen. Ich bestelle mir bei www.bahn.de
eine neue BahnCard. Im Kleingedruckten lese ich: 'Die BahnCard 50 kostet
206,- EUR für die 2. Klasse ... Senioren ab 60 Jahren ... erhalten
die BahnCard 50 zum halben Preis.' Den entscheidenden Hinweis übersehe
ich: 'Die ermäßigten Karten können nicht im Internet bestellt
werden ...' Mein Fehler. Sorry. Da ich bei der Bestellung mein Geburtsdatum
eingeben muss gehe ich davon aus, dass damit auch eindeutig der Preis
von 103,- Euro vereinbart ist. Sogar ein Bild für die BahnCard kann
ich problemlos online an DIE BAHN schicken. Ein
paar Tage später erhalte ich die provisorische BahnCard und gehe
auf Reisen.
Am 05.10.2006
werden 206,- Euro von meinem Konto abgebucht. Inzwischen wurde mir auch
die originale BahnCard (mit Bild) zugeschickt. Ich reklamiere umgehend
die falsche Abbuchung per Telefon: 0180 5340 035. Die freundliche Dame
stellt mit Hilfe ihres Computers fest: 'Ja, hier wurde zuviel abgebucht,
Sie sind ja eindeutig über 60 Jahre alt. Ich werde mich darum kümmern.
Natürlich erhalten Sie den Differenzbetrag zurück.' Sie ruft
nach einer Stunde sogar noch einmal an und erklärt mir die Entstehung
des Fehlers: 'Sie haben die BahnCard online bestellt. Online kann man
ermässigte BahnCards nicht bestellen. Aber natürlich erhalten
Sie ihr Geld zurück.' Auf meine Fragen, wozu ich mein Geburtsdatum
eingegeben habe und ob ich einen Fehler gemacht habe, oder das Buchungsprogramm
bei DIE BAHN fehlerhaft ist, hat sie keine befriedigenden Antworten.
Schon am
09.10.2006 erhalte ich ein Schreiben von DIE BAHN: '... haben wir den
Tarif Ihrer BahnCard geändert und den Versand einer neuen Karte eingeleitet
... bitte ... die bisherige Karte nach Erhalt der neuen BahnCard zurücksenden
an ...' Am 20.10.2006 wird mir die neue BahnCard zugeschickt, die sich
nur in der Nummer von der alten unterscheidet. Ich sende die alte Karte
zurück und gebe im Anschreiben meiner Hoffnung Ausdruck, dass das
Buchungsprogramm ein Update erfährt und mir der Differenzbetrag von
103,- Euro zurück erstattet wird.
Seitdem:
Schweigen im Walde.
08.
November 2006, 0:17
1.
Nachtrag
Heute geht ein Schreiben von DIE BAHN ein:
'Wir haben Ihr Anliegen zur weiteren Bearbeitung an die zuständige
Stelle weitergeleitet. Die Bearbeitung wird leider noch etwas Zeit in
Anspruch nehmen. Wir bitten daher noch um etwas Geduld ...
Ihr BahnCard-Service, gez. i.A. Silke Loose
17.
November 2006, 20:07
2.
Nachtrag und Schluss
Schon heute geht ein weiteres Schreiben von DIE BAHN ein:
Referenznummer: 4004_100_061117_00127_F_02 (kein Witz, sondern echt)
'Ihr Wunsch auf Erstattung ... Wir haben den Erstattungsbetrag in Höhe
von 103,00 Euro ... überwiesen.
Mit freundlichen Grüssen
i.A. Jenifer Reiter
Leiterin Kundendialog
Meinem 'Wunsch
auf Erstattung' wurde stattgegeben. Keine Erklärung, keine Entschuldigung.
Es hat den Anschein, als ob ich nur aus Kulanz mein Geld zurück bekommen
habe. König BAHN hatte Nachsicht mit einem begriffsstutzigen Kunden.
DANKE! Und der gesamte Vorgang hat nicht einmal acht Wochen in Anspruch
genommen. Eine reife Leistung - Bis zum nächsten Geschäft mit
DIE BAHN.
23.
November 2006, 21:41
Reporter
gegen Internetzensur
07.
November 2006, 11:41
Data
Mining
Gefunden bei www.themenrelevant.de:
Über seoBook.com habe ich gerade erfahren, dass es MSN jetzt ermöglicht
über den Operator LinkFromDomain alle ausgehenden Links einer Domain
anzuzeigen. In meinem Fall müsste es also lauten:
LinkFromDomain:themenrelevant.de
Habe das
kurz mal quergeprüft - schaut relativ vollständig aus.
Gruß
Fabian
Bei
der Gelegenheit ...
Einige
von vielen Adressen zu Seo-Tools (Search Engine Optimizer):
promotionsite.de
ranking-test.de
abakus-internet-marketing.de
... und die
Statistik der letzten Monate:
07.
November 2006, 9:55 / 11:29
Das
relative Wort zum Sonntag
Die Nachrichten der Medien zeigen uns angeblich die Welt. Aber es ist
nur eine Welt. Es ist nicht die Welt. Wer sein ganzes Leben der Musik
gewidmet hat, lebt in einer speziellen Welt und hört Dinge, die andere
nicht einmal ahnen. Wer sich sein ganzes Leben mit Material beschäftigt
hat, sieht überall Materialprobleme. Theaterleute spielen und leben
die Imagination, buchstäblich sind sie nicht von dieser Welt. Menschen,
die nur noch die Bibel lesen und sie wörtlich nehmen, leben in einer
2.000 Jahre alten Welt. Wer sich ausschliesslich mit Design befasst, sieht
die konstruktiven und technologischen Probleme nicht mehr. Ein Künstler,
der in jungen Jahren angefangen hat, Bilder mit dem Kopf nach unten aufzuhängen
und dann auch so zu malen geht schliesslich davon aus, seine Umwelt steht
auch Kopf. Menschen, deren Wahrheiten in heiligen Büchern stehen,
leben asketisch in Höhlen, reiten jahrelang schwer bewaffnet nach
Jerusalem, fliegen Flugzeuge in Twin Towers oder übergiessen sich
mit Benzin und verbrennen. Eine Frau, verlassen von ihrem Geliebten (oder
umgekehrt), zweifelt an allen menschlichen Werten und wird ihres Lebens
nie wieder froh. Sie sieht nur noch Schwarz, das halbleere Glas und die
Sonne nicht mehr...
Die Zauberworte heissen relativ und komplex.
Die Welt der Medien ist nur eine Welt. Eine so spezielle Welt wie die
des Musikers, des Materialwissenschaftlers und die der schwer enttäuschten
Frau. Alle diese Welten existieren nur im Kopf, aufgebaut durch einen
speziellen Blickwinkel, durch einen Filter vor dem Wahrnehmungssystem.
Sie sind weder objektiv und nicht annähernd das Ganze. Trotzdem sind
sie das fest gefügte Weltbild realer Menschen, zu dem andere keinen
Zutritt haben. Wo aber ist die eigentliche, die ganze, die reale Welt?
Wie sieht die Welt ohne Filter aus? Gibt es sie überhaupt und sind
Menschen in der Lage, sie wahrzunehmen? Diese Frage bleibt im Raum hängen
und es ist sogar unklar, ob diese Frage und ein Raum existieren ...
05.
November 2006, 10:54
Staatsverdruss
Ein
Kommentar
... und mehr
...
04.
November 2006, 8:39
Bush
und die Wissenschaft
Deutschlandfunk: Forscher in den USA beklagen, dass die
Regierung unverhohlen versucht, die Wissenschaft für ihre Zwecke
zu instrumentalisieren. So wird die Wissenschaftspolitik zum Thema vor
den Kongresswahlen. Denn zudem hat die Bush-Regierung mit einer ideologisch
geprägten Haltung zu Klimawandel, Stammzellforschung und Evolutionstheorie
nicht nur unter Forschern Sympathien verspielt. Mehr
...
... Die neuen
Prioritäten (nach 9/11) führten zu einer massiven Aufstockung
und Umschichtung der staatlichen Forschungsetats. Von 2002 bis 2004 hat
die Regierung die öffentlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung
ungewöhnlich stark erhöht. Jährliche Steigerungen von mehr
als zehn Prozent ließen die öffentlichen Mittel von knapp 100
Milliarden Dollar im Jahr 2001 auf 135 Milliarden Dollar im aktuellen
Steuerjahr anwachsen. 57 Prozent davon entfallen auf Waffen-, Sicherheits-
und Rüstungstechnologie. Der höchste Anteil seit Ende des Kalten
Krieges. Die zusätzlichen Mittel für die Verteidigungsforschung
fließen fast ausschließlich in die Entwicklung neuer Waffensysteme
und ähnliche geheime Projekte.
Union of
Concerned
Scientists ...
03.
November 2006, 10:54
ARD
Deutschlandtrend
Ein Kommentar
...
03.
November 2006, 8:08
Testbilder
Fujifilm FinePix F30
Die Testbilder sind online, am Testbericht wird gearbeitet. Das Testergebnis
ist sehr erfreulich: Das heftige Schattenrauschen bei wenig Licht war
der wesentlichste Mangel der FinePix F10 (... hier ist der Testbericht
F10 mit Beispielen.). Dieser Mangel wurde mit der F30 beseitigt.
Die Fujifilm FinePix F30
besticht durch ausgezeichnete Bildqualität bei ISO 100 und der Kompression
Fine. Dabei ist diese Camera klein, leicht, schnell und die Macken halten
sich in Grenzen.
Hier sind die Testbilder
...
02.
November 2006, 15:15
Bunte
Blätter im Tiergarten
02.
November 2006, 11:23 - Camera: FinePix F30
ARD
und ZDF schwer erträglich
Arme und Alte sowie Menschen mit einfacher Schulbildung sitzen deutlich
länger vor dem Fernseher als Reiche, Junge und gut Gebildete. Dies
zeigen Daten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für
das Jahr 2005, wie das Magazin «Focus» am Wochenende berichtete.
Demnach sieht der durchschnittliche Zuschauer täglich drei Stunden
und 31 Minuten fern. Bei Menschen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von
maximal 1000 Euro seien es dagegen fünf Stunden und 16 Minuten. Mehr
... und mehr
...
02.
November 2006, 8:11
Hubble
wird fit gemacht
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa wird nach den jüngsten erfolgreichen
Flügen ihrer Space Shuttle nun doch das alternde Weltraumteleskop
"Hubble" aufrüsten. Der Wartungsflug zu dem Teleskop soll
allerdings der letzte sein. Mehr
...
31.
Oktober 2006, 22:02
One
Laptop per Child
31.
Oktober 2006, 18:36
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