Frauen sind keine Männer,
und Männer keine Frauen.

Frauen und Männer haben prinzipiell
andere (biologische) Interessen.

Deshalb ist die Beziehung
zwischen Mann und Frau prinzipiell instabil.

Frauen wollen Kinder und
Sicherheit für ihre Kinder.

Männer wollen
möglichst viele unterschiedliche Frauen.

Die Sicht einer Frau:
Ich will diesen Mann
zu 123 Prozent,
24 Stunden täglich,
für immer und ewig!

Die Sicht eines Mannes:
Ich will diese Frau.
Heute, jetzt, sofort.
Morgen werden wir weiter sehen.

Es gibt zwei grundverschiedene
Sorten von Menschen auf dieser Welt:
Frauen und Männer.

Nicht von mir:
Frauen lieben - Männer aber
haben auch noch etwas anderes zu tun.

Frauen und Männer sind gleichberechtigt.
Das heisst aber absolut nicht,
dass sie gleich sind.

Frauen und Männer müssen auch
in ihrer Beziehung gleichberechtigt
miteinander umgehen.
Zwischen Über- oder Unterlegenen kann es
keine harmonische Beziehung geben.

Jede Liebe zu einer Frau
ist völlig individuell,
hoch komplex und einmalig.
Keine Liebe gleicht der anderen.

Das hoch komplexe Verhalten
von Mann und Frau in einer Beziehung
kann man nicht vorhersehen,
sondern nur staunend beobachten
und akzeptieren.

Die Beziehung zwischen Mann und Frau
ist ein permanenter Balanceakt,
eine ständige Gratwanderung.

Wenn eine Beziehung zu scheitern droht
kann sie nur mit kühlem Verstand
und dem Willen zum Kompromiss
gerettet werden.

Hier mein Vorschlag zur Problemlösung:

Die Ehe ist absolut nicht gottgewollt,
sondern eine Erfindung der Kirche.

Die Ehe hat mit der
finanziellen Selbstständigkeit der Frau
ihre Basis verloren.

Daran ist deutlich erkennbar:
Die Ehe ist nur
als wirtschaftliche Notgemeinschaft stabil.

Die Ehe in der technischen Zivilisation:
Eine temporäre Beziehung ohne Trauschein.

Es existiert keine praktikable Alternative
zur Ehe oder einer eheähnlichen Beziehung.

Single zu sein heisst
abstinent und alleine zu leben.

Die meisten Singles sind bemüht,
das Singledasein wieder
in eine eheähnliche Beziehung umzuwandeln.

Was bedeutet
Partnerschaftliche Eigenständigkeit:

• Man lebt temporär MITeinander,
  aber nicht FÜReinander.
• Basis ist: Verstand, Vertrauen, gegenseitige
  Freiheit und gelassene Toleranz.
• Jeder lebt eigenständig
  und eigenverantwortlich sein eigenes Leben.
• Ab und zu gehen sie lustvoll miteinander
  ins Bett, verbringen gemeinsam
  ein schönes Wochenende
  oder fahren in Urlaub ...
• Aber dann ist wieder Pause.

Die partnerschaftliche Eigenständigkeit
könnte aus der Sicht der Männer
eine Alternative zur Ehe sein.

Die partnerschaftliche Eigenständigkeit
funktioniert nicht, weil
Frauen auf Nähe programmiert sind
und Distanz nicht ertragen.

Männer und Frauen
sind unendlich frei und
haben phantastische Möglichkeiten,
ihr Leben eigenständig zu leben.
Aber sie nutzen diese Möglichkeiten nicht.

Männer und Frauen
sind sich nicht bewusst,
wie frei sie heute eigentlich sind:
Weil sie den Zwängen und Tabus
der Vergangenheit verhaftet sind.

Die ideale Sozialstruktur
hatten die Aboriginals entwickelt.
Sie haben damit 40.000 Jahre
im Einklang mit der Natur gelebt.

Die Clanstruktur der Aboriginals:
Der Clan lebt in zwei Gruppen:
Die Frauen mit den kleinen Kindern.
Die Männer mit den grossen Knaben.
Die Arbeitsteilung ist strikt geregelt.
Jede hat mit jedem Sex.
Alle Kinder sagen zu allen Männern: Papa
Heiratsfähige Mädchen werden getauscht.