Technische Daten HX50V

1/2,3" C-MOS Bildsensor, Auflösung 20,2 MPixel, maximal 5.184 x 3.888 Pixel (18,2 MPixel, maximal 4.896 x 3.672 Pixel), Farbtiefe 24 bit, Brennweite 24 bis 720 mm äqu. (4,3 - 129 mm) (25 bis 500 mm äqu.) 30-fach Zoom (20-fach Zoom) bei F F3,5 bis F6,3 (F3,2 bis F5,8). Macro 5 cm (1 cm) (Weitwinkel). 3" TFT-LCD-Monitor mit 921.600 Bildpunkten, 100 % erfasster Bildwinkel, kein optischer Sucher. Empfindlichkeit ISO 100 bis 80 bis 3.200 (100 bis 12.800), Belichtungszeit 30 s bis 1/1.600 Sekunden. Signalprozessor ? (BIONZ-Signalverarbeitungsprozessor), optischer Bildstabilisator. Speicherkarte: SDHC und SDXC sowie USB, WiFi- und Micro-HDMI-Schnittstelle (Eye-Fi kompatibel), Memory Stick Duo und Pro Duo. Dateiformat JPEG (*.jpg). MPEG-Video (*.mpg) AVCHD oder QuickTime Motion-JPEG, max. 1920 x 1080 Pixel, 60 Bilder pro Sekunde und zwei kleinere Formate mit jeweils 30 Bilder/s mit Zoom, Stereoton und Schärfenachführung. Aufnahmedauer nur von der Kapazität der Speicherkarte begrenzt. Serienbildfunktion bis 10 Bilder pro Sekunde. Akku Lithiumionen NP-BX1 (NP-BG1). Laden nur in der Camera möglich. Stereo-Mikrophon und Lautsprecher. Abmessungen B x H x T: 108 mm x 64 mm x 38 mm (B x H x T: 107 mm x 62 mm x 35 mm). Gewicht betriebsbereit mit Speicherchip und Batterie 272 g (254 g). Preis im Internet, Oktober 2013: 350 Euro (Juli 2012: 350 Euro). Spezielle Features: Belichtungsautomatik mit autom. Scenenauswahl aus (15) 44 Situationen, Gesichtserkennung, Lächeln und Blinzeln. Sweep-Panorama-Funktion, Geotagging mit integriertem GPS-Modul; Richtungsanzeige über digitalen Kompass; 3D-Fotomodus. Gitternetz, Wasserwaage, Histogrammanzeige zuschaltbar. Interne Hilfefunktion zur Erleichterung der Bedienung. High-ISO-Modus mit ISO 6.400 und 12.800

Veränderungen zur Camera HX20V (in Klammern) sind gelb unterlegt!

Das Datenblatt ... liefert weitere Details zu dieser Camera.

Und hier ist der Testbericht für die Camera HX20V ...

Vergleich aktueller Digitalkameras

Hier die Wertung von CHIP Oktober 2013:

Im Jahr 2012 ist bei diesen Cameras kein wesentlicher Fortschritt zu beobachten! Grundsätzliche Neuerungen gibt es nicht. Die Technik scheint ausgereizt. 
Ein Update auf die Sony HX50V lohnt sich nicht, wenn man beispielsweise die Sony HX20V bereits hat.

Ich bin auf die HX50V nur umgestiegen, weil sich auf der HX20V Staub auf dem Sensor abgesetzt hat, als die Camera gerade ein Jahr alt geworden war. Bei der Reklamation stellte ich fest, dass Sony nur eine Herstellergarantie von einem Jahr auf diese Camera gewährt. Die Reparatur hätte 100 bis 150 Euro gekostet.

VORSICHT: Unbedingt bei Kauf einer Kamera nach der Dauer der Herstellergarantie fragen ...!

Keine gedruckte Bedienungsanleitung

Auf 37 Seiten werden in 18 Sprachen (knapp 600 gedruckte Seiten A6!) Grundbegriffe, erste Schritte und technische Daten beschrieben. Die gedruckte ausführliche Bedienungsanleitung wird genauso eingespart, wie die Bedienungsanleitung auf CD. Es gibt nur eine Online-Fassung und in der kann man nicht einmal blättern und sie ist nicht downzuloaden! Die Suche funktioniert nicht! Schlimmer geht es nicht mehr! Die fehlende Bedienungsanleitung ist ein Skandal! Über diesen Skandal kann auch nicht der eingebaute "Kameraführer" hinwegtrösten, denn er ist minimiert und wieder anders aufgebaut, als die Online-Anleitung.

Bedienung der Camera

Die Bedienung der HX50V ist fast identisch mit der Camera HX20V. Zusätzlich existieren aber bei der HX50V auf der Oberseite ein Blitzschuh und ein Drehschalter, mit dem die Belichtungszeit verkürzt oder verlängert werden kann.

Wirklich nützlich ist ein zusätzlicher Bedienknopf CUSTOM auf der Camerarückseite, oberhalb des Drehrades. Er kann individuell belegt werden kann, beispielsweise mit der Funktion Messmodus.

Über das Menü können sehr viele Funktionen aktiviert oder eingestellt werden. Details siehe bei http://pdf.crse.com ...

Aufnahme-Modi der Kamera HX20V

Empfohlene Grundeinstellung

Die Automatik-Modi der Kompaktkameras sind in den letzten fünf Jahren stark verbessert worden. Nicht zuletzt durch den Modus Intelligente Automatik, in dem auch die Bildszene automatisch erkannt und die Camera dazu entsprechend optimal eingestellt wird. Im den Modi A, S und M können Blende, Belichtungszeit und andere Parameter manuell eingestellt werden. Wer aber kann die Belichtungssituation mit seinen subjektiven Sinnen so exakt "messen" wie ein Belichtungssystem? Und wer braucht wirklich noch die manuelle Scharfeinstellung?! Ausserdem kann man auch bei dieser Camera durch Veränderung des Winkels vertikal zum Horizont vor der Aufnahme sehen, wie das Bild heller oder dunkler wird (Live View)! Durch Veränderung des Winkels und durch die Speicherung dieser Einstellung (erste Stufe des Auslösers) kann also die Belichtung über die Belichtungsautomatik visuell kontrolliert und optimiert werden.

Das automatische Belichtungssystem der Sony Cybershot HX50V arbeitet in der Regel einwandfrei. Es stellt die Camera optimal ein, sogar mit zuschaltbarer Schärfenachführung. Das Belichtungssystem verfolgt dabei die Grundstrategie: Minimale ISO-Empfindlichkeit und möglichst kleine Blende. Die Kreativität sollte man auf das Fotomotiv und seine Variation konzentrieren und sich nicht durch manuelle Einstellungen ablenken lassen! Allerdings funktioniert das nur, wenn man vorher die "richtige" Grundeinstellung der Camera vorgenommen hat.

Nach meinen Erfahrungen sieht diese Grundeinstellung wie folgt aus:

Ist die beste Bildqualität nicht entscheidend wichtig, fotografiert man mit dem Modus Intelligente Automatik (Grün, incl. automatischer Scenenauswah) und den unten genannten Voreinstellungen immer auf der sicheren Seite. Allerdings wird hier bei Bedarf die Empfindlichkeit gnadenlos bis auf ISO 3.200 hochgeschraubt.

Im Modus P kann man sicherstellen, dass ein Bild mit maximaler Bildqualität fotografiert wird (Maximale Auflösung, ISO minimal). Dazu sind folgende Einstellungen über das Menü vorzunehmen:

• ISO-Empfindlichkeit 80 (Minimum)
• Bildauflösung maximal = 4:3/20 MPixel
• Autofocus Multi AF (Mehrfeld)
• Weissabgleich automatisch
• Blitz aus
• Effekte aus
• Digitalzoom aus

Eine Sekunde als längste Belichtungszeit ist im Modus P aber nicht zu verändern. Dazu ist der Modus M bestens geeignet.

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Aufnahmen mit wenig Licht

An der Bildqualität von Fotos mit wenig Licht scheiden sich die Geister! Wegen des viel zu kleinen Bildsensors ist in diesem Bereich eine Kompaktkamera gegenüber einer DSLR (deutlich grösserer Bildsensor!) prinzipiell nicht konkurrenzfähig.

Aufnahmen bei wenig Licht in bester Bildqualität (ISO-Empfindlichkeit 80) sind mit der HX50V nur im Modus M und den o.g. Einstellungen zu erreichen. In diesem Modus sind über das Einstellrad sehr komfortabel ISO, Belichtungszeit (bis 30 Sekunden) und die Blende manuell einzustellen. Bei der HX50V existieren sieben Blendenstufen - Im Gegensatz dazu besitzt die HX20V nur zwei: F 3,2 oder 8,0.

Dass die HX50V im Modus Intelligente Automatik unter extremen Bedingungen gerade noch brauchbare Bilder macht, zeigen die folgenden Beispiele:

Optik mit 30x Zoom

Das Zoom-Objektiv mit einer Brennweiter von 24 bis 720 mm äquiv. kombiniert mit 20 MPixel,
sind die herausragenden Merkmale dieser Camera. Welche Möglichkeiten diese Ausstattung bietet,
zeigen die folgenden Bilder:

Ein Vergleich mit der Sony HX20V ist mit ähnlichen Bildern hier möglich ...

Ein Vergleich mit der Lumix TZ6 ist mit ähnlichen Bildern hier möglich ...

Ein Vergleich mit der Canon SX210 IS ist mit ähnlichen Bildern hier möglich ...

Aquarelleffekte

Die starken Aquarelleffekte sind das Hauptproblem der Bildqualität der Sony Cybershot HX20V. Die HX50V ist nicht besser. Aquarelleffekte treten auf fast allen Fotos auf, sobald man sie in der originalen Auflösung betrachtet. Das ist besonders bei viel Zoom der Fall. Die Stärke der Aquarelleffekte nimmt offenbar zu mit viel Zoom, wenig Licht, hohen ISO-Werten, der Entfernung des Objekts und der Verringerung seines Kontrastes. Die Reduzierung der Bildauflösung verringert die Aquarelleffekte, aber nur unwesentlich. Sie sind auch bei 10 und 5 MPixel vorhanden. Offenbar wird die Reduzierung der Auflösung nicht zur Verbesserung der Bildqualität genutzt. Es sind nur Teile des Sensors in Betrieb, statt mehrere Pixel zusammenzuschalten.

Durch den deutlichen Zusammenhang zwischen viel Zoom weiter Entfernung und starke Aquarelleffekte könnte man den Verdacht haben, hier funktioniert kein optischer, sondern nur ein digitaler Zoom ...! Der Zoom ist optisch, die Macke wird durch die interne Bildbearbeitung verursacht. Das Problem: 30x Zoom, lichtschwache Optik und 20 MPixel -> Dann liefert der klitzekleine Bildsensor zu wenig Informationen und die versucht die Bildverarbeitung digital zu verstärken und zu filtern. Dabei werden schnell naturwissenschaftliche Grenzen erreicht.
Eine physikalische Erklärung dafür findet sich bei www.storyal.de ...

Zoom max, 720 mm, originale Auflösung 20 MPixel,
Bildausschnitt, sonst unbearbeitet, Sonne, ISO 80, Modus P
Entfernung zum Reichstag (Fahne) 1,7 Km, Turm = Kriminalgericht Moabit, Entfernung 3,6 Km

Zoom max, 720 mm, originale Auflösung 20 MPixel,
Bildausschnitt, sonst unbearbeitet, Sonne, ISO 80, Modus P
Entfernung zum Reichstag 1,7 Km

Zoom max, 720 mm, originale Auflösung 20 MPixel,
Bildausschnitt, sonst unbearbeitet, bedeckt, vor Sunset, Modus Intelligente Automatik
ISO 80, F 6,3, 1/320 s, Entfernung zum Fernsehturm Wannsee 22,5 Km

Macro Fotografie

Durch das zoomstarke Objektiv erweitert sich die Möglichkeit der Macro-Fotografie. Ohne Zoom werden Macrofotos wie bisher gemacht, der Abstand bis zum Objekt kann dabei (ohne Zoom) bis auf 5 Zentimeter reduziert werden. Bei maximalem Zoom ist der Mindestabstand ca. 200 Zentimeter.

Mit maximalem Zoom und grossem Abstand zum Objekt werden jetzt Macrofotos möglich, die ich das letzte Mal vor 30 Jahren mit der Pentacon Six (6 x 6 cm) plus Teleobjektiv plus Zwischenring gemacht habe. Wesentlichste Charakteristik: Macro mit grosser Tiefenschärfe: Beispiel eine Rose ...

Pro & Contra HX50V

Positiv

• Weitwinkeloptik mit 30-fachem Zoom: Brennweite 24 bis 720 mm (unglaublich !!!)
• Bildauflösung 20,2 MPixel (wer braucht sie wirklich?!)
• Sehr zuverlässig arbeitendes, automatisches Fokussierungs- und Belichtungssystem
• Sehr gute Bildqualität bei ISO 80 ohne Zoom und bei viel Licht.
• Sehr gute Bildqualität noch bei ISO 800, wenn man die 20 MPixel-Bilder um 1/3 verkleinert ...!
• Sehr gute, hoch aufgelöste Macro-Fotos, auch mit Blitz und Zoom!
• Grosser, heller, TFT-Monitor, 3"/921 MPixel
• Neue, sinnvolle Funktionen: iSchwenk-Panorama, Überlegene Automatik, Hintergrundunschärfe
• GPS-Koordinaten des Bildes - u.U. sehr nützlich
• Sehr gute Qualität der Bilder mit Blitz
• Funktionierender optischer Bildstabilisator, Warnung vor Verwackelung
• Kreuztaster mit Wahlrad: Praktisch!
• Wasserwaage, Gitternetz, Anzeige der Belichtungsparameter
• 44 (!) Szene-Programme werden im Modus Intelligente Automatik erkannt und automatisch ausgewählt
• Scharfstellung auf Unendlich - versteckt in der Szene "Landschaft" ... sehr nützliche Funktion!
• Manuelle Einstellung von ISO, Belichtungszeit und Blende im Modus M einfach möglich
• Langzeitbelichtung im Modus M bis 30 s
• Modi A und S: Blenden- und Verschlusszeitpriorität
• Bewegungsverfolgung (Schärfe-Nachführung) jederzeit zuschaltbar
• Video: AVCHD oder QuickTime Motion-JPEG, max. 1920 x 1080 Pixel (60 Bilder pro Sekunde!)
• Gute Ergonomie, übersichtliche Menüs
• CUSTOM-Taste sehr nützlich
• Blitzschuh und externer Sucher als Sonderzubehör
• Solide Verarbeitung
• Klein aber nicht leicht: 272 Gramm
• WiFi- und Micro-HDMI-Schnittstelle
• Serienbildfunktion bis 10 Bilder pro Sekunde
• Integrierter Kameraführer (Hilfefunktion)

Negativ

• Aquarelleffekte in allen Fotos mit viel Zoom, auch bei ISO 100, beeinträchtigen die Bildqualität:
  Ein schwerer Mangel!
• Deswegen sind die Bilder bei Webdesign in originaler Auflösung nicht verwendbar! (nur Verkleinerungen)
• Bildauflösung 20,2 MPixel unnötig, 10 MPixel und bessere Bildqualität wären sinnvoller
• 1/1.600 s als kürzeste Belichtungszeit reicht nicht aus.
• Keine intelligente Nutzung des Bildsensors bei Reduzierung der Auflösung (Pixel zusammenschalten)
• Begrenzung der ISO-Empfindlichkeit im Modus Intelligente Automatik nicht möglich: Schade!
• Trotz des hoch auflösenden TFT-Monitors: Bei Sonne fehlt der Sucher!
  Der Sucher auf dem Blitzschuh als Sonderzubehör ist keine elegante Lösung.
  
• Ein Skandal: Die fehlende und nur online verfügbare Bedienungsanleitung
• Es fehlen das TIFF- und/oder das RAW-Bildformat

Unterschied gegenüber HX20V

• 30x Zoom statt 20x Zoom - ein deutlicher Vorteil
• Trotz grösserem Zoom-Bereich keine weitere Verschlechterung der Bildqualität durch Aquarelleffekte!
• Im Modus Intelligente Automatik 44 Szene-Programme statt 15
• Modi A und S: Blenden- und Verschlusszeitpriorität
• 7 statt nur 2 Blendenstufen im Modus M einstellbar
• WiFi- und Micro-HDMI-Schnittstelle
• CUSTOM-Taste jetzt funktionsfähig

Das Facit

Das Facit ist sehr widersprüchlich: Auf der einen Seite ist die Sony Cybershot HX50V eine kompakte Camera (gerade noch für die Hemdentasche) mit herausragenden Eigenschaften: 30 x optischer Zoom, 20 MPixel, einer sehr zuverlässig arbeitenden automatischen Fokussierungs- und Belichtungsautomatik und mit vielen nützlichen Spezialfunktionen. Bei normalen Lichtverhältnissen kann man noch mit ISO 800 hervorragende Bilder machen. Der Bildstabilisator sorgt dafür, dass man Bilder bis zu 1/50 s auch bei maximalem Zoom = 720 mm (!) (Mit Glück und bei viel Licht) auch noch freihand aufnehmen kann.

Auf der anderen Seite stellen die starken Aquarelleffekte bei viel Zoom (trotz ISO 80, viel Licht und hohem Objektkontrast!) eine entsetzliche Schwachstelle der Cybershot HX50V dar! Bildrauschen tritt wirklich störend erst bei wenig Licht ab ISO 800 auf, die Aquarelleffekte sind aber bereits bei ISO 80 und Zoom in jedem Bild deutlich zu sehen. Das ist unannehmbar, denn dadurch sind solche Fotos generell nicht in der originalen, sehr hohen Auflösung zu verwenden (z.B. Bildausschnitte für Webseiten).

Rettung bietet hier nur die Verkleinerung der Bilder. Durch die sehr hohe Auflösung von 20 MPixel ist das in der Regel immer möglich. Auch beim Ausdrucken in Originalauflösung spielen die Aquarelleffekte keine Rolle.

Wer mit diesen Einschränkung leben kann, hält mit der Sony Cybershot HX50V eine hervorragende und sehr kompakte Camera in der Hand.

Links und Testberichte

Überblick über Testberichte bei www.etest-digitalkamera.de ...

Test und Vergleich bei www.pctipp.ch ...

Testbericht bei www.chip.de ...

Testbericht bei www.digitalkamera.de ...

Weitere Testberichte von Al

• 2004 - Canon PowerShot S60 - Testbericht ...
• 2004 - Fujifilm FinePix 610 - Testbericht ...
• 2004 - Olympus C-8080 - Testbericht ...
• 2005 - Fujifilm FinePix F10 - Testbericht ...
• 2005 - Canon PowerShot S80 - Testbericht ...
• 2006 - Fujifilm FinePix F30 - Testbericht ...
• 2007 - Panasonic Lumix FX100 - Testbericht ...
• 2008 - Fujifilm FinePixF100 - Testbericht ...
• 2009 - Panasonic Lumix TZ6 - Testbericht ...
• 2010 - Canon SX210 IS - Testbericht ...
• 2010 - Nikon Coolpix P7000 - Testbericht ...
• 2012 - Sony HX20V - Testbericht ...