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WAR-Notizen
ab July 2002
aus Weblog.al
über den angekündigten Krieg gegen den Iraq
Immunity
for war criminals ?
Die USA haben im UN Sicherheitsrat die Verlängerung
der UNO Mission in Bosnien durch ihr Veto blockiert. Die US Regierung
verlangt Immunität
für ihre Soldaten bei allen UNO Einsätzen. Hintergrund:
Heute nimmt der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag seine
Arbeit auf. Die USA im Verein mit Israel, China, Indien u.a. Staaten
spielen nicht mit, denn sie befürchten, wegen Kriegsverbrechen
vor das internationale Tribunal zitiert zu werden.
01.
July 2002, 16:50
Beautiful
New and Free World
In den USA wurde das neue Cyber Crime Gesetz
(Cyber Security Enhancement Act, CSEA)
verabschiedet. Lebenslänglich für Cracker und Hacker.
No Comment ... viel zu gefährlich !!
21.
July 2002, 1:28
Anti.Islam.Propaganda
for Americans
Amerika hat endlich
wieder ein stabiles Feindbild.
Alles wird gut.
26.
July 2002, 8:43
It's
the American way
Zitate
von SPIEGEL ONLINE:
... Die Nation der Shopper lebt ungeniert
über ihre Verhältnisse. Der durchschnittliche US-Haushalt hat laut
CardWeb.com elf Kreditkarten. 60 Prozent der Karteninhaber bezahlen
ihre monatlichen Rechnungen nicht vollständig. Die Schulden sind daher
seit 1990 stark gestiegen: von 2985 Dollar pro Haushalt auf 8367 Dollar
im vergangenen Jahr.
... Wurden vor zehn Jahren noch 25 Prozent der Kaufsumme für ein Auto
sofort gezahlt, sind es inzwischen nur noch sieben Prozent - der Rest
tröpfelt auf Raten nach. Im zweiten Quartal 2002 stieg die Verschuldung
der US-Haushalte laut der Rating-Agentur Moody's auf acht Billionen
Dollar - ein Rekord. Damit haben die Amerikaner mehr Schulden als
verfügbares Einkommen (7,8 Billionen Dollar).
... das Leben auf Pump (ist) eine uramerikanische Tradition. ... Im
Jahr 1890 etwa waren die Schulden der US-Bürger mit 880 Dollar fast
doppelt so hoch wie ihr durchschnittliches Jahresgehalt (475 Dollar).
... George W. Bush … ist gerade dabei, die Staatsfinanzen komplett
zu ruinieren. Nachdem er die Steuern gesenkt und die Militärausgaben
deutlich erhöht hat, musste der Kongress im Juni bereits die gesetzliche
Obergrenze für die Neuverschuldung anheben. Als nächstes steht nach
Befürchtungen von Experten der Krieg gegen Irak an. Wie die Regierung
das 80-Milliarden-Dollar-Abenteuer finanzieren will? Natürlich auf
Pump.
... Mehr bei SPIEGEL
ONLINE
31.
July 2002, 16:56
Against
the Iraq War
Seit Monaten bereiten sich die USA auf einen
Krieg
gegen den Iraq vor. Intern
rechnen die Amerikaner mit 40.000 Gefallenen auf der eigenen Seite!
Nation Building in Action. Die UNO wird ignoriert. Der erste Erfolg:
Niemand regt sich mehr auf, der kommende Krieg ist schon jetzt selbstverständlich,
die Medien haben viel wichtigere Themen. Schröder
& Fischer auf der Verliererstrasse können sich plötzlich
wieder Moral leisten! Im Wahlkampf sprechen sie sich klar gegen solche
'Abenteuer' aus. Wenn sie an der Macht bleiben, werden sie zur 'uneingeschränkten
Solidarität' zurück kehren. Dort ist die Union schon angekommen.
Schäuble ist solidarisch, wenn die UNO ein Mandat erteilt (das
wird nicht passieren!), Stoiber eiert, aber nur im Wahlkampf. Dabei
ist klar: Egal welche Koalition an der Macht sein wird: Das offizielle
Deutschland wird diesen Angriffskrieg auch ohne UNO Mandat unterstützen:
Vasallentreue zählt mehr als Moral
und Menschenrechte. Wahrscheinlich hilft dem Kanonenfutter nur die
Fahnenflucht.
04.
August 2002, 9:58/11:38
Cheney
for War against Iraq
"Nichtstun birgt ein größeres Risiko als etwas zu unternehmen...
Die ganze Welt muss wissen, dass wir tun werden, was auch immer nötig
ist, um unsere Freiheit und unsere Sicherheit zu verteidigen."
sagte Cheney gestern vor Veteranen in Nashville.
Das ist eine Kriegserklärung an den Irak und eine
neue US-Doktrin: Der Präventivkrieg
ist ein Mittel, um amerikanische Interessen durchzusetzen.
Sage niemand in ein paar Wochen oder Monaten, es wäre nicht erkennbar
gewesen, dass die USA den Nahen Osten in Brand schiessen werden.
27.
August 2002, 23:26
Rumsfeld
for a solo Run against Iraq
Die
USA haben kaum Verbündete für den Präventivkrieg gegen
den Iraq, den sie offenbar bereits
massiv logistisch vorbereiten.
UNO Sekretär Kofi Annan forderte die USA zu Verhandlungen mit
dem Iraq auf. US-Verteidigungsminister Rumsfeld aber sagte vor amerikanischen
Truppen in Camp Pendleton
auf die Frage, ob die Alliierten die USA gegen den Iraq unterstützen
würden: "Einstimmigkeit ist weniger wichtig,
als die richtige Entscheidung zu treffen." Die USA sind
offenbar auch zu einem Alleingang entschlossen, denn ein UNO-Mandat
ist für diese Aktion nicht zu erwarten. Der entscheidende Hintergrund
scheint zu sein, dass sich die USA Zugriff auf die Ölvorkommen
des Iraq verschaffen wollen, um sich aus der einseitigen Abhängigkeit
Saudi Arabiens zu lösen. Diese Interessen scheinen so massiv
zu sein, dass Image, Moral, Völker- und Menschenrechte vom Tisch
gewischt werden. Diese Kaltschnäuzigkeit ist genau das Gegenteil
von dem, was für die Bekämpfung des internationalen Terrorismus
nötig wäre: Die Beseitigung von Hunger und Armut in der
Welt. Das wird in Johannesburg gerade versucht, aber dort sind die
USA der entscheidende Staat, der massiv mauert.
28.
August 2002, 20:51
Facit
to September 11th
Heute
vor einem Jahr sah ich in Utah
via TV die beiden WTC Türme einstürzen. In den folgenden
sechs Wochen habe ich die Medien und die Reaktion der Amerikaner in
Arizona, Nevada und California beobachtet.
Eine wesentliche Erkenntnis: Was man in Europa über die USA liest
und sieht, ist das offizielle America. Der private Amerikaner an der
Westküste oder in Alaska ist wesentlich gelassener, deutlich
weniger nationalistisch-patriotisch, dafür hat er realistisch
seine Privatinteressen im Auge.
New York ist nicht America. Ein Jahr danach sehe ich meine Einschätzung
von America
(leider) bestätigt.
Ein hervorragender Artikel in Newsweek
stellte vier Wochen nach dem Anschlag die richtige Diagnose: Armut,
Unterdrückung, fehlende Bildung und Perspektivlosigkeit bilden
die Wurzeln des Terrors. Gleichzeitig sind das auch die Ansatzpunkte
für die Terrorbekämpfung durch Strategien auf drei
Ebenen: Kultur, Politik und Militär.
Offensichtlich sprach der Autor dieses Artikels nicht für die
Bush Regierung. Nach einem Jahr ist deutlich geworden, dass sich
die US Administration auf die
simpelste Option beschränkt: GEWALT. Die 'Erfolge' sind
entsprechend: Die Taliban sind nicht besiegt. Chaos statt einer friedlichen
Perspektive in Afghanistan. Die Organisation von Al Qaeda 'arbeitet'
weiter, ihr Chef lebt: Osama Bin Laden. Die 'Achse des Bösen'
wird militärisch bedroht. Der Krieg gegen den Irak ist nur noch
eine Frage der Zeit. 'Nation-building'
in Aktion.
Wo aber sind politische Allianzen zur Armutsbekämpfung? Wo bleibt
die globale Bildungsoffensive? Wo die kulturelle und die religiöse
Toleranz? Der Weltgipfel von Johannesburg wäre dafür die
ideale Plattform gewesen. Es wurde ein nachhaltiger Flop.
Das Ergebnis der US-Terrorstrategie:Warten auf den nächsten Anschlag.
11.
September 2002, 12:23
Bush:
... or Action will be unavoidable.
Der
US Präsident heute vor der UNO Vollversammlung in New
York: "The Security Council resolutions will be enforced.
The just demands of peace and security will be met. Or action will
be unavoidable," Bush said. "And a regime that has lost its legitimacy
will also lose power."
So schnoddrig und nationalistisch ist es gemeint: 'Die UNO muss ihre
Beschlüsse gegen den Irak durchsetzen. Wenn Ihr das nicht wollt
oder könnt, dann machen wir das. Was Ihr davon haltet, interessiert
nicht, denn wir brauchen keine UNO und kein Mandat.' Ganz nebenbei:
Es gibt keine UNO Resolution, die den Austausch der Staatsführung
im Irak fordert.
Nach
dem Kalten Krieg
folgt jetzt ein Paradigmenwechsel:
1. Präventivkriege
und nackte Gewalt
werden
zu legitimen politischen Mitteln.
2. Macht geht vor Demokratie, USA
vor UNO.
3. Die Interessenlage
der USA entscheidet darüber, ob Regierungen beseitigt und Staaten
'umgebaut' werden (nation-building).
4. Der vermeintliche Krieg gegen den Terrorismus eskaliert zum Feldzug
zur Sicherung eines globalen Imperiums.
5. Die 'Westliche Welt' hat kein gemeinsames Wertesystem mehr.
12.
September 2002, 23:04; 13.09.02:19:56
War
against Terrorism ??? For Oil !!
Zwei
Meldungen, kaum beachtet von den Medien:
ZDF, Heute-Nachrichten: Die Präsidenten aus Aserbaidschan,
Georgien und der Türkei haben heute den Grundstein für die strategisch
wichtige Ölpipeline von Baku nach Ceyhan gelegt.
SPIEGEL
ONLINE: Afghanistan, Pakistan und Turkmenistan
wollen gemeinsam eine Gas-Pipeline betreiben, die von Mittelasien
durch Afghanistan bis in die pakistanische Hafenstadt Karatschi reichen
soll.
In
beiden Fällen im Hintergrund: US Militär und amerikanische
sowie englische Ölmultis. Offensichtlich
wollen sich die USA mit Macht und Gewalt aus der Abhängigkeit des
Saudi-Arabischen Öls befreien.
Ist die Erschließung der sagenhaften Öl- und Gasvorkommen am Kaspischen
Meer der Grund für den US-Feldzug am Hindukusch? Geht es beim
angekündigten Krieg gegen den Irak um Saddam Hussein oder um
Öl für die 'Freie Welt'? mehr
...
18.
September 2002, 22:32
The
National Security Strategy of the USA
Das
offizielle Sicherheits
Konzept der Bush Administration und ein Insider Kommentar:
It is hard to say which is more shocking, the Bush administration's
recent “National Security Strategy for the United States” or the deafening
silence that has greeted it. True, we are preoccupied by the question
of Iraq. But the impending war there is just one small piece of the
puzzle of U.S. foreign policy. The “National Security Strategy” (NSS)
shows us what the puzzle looks like when all the pieces are put together
... America’s “values of freedom are right and true for every person,
in every society.” There is “a single sustainable model for national
success” for the whole world: freedom, democracy, and free enterprise.
28.
September 2002, 10:28
Ermächtigungsgesetz
für Bush
6:30
h im Deutschlandfunk: Der außenpolitische Ausschuss des US- Repräsentantenhauses
hat mit
31 gegen 11 Stimmen eine
Resolution verabschiedet, mit der Präsident Bush ermächtigt wird,
auch ohne UNO-Mandat Krieg gegen den Irak zu führen. Der Ausschuss
leitete
die Entschließung an das Plenum des Repräsentantenhauses weiter, wo
in der nächsten Woche die Abstimmung darüber stattfinden soll. In
der Abgeordnetenkammer ist Bushs Republikanische Partei in der Mehrheit.
Aber auch im Senat, wo die oppositionellen Demokraten eine knappe
Mehrheit halten, wird eine Zustimmung für die Irak-Politik der Regierung
erwartet.
(DLF und ARD, im deutschen und amerikanischen Internet ist um diese
Zeit noch nichts zu finden!)
04.
Oktober 2002, 7:37
Mandate
for War
Das Repräsentantenhaus hat heute Abend
mit 296 gegen 133 Stimmen Präsident Bush ermächtigt, militärisch
gegen den Irak vorzugehen, 'wenn die diplomatischen Mittel zur Durchsetzung
der UNO Resolutionen ausgeschöft sind'. Bush begrüsste die
Entscheidung: "The House of Representatives has spoken clearly to
the world and to the United Nations Security Council. The gathering
threat of Iraq must be confronted fully
and finally," Bush said. "Today's
vote also sends a clear message to the Iraqi regime: It must disarm
and comply with all existing U.N. resolutions, or it will be forced
to comply."
ABC:
As the lawmakers gave their summarizing statements before the final
House vote, two protesters in the gallery shouted "no war" and "blood
for oil." Senator
Daschle war im Repräsentantenhaus
der hoch engagierte Wortführer gegen Präventivschläge
und den Irak Krieg. Jetzt hat er für die Resolution gestimmt,
weil 'es wichtig ist, dass das Land in diesem kritischen Moment mit
einer Stimme spricht.' (CNN)
Die Frage darf man doch stellen: Welchen Vorteil
für
Daschle hat dieser totale Sinneswandel
innerhalb weniger Tage ??!
10.
Oktober 2002, 23:23
To
wage War against the whole World
Nur Stunden nach dem Votum des Repräsentantenhauses
hat in der Nacht auch der Senat Bush mit einer Resolution autorisiert,
"to wage war if necessary to disarm Iraq." (ABC)
Mit dieser Resolution wurde auch die neue Sicherheitsstrategie (NSS)
mit 77 gegen 23 Stimmen bestätigt,
die weltweit Präventivkriege der USA vorsieht, wenn es der amerikanischen
Interessenlage nützt. Natürlich interessiert dabei kein
UNO-Mandat. Im Schnellgang sind jetzt also alle rechtlichen Voraussetzungen
für die neue Militärdoktrin der USA geschaffen worden. Der
Paradigmenwechsel
ist vollzogen. Es kann losgeschlagen werden: Blood for Oil.
11.
Oktober 2002, 8:08
Success
in the UN Security Council
Die USA finden keine Verbündete für ihre aggressive Politik
gegen den Irak. Im UN Sicherheitrat
haben sich Frankreich, Russland, China und weitere zwei Dutzend Staaten
dagegen ausgesprochen, den USA einen Freibrief für den präventiven
Krieg und den gewaltsamen Sturz von Saddam auszustellen. Ein grosser
Erfolg der Weltgemeinschaft und ein Desaster für die amerikanische
Aussenpolitik.
Dass Amerika keinen Krieg gegen den Irak führen wird, bedeutet
das noch lange nicht. Die Bush Administration hat mehrfach einen Alleingang
angekündigt. Wenn die USA sich dazu entschliessen, dann sind
sie (hoffentlich) auch allein.
17.
Oktober 2002, 23:17
Irak Krieg - Nein Danke !
Gestern Demo am Alex, am Gendarmenmarkt
und in anderen deutschen Städten: Viel los war nicht. Das Volk
ist anderweitig beschäftigt. Noch ist es ja nicht so weit, und
wenn, dann ist es ja so weit weg und überhaupt ... Was interessiert
mich der Irak, Bush und Öl, solange Wasser aus der Wand und Strom
aus der Steckdose kommt, Aldi noch aufhat und niemand von 5 DM für
den Liter Benzin redet ...
Ein Lichtblick: Grosse Anti War Demos in den USA !
27.
Oktober 2002, 0:44
Biological
weapons
US Wissenschaftler
werfen den USA vor, die Weiterentwicklung der B-Waffenkonvention absichtlich
zu verhindern und sich insbesondere der Einführung wirksamer Kontrollen
zu widersetzen, um ihre eigenen Programme ungestört weiterverfolgen
zu können. Die CIA kopiert Cluster-Bomben sowjetischer Bauart, die
mit biologischen Waffen bestückt werden können, die Anthrax-Forschung
wird weitergeführt und zur
Aufstandsbekämpfung wird eine 'nicht-tödliche Waffe' entwickelt.
Versuche an Menschen sind zumindest in Planung.
02.
November 2002, 10:11
USA
lose Allies
SPIEGEL
ONLINE: Saudi-Arabien will
den USA im Falle eines Irak-Kriegs die Nutzung seiner Militärstützpunkte
verbieten - und zwar auch dann, wenn die Vereinten Nationen den Angriff
zuvor abgesegnet haben. Auch die Regierung Katars stellte klar, dass
der US Luftwaffenstützpunkt
al-Udeid als Aufmarschbasis für amerikanische Truppen
in einem zweiten Golfkrieg nicht in Frage kommt.
Konsequente Haltung - Vorbild für Deutschland !? Im Gegenteil.
03.
November 2002, 23:09
Zwei
von drei Wählern blieben zu Hause
Bush hatte mit seiner republikanischen
Partei bei den Kongresswahlen gesiegt. Die Republikaner konnten am
Dienstag nicht nur ihre Mehrheit im Abgeordnetenhaus ausbauen, sondern
errangen auch die Kontrolle im Senat.
In ein paar Stunden gibt Bush eine Pressekonferenz:
He is likely to face questions on how he will use his increased power
to advance an agenda that includes further tax cuts, health care legislation,
energy policy changes, and pressure on Iraq
to disarm.
07.
November 2002, 17:44
War
Plan in Iraq Sees Large Force
The
New York Times: President Bush has settled on a war plan
for Iraq that would begin with an air campaign shorter than the one
for the Persian Gulf war, senior officials say. Der Originaltext ist
nur mit einem Member ID zu lesen. n-tv:
US-Präsident George W. Bush hat in der Irak-Frage vorgesorgt.
Bereits vor Verabschiedung der UN-Resolution stimmte er Plänen
der Militärs für einen Angriff auf den Irak zu. Die Pläne
sollen den Einsatz von bis zu 250.000 Soldaten vorsehen. See CNN
too!
Die vorgestern verabschiedete UN-Resolution nur ein Feigenblatt ??!.
Am Wochenende 500.000 auf Friedensdemo in Florenz,
dito in den USA.
Wen juckt das?
10.
November 2002, 9:53
Only
a bluff ...?
Seit
drei Tagen sind die Quartiermacher der Waffenkontrolleure der UNO
in Baghdad. Steinbach,
Leiter des Deutschen Orient-Instituts: "Ich glaube, dass die
UNO-Waffeninspekteure nur eine Vorhut darstellen, um das letztendliche
Ziel zu erreichen: Das Regime um Saddam Hussein zu beseitigen."
So sehe ich das auch.
20.November
2002, 10:31
The
inside story of US war cabinet at war
TIMES:
Watergate writer Bob Woodward gained unrivalled access behind the
scenes at the White House ... You cannot believe it.
23.
November 2002, 21:23
Next:
December
2002
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