Update 30.01.2006 15:51

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Philippinischer Alltag

Januar 2006

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Philippino Girls
Girls im Jeepney - Alle Philippinos
lassen sich gerne fotografieren

Catch of the Day

Taifun vor Small Tabinay

Kugelblume
Kugelblume 8 MPixel
originaler Durchmesser 10 mm

Viva-Orchideen

Vollmond in Small Tabinay, 14.01.2006
Vollmond am 14.01.2006

 Yin & Yang
Yin & Yang

Preise Tankstelle Puerto Galera Ph
In Puerto Galera, 08.01.06 (Peso)

Regenbogen und Kokosnuss

Schnee in Berlin
Berlin, 26. Dezember 2005, 10:50

 Viva - komplementär

Sunset in White Beach, 13.02.2005, 17:46

Orchideen aus Tabinays Garden

Seepocken, Massstab ca. 4:1

Warlog against the agressive America

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Bye Bye Puerto Galera

Puerto Galera und der Strand von Small Tabinay
Puerto Galera und der Strand von Small Tabinay von den Flora Hills aus gesehen
Im Hintergrund - Maricaban Island


Die Bucht von Dulangan

30. Januar 2006, 15:51

Hibiskus und Palmen
Es gibt sehr unterschiedliche Palmenarten. An ihnen kann man ganz deutlich erkennen, dass die Evolution das ganz triviale Variationsprinzip Trial and Error benutzt. Die jungen Palmenwedel wachsen senkrecht nach oben, dann müssen sie dem nächsten Wedel Platz machen und neigen sich zur Seite. Dieser Neigungswinkel und die technische Frage, wie die Palmen die alten, abgestorbenen Palmwedel wieder los wird, kennzeichnen die unterschiedlichen Palmenarten. Die am meisten verbreitete und optimierte Kokospalme besitzt fast einen Neigungswinkel von 180 Grad. Erst bei diesem Winkel werden die Wedel braun und unauffällig abgestossen. Die Natur hat offensichtlich viel Zeit und viele Zwischenstationen gebraucht, um dieses Optimum zu erreichen. Die Ausgangsversion war eine verunglückte Nullserie (die aber immer noch wächst): Der Neigungswinkel der Wedel beträgt nur 60 Grad, dann werden die Wedel braun und knicken am Fuss ab. Sie werden aber nicht abgestossen sondern unter den frischen Palmenwedeln hängt am Stamm ein langer Besen aus hunderten, längst abgestorbener Palmenwedel. Noch schlimmer sieht eine sehr grosse Palme aus, deren Wedel nicht am Fuss abknicken, wenn sie absterben, sondern die schwächste Stelle der Konstruktion befindet sich zwei bis drei Meter oberhalb des Fusses. Dort knickt der braune Wedel ab und der Rest hängt senkrecht nach unten. Ein sehr liederlicher, unordentlicher Anblick. Keine gute Entsorgungsvariante. Sorry, noch habe ich keine guten Bilder dieser so unterschiedlichen Palmen, ich werde sie nachliefern. Hibiskus lässt sich einfacher fotografieren.

Hibiskus

Hibiskus

29. Januar 2006, 20:23

Tricycle-Tankstelle
Am Pier in der Rock an Roll Bar gibt es nette Mädchen und entspannte Musik. Draussen rauscht der Regen und ich sitze vor dem schnellsten Internet Computer von Puerto Galera. 90 Peso die Stunde. Hier habe ich wieder CuteFTP installiert und kann so mein Weblog aktualisieren, Geschwindigkeit zwischen 20 und 40 KB/s. Das ist annehmbar. Ich bin fertigt und es regnet in Strömen. Auf einem Barhocker mit Sicht auf die graue, verregnete See bestelle ich mir einen Mango Pancake. Sehr gut und er kostet 80 Peso. Viele Strassenhändler wollen mir was verkaufen: Blasrohre der Mangyan (Pfeile, aber ohne Gift!), Ketten, echte Rolex-Uhren und Lesebrillen mit Etui. In Berlin kostet die gleiche Brille zwei Euro und mir war schon in Berlin unklar, wie man dafür eine gute Brille mit Metallgestell und Metallschachtel herstellen kann. Aber man kann offenbar. Der Händler will am Anfang 400 Peso haben, lässt sich aber bis auf 60 Peso herunterhandeln. Also muss man auch noch mit einem Euro an dieser Brille verdienen können! Der Regen legt eine Pause ein und ich fahre mit einen Tricycle nach Small Tabinay zurück. Unterwegs ein Stop an einem Sari Sari Shop. Der Fahrer greift sich wie selbstverständlich eine kleine Colaflasche aus dem Kasten und füllt damit seinen Mini- Spezialtank auf. 'Was kostet die Flasche?' '20 Peso.' 'To much! Look over there!' Ich zeige schräg rüber zur Tankstelle. Ein Liter Super kostet dort 35 Peso. Für den Händler mit dem Trichter ein Gewinn von fast 100 Prozent. 'To much?!' fragt der Fahrer erstaunt nach. Die Frage hat er sich offenbar noch nie gestellt.

Tricycle Tankstelle

Tricycle tanken

Small Tabinay, 26. Januar 2006, 20:43

Regen in Sabang

Regen in Sabang
Abfahrt nach Batangas

Regen in Sabang
The Show must go on - Tauchen kann man auch bei Regen

Regen in Sabang
Der Regen hat nachgelassen, gerade war die Strasse noch ein Fluss

Small Tabinay, 26. Januar 2006, 19:37

Fehlinformation über den Taifun
Brown Out (Stromausfall) ist um 10 Uhr heute wieder repariert. Ich fahre zur Bar an der Pier mit dem schnellen Internet-Service. Das Satelitenbild sagt etwas anderes, als die Mund-zu-Mund-Propaganda. Der relativ kleine Taifun lag vor ein paar Tagen vielleicht über Mindanao. Sein Zentrum war in der Nacht aber über Palawan hinweggezogen, nur 400 Kilometer von uns entfernt. Deswegen so viel Regen und Sturm in der Nacht. Am Mittag schien die Sonne und die Tendenz ist klar aus dem Bild von 8:57 erkennbar: Morgen wieder schönes Wetter - vielleicht. Der Strand war am Mittag schon zu einer Müllhalde geworden: Bananenstauden, Palmenwedel, ganze Bäume, die der Sturm in der Nacht in der Nähe ausgerissen hat. Eine günstige Gelegenheit, um billig zu Feuerholz zu kommen.

Taifun westlich der Philippinen

Strand nach Taifun

Small Tabinay, 25. Januar 2006, 14:51

Taifun über Mindanao
... 800 Kilometer nördlich bekommen wir die Ausläufer zu spüren: Seit gestern zeitweise heftiger Regen, Sturmböen, dunkel und kalt - Nur 26 Grad am Morgen und ein ganz seltsames Licht färbt das Meer wie Kakao. Im Internet will ich mir das Satellitenbild ansehen: Gestern am Tage schon Stromausfall und gegen 21 Uhr wieder Brown Out, jetzt schon 12 Stunden lang. Heute Morgen um 6 Uhr weckt mich der blubbernde Generator. Die Kühlschränke brauchen Power.

Taifun vor Small Tabinay

Taifun

Small Tabinay, 25. Januar 2006, 6:18

Die Umgebung von Manila

Map Philippines, North-West
Special Service für Wiese auf Lanzarote: Wo ist was in dieser Gegend


In der nächsten Woche wollen wir über Olongapo nach Zambales reisen und an den Capones Islands Schnorcheln gehen. Dazu muss das Visum in Ordnung sein. Also gehe ich mit meinem Freund Jürgen heute zum Bureau of Immigration, unser Visum muss verlängert werden ...

... Mein Visum - soviel ist auf alle Fälle eindeutig - reicht dicke bis zum Abflugtermin. Den grossen Stempel kann man nicht missverstehen.

Small Tabinay, 24. Januar 2006, 19:56

Kugelblume

Kugelblume

Small Tabinay, 23. Januar 2006, 7:23

Erdbeben der Stärke 4,2 - nix gemerkt
Mit meinem Freund Jürgen wandern wir den Berg hoch zu dem Mangiandorf. Auf dem Rückweg kommen wir bei der Erdbebenstation vorbei und fragen, was es für Neuigkeiten gibt. Am 09. Januar 2006 war ein Erdbeben der Stärke 4,2 und keiner hat es gemerkt, obwohl das Epizentrum nur rund 80 Kilometer östlich von uns lag. Der Grund: Es bebte um 10:40 Uhr, da waren alle busy. Heute Morgen wieder ein Beben, kaum der Rede wert. Gegen 5 Uhr war ich bei Jürgen auf dem Dach - das erste Mal konnte man bei klarem Himmel das Kreuz des Südens sehen, senkrecht um diese Zeit, über den wolkenlosen Bergen. Eine halbe Stunde später lag ich im Bett und war wieder am Einschlafen. Ein kurzer Schlag, genau in Richtung der Körperachse (Nord-Süd). Das war's, das Erdbeben.

earthquake information no. 3

Small Tabinay, 22. Januar 2006, 10:37

Neue Hosen
In Berlin hatte ich keine Zeit mehr, mir neue Hosen zu besorgen. Hier braucht man kurze Hosen, für lange Hosen ist es zu warm. Es gibt jede Menge Textilien zu kaufen, auch Hosen. Meistens Made in China oder hier direkt im kleinen Shop genäht. Hier kann man sich problemlos auch massgeschneiderte Hosen beschaffen. Alle Philippinos laufen mit 'Badehosen' aus buntem Stoff herum. Ich aber will Hosen aus Baumwolle, starker Stoff, strapazierfähig und unauffällig. Solche Hosen gibt es nicht und solcher Stoff ist auch nicht aufzutreiben. Jedenfalls nicht in Puerto Galera. Da muss man mindestens nach Batangas fahren. Mein Freund Jürgen gibt mir einen Tipp: In mehreren Läden wird textile Second Hand Ware verkauft. Ich gehe dort hin, zwei Kubikmeter Hosen sind auf einen Haufen gekippt. Hosen jeder Grösse, Länge und Farbe. Zwei Philippinos suchen eine passende Hose für mich in diesem Berg. Sie werden fündig. Ich ziehe meine Hose aus, um die neuen, alten Hosen hier auf der Strasse anzuprobieren. Die Philippinos amüsieren sich, das würde ein Philippino nie machen, denn das geht gegen die Mannesehre. Aber ich habe Boxer-Shorts an, keine weissen Unterhosen von Schiesser. Das ist gerade noch akzeptabel. Ich suche mir zwei Hosen aus, zahle 180 Peso (3 Euro) und gebe 20 Peso Trinkgeld. Das kommt hier fast nie vor, die beiden Philippinos freuen und bedanken sich. Eine Hose ist von Lee, Made in Bangladesh, die andere ist eine Jeans, American Classic, Made in Pakistan, beide Hosen 100 % Cotton. Herstellungskosten inclusive Transport 2 Euro pro Stück. Die Hosen sind getragen, aber in einwandfreiem Zustand. Mit grosser Wahrscheinlichkeit wurden sie in Europa oder Japan für 30 bis 40 Euro das Stück verkauft. Spätestens nach einem Jahr landen sie in der Altkleidersammlung. Als Entwicklungshilfe werden die gereinigten Textilien auf die Philippinen geflogen. Dort aber nicht an Bedürftige verteilt, die es fraglos hier überall gibt, sondern ein Geschäftemacher hat die Ladung aufgekauft, 20 Dollar der Ballen zu 200 Kilo. Dann bekommen die Hosen mit einem Klammeraffen Preisschilder angeheftet und werden auf Sari Sari Shops verteilt. Noch einmal ein Gewinn von 1.000 Prozent. So funktionieren globale Geschäfte.

Second Hand Shop

18. Januar 2006, 17:56

Sonne und Mond

sunset in Small Tabinay
Sunset, 20. Januar 2006, 18:12

Vollmond
Moonrise, 15. Januar 2006, 19:02

sunrise in Small Tabinay
Sunrise, 12. Januar 2006, 6:27

Small Tabinay, 20. Januar 2006, 18:59

Your Choice
Wenn man sich die Landkarte von Südostasien ansieht erkennt man: Manila liegt so zentral, dass man von hier aus in zwei bis drei Flugstunden Tokyo, Hong Kong, Shanghai, Bangkok, Bali und Darwin in Australien erreichen kann. Mich interessierte, gibt es hier Pauschalreisen zu diesen Zielen? Mit dem Jeep meines Freundes Jürgen fahren wir nach Sabang und fragen im besten Reisebüro nach, das es hier in der Umgebung von Puerto Galera gibt: Was können Sie uns anbieten? Nicht ein Angebot und keine Information zu den Schiffsverbindungen, die es innerhalb der Philippinen gibt. Man ist in der Lage, einen bestimmten Flug zu organisieren, man kann auch ein Ferry-Ticket buchen, beispielsweise von Manila nach Cebu. Aber immer wieder taucht in dem Gespräch die Bemerkung auf: Your Choice! Sagen sie uns, wo sie hin wollen, wir werden Ihnen ein Ticket beschaffen. Wir machen alles, aber nichts von alleine. Der Grund ist einfach: Hier gibt keine Nachfrage für solche Kurzreisen. Wer endlich hier gelandet ist, will nicht gleich wieder einen Kurztrip nach Hong Kong buchen und die Einheimischen, die gerne so einen Trip machen würden, können es sich nicht leisten. In Manila sieht das sicher ganz anders aus.
Aber der Satz: Your Choice! beschreibt auch das so sympathische philippinische Lebensgefühl: Hier wird niemand zu seinem Glück gezwungen. Your Choice! Hier landet keiner beim Teppichhändler, wenn er einen Museumsbesuch gebucht hat.


Die Traumanlage des 'Österreichers' gegenüber von Small Tabinay
Wasserflugzeuge und Segelboote inclusive ...

See im Gegenlicht
Aussicht vom Pool nach links zur 'scharfen Ecke'

Mt. Malisimbo, Puerto Galera, Mindoro  Ph
In Front der Mt. Malisimbo (1229) über Puerto Galera, selten ohne Wolken

Small Tabinay, 12. Januar 2006, 19:29

Erster Ausflug nach Sabang
Ich brauche philippinische Peso und nur in Sabang kann man Travellers Queques zu einem vernünftigen Kurs umtauschen. Also fahre ich am Vormittag mit dem Jeepney für 15 Peso nach Sabang. Die Strasse ist noch genau so schlecht, wie im vorigen Jahr. Es hat geregnet und der Jeepney muss einige Schlammdurchfahren bewältigen. In Sabang hat sich nicht viel geändert. Der Shop mit der schnellen Internetverbindung hat dicht gemacht. Dafür gibt es gegenüber vom Money Changer ein Lokal mit Internet-Computern. Eine Stunde 60 Peso, es funktioniert, aber langsamer, als letztes Jahr. Vielleicht hat die Line heute nicht ihren besten Tag. Ich frühstücke im Big Apple (250 Peso) gucke mich um, mache ein paar Fotos, kaufe mir vier in Honig geröstete Bananen für 20 Peso und fahre wieder zurück nach Puerto Galera.

Sabang, Strand
Am Strand von Sabang

Sabang, Bancas
Do you need a boat ...?!

Sabang, Gegenlicht
Sabang im Gegenlicht

Wechselkurs, 05.01.2006, Sabang
Der gegenwärtige Umtauschkurs

Tide Tabelle
Tide in den nächsten Tagen (Garmin BlueChart Pacific v.7.5 Tides)

Sabang, Leute
Leute auf der Hauptstrasse von Sabang

Sabang, Jeepney
Die Strasse ist so breit, dass Jeepneys gerade so aneinander vorbei kommen

Tabinay, 06. Januar 2006, 19:36

Bilder von der Anreise
Start am späten Abend in Tegel mit Quatar Airlines in Richtung Doha. Der A319 ist sehr eng, aber der Flug dauert auch nur fünf Stunden. Landung in der Hauptstadt von Quatar bei Sonnenaufgang. Hier entsteht ein grosser Airport. Die Landebahn ist fertig, der unübersehbar grosse zollfreie Shop auch und die Organisation funktioniert, auch wenn die Gepäckverladung noch unter freiem Himmel abläuft. Am Abfertigungsgebäude wird noch heftig gebaut. Die Wartezone ist sehr klein, die Toiletten unter Niveau, Menschen drängen sich vor den provisorischen Abflugschaltern. Start um 10 Uhr mit einem grossen A330 und einer knappen Stunde Verspätung. Es gibt ein gutes Frühstück, dann werden die Fenster verdunkelt und es werden sechs Stunden Schlaf verordnet. Draussen ist heller Tag, aber die Zeit läuft doppelt so schnell wie sonst, denn wir fliegen genau nach Osten: Das Horn von Afrika, Indien, Thailand, Vietnam. Nach neun Stunden Flug, sanfte Landung in Manila um 23:30 Uhr. Was macht man um Mitternacht in Manila? Das Hotel in Sichtweite des Airport ist ausgebucht. Ich muss die Nacht im Airport auf einem kalten Blechstuhl mit anderen Gestrandeten verbringen. Kein Wartesaal, kein Service, das einzige Flughafenrestaurant ist nachts geschlossen. Aber auch so eine Nacht geht vorbei. Um 5:45 Uhr charter ich mir ein Ticket-Taxi und lasse mich nach Cubao fahren (800 Peso). Dort weiss ich, von welchem Terminal der Bus nach Batangas abfährt. Er steht schon da und um 6:30 Uhr bin ich mit einem Public Bus nach Batangas unterwegs (155 Peso). An Batangas Harbour 9 Uhr, weiter 90 Minuten später für 160 Peso nach Puerto Galera mit einer grossen Banca. 23 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von bis zu 27 Km/h: Ich verfolge Kurs und Geschwindigkeit mit meinem iQue-GPS. Es ist windig und die Wellen sind höchstens einen Meter hoch, wenig Schaumkämme. Trotzdem eine stürmische Überfahrt. Noch nie habe ich gesehen, dass bei der Überquerung der Verde Island Passage die Tüten benutzt werden. Heute geht es einigen Mädchen richtig schlecht. Sie gucken in die Tüte und gleichzeitig funken sie mit ihren Handys SOS-Signale. Aber wir gehen nicht unter, sondern erreichen sicher und schnell den Pier von Puerto Galera. Zehn Minuten später hat mich ein Tricycle nach Small Tabinay gebracht. Herzliche Begrüssung im blühenden Garten von Tabinay und ich stehe wieder vor dem Gartentor, hinter dem die Brandung rauscht.

Puerto Galera, Pier
Ankunft am Pier von Puerto Galera

Banca, stürmisch
Stürmische Überfahrt mit einer grossen Banca von Batangas nach Puerto Galera (23 km)

Manila, Strassenverkehr, Morgen
Im Bus nach Batangas: Früh um 6:30 in Manila, noch keine Rush Hour

Manila Airport
Nachts auf dem Airport Manila: Kein Service, kein Restaurant, kein Wartesaal -
nur zehn kalte Blechstühle 'for Disables'

Map Dubai
Rasieren über Dubai und dann noch acht Stunden Flug

Doha
Abflug aus Doha/Quatar

Doha, Airport
Airport Doha: Let the Spirit move you

Tabinay, 04. Januar 2006, 18:47

Auf dem Weg nach Small Tabinay -
aber noch nicht angekommen. Berlin Tegel >Doha >Manila >Batangas >Puerto Galera. Und von dort sind es mit dem Tricycle keine 10 Minuten mehr bis zu diesem Gartentor. Endlich angekommen, will ich Freunde begrüssen, die Füsse hochlegen, über das Gartentor gucken und die Wärme geniessen. Sollte ich auch wieder Lust zum Schreiben haben, wird sich hier was tun.

Noch Berlin, 01. Januar 2006, 7:47

Verde Island
Sicht über das Gartentor auf die 'scharfe Ecke', rechts Verde Island

Puerto Galera, Hafeneinfahrt
Einfahrt in den Hafen von Puorto Galera

Puerto Galera, Naturhafen
Der Naturhafen von Puerto Galera, rechts im Hintergrund Verde Island

Wetter Suedostasien

Latitude: N 13° 29’ 24.3“
Longitude: E 120° 57’ 35.4“

Small Tabinay, Island Mindoro, Philippines

Noch Berlin , 01. Januar 2006, 7:47

 

   

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