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        of the Day   Sonniger Morgen: 
        Fernsehturm
 in Wandlitz, Entfernung 20 km
 PowerShot S80
 8 MPixel, Kontrast leicht erhöht
  So simpel 
        entsteht Modern Art ...
 
  Kanzleramt
  Berliner Dom, 
        Detail
 bedeckt: Novemberwetter
 PowerShot S80
 8 MPixel, Ausschnitt, bearbeitet
  What this 
        ?
 Regentropfen
 auf einer Motorhaube
 um 90° gedreht
  Erste Bilder
 mit Canon PowerShot S80
 
 
 Drei Bilder 
        aus einem:Mond und Venus
 06.11.2005, 16:55
 
  Venus 30.10.05, 
        17:32
 Altitude: 4° 33' 12"
 Azimuth: 212° 28' 34"
 
 
 
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 21.Mai 2002, 0:14
     |  | Saturnspirale 
        - kein RingTelepolis: ... Als Charnoz und sein Team den F-Ring des Gasriesen genauer 
        unter die Lupe nahmen und die Cassini-Aufnahmen zu einer Folge kombinierten, 
        die sich über eine volle Umrundung um den Planeten erstreckt, machten 
        sie eine überraschende Entdeckung: Entgegen bisheriger Beobachtungen 
        ist der F-Ring kein klassisch komplexer aus mehreren konzentrischen Kreisen 
        bestehender Hauptring. Nein, bei den dünneren Teilen des Rings handelt 
        es sich nicht um getrennte Strukturen, wie man bislang angenommen hatte. 
        Vielmehr präsentiert sich der F-Ring als einarmige Spirale, die sich 
        mindestens dreimal um den Planeten windet. Anders gesagt: Die einzelnen 
        Teile des F-Rings hängen in Form einer mehrreihigen Spirale zusammen. 
        Vielleicht zog ein kleiner Mond durch den Ring und verformte infolge seiner 
        Gravitation die Struktur des F-Ringes, woraus sich dann allmählich 
        die rotierende Spirale bildete. Mehr 
        ...
  Falschfarbenaufnahme 
        des F-Rings
 (Bild: NASA/JPL/Space Science Institute)
 30. 
        November 2005, 16:16 Kaufrausch 
 29. 
        November 2005, 20:47 Jung, 
        dynamisch, vorwärtsdrängendEndlich mal ein Optimist, der in Deutschland etwas bewegen 
        will: Marcel Bartels, SPD, und seine WebSite Mein 
        Parteibuch © Nach 
        einer ersten Mail (s.u.) sind wir schnell in einer Grundsatzdiskussion 
        gelandet: Parteien und Parteilichkeit, Verhalten 
        von Politikern und die Gesellschaft von morgen. Seine Ansicht über 
        die Motive der Politiker hat Barthel nach 6 Monaten SPD-Mitgliedschaft 
        drastisch revidiert: 'Wer 
        als Politiker irgendein anderes Interesse am Land hat, als es auszuplündern 
        um selbst Karriere zu machen, gilt, glaube ich, unter vielen Kollegen 
        als dumm. Die Welt verbessern zu wollen, ist hinderlich für die Karriere 
        eines Politikers.' Trotzdem will er weiter machen und sich aktiv engagieren 
        für Deutschland, für Freiheit, Gerechtigkeit und die Solidarität. 
        Gut so. Mehr 
        ...
 29. 
        November 2005, 13:23 Supercomputer 
 28. 
        November 2005, 12:33 Subjektiv, 
        persönlich und parteiischBeim Surfen bin ich auf eine ungewöhnliche WebSite 
        mit dem Namen Mein 
        Parteibuch © gestossen. Erst dachte ich, es handelt 
        sich um Satire. Aber Marcel Bartels, SPD, meint es offensichtlich ernst 
        mit seinem Motto 'Subjektiv, persönlich, parteiisch'. Der Mann ist 
        beweglich und will etwas bewegen. Die Konzeption dieser Site und die Navigation 
        sind neu und interessant. Ein Wiki: Die Indexseite ist eigentlich nur 
        eine übersichtlich gestaltete Linkseite. Politische Programme oder 
        grundsätzliche Texte gibt es nicht.  
        Marcel Bartels gibt ein mehr oder weniger kurzes Statement vor, 
        die vorbeikommenden Surfer sagen dazu ihre Meinung. Eine grosse Community 
        chattet via E-Mail. Alle reden über alles. Vielleicht sieht so die 
        Politik von morgen aus?
 Der 
        Begriff 'parteiisch' an so zentraler Stelle betont, kombiniert mit einem 
        roten Parteibuch - das lässt bei jedem Ex- DDR-Bürger sofort 
        die Alarmglocken schrillen. Jedenfalls bei mir und den ehemals 2,3 Millionen 
        SED-Mitgliedern 
        (von 16,6 Millionen DDR-Bürgern). Ich schrieb Marcel, dass der 'parteiliche 
        Klassenstandpunkt' das wichtigste Beurteilungskriterium in der DDR war. 
        Nie würde ich meine Handlungen und Überzeugungen am Programm 
        einer Partei ausrichten. Es entwickelte sich ein Disput über das 
        Motto seiner WebSite. Ich fasste meine Position wie folgt zusammen (gekürzt): 
        Einen 
          Unterschied zwischen parteiisch und parteilich zu konstruieren, ist 
          sehr gewagt. Es gibt ihn aus meiner Sicht nicht. Das Hauptwort ist das 
          gleiche: Parteilichkeit. Sieht Dir mal die Synonyme von parteilich und 
          parteiisch an … das willst Du sicher alles nicht darunter verstehen 
          !! 
        Eine 
          Partei braucht so etwas wie Parteidisziplin, Fraktionszwang undParteilichkeit, sonst funktioniert sie nicht. Das muss sein, aber so 
          richtig stolz ist darauf niemand. Denn man muss abwägen, ob man 
          für 'höhere Ziele’ bereit ist, Einschränkungen 
          seiner persönlichen Freiheit hinzunehmen.
 
        Ich 
          würde weder über meine WebSite Parteibuch schreiben, noch 
          könnte ich stolz darauf sein, parteiisch/parteilich zu sein (siehe 
          Wörterbuch). Nach Deinen eigenen Worten denke ich auch, Du meinst 
          etwas völlig anderes: Solidarisch, zielstrebig, wertorientiert, 
          eigenständig, gerecht, ehrlich, direkt usw.  
        So 
          wünschte ich mir Deutschlands Politiker: Durchaus subjektiv, aber 
          in erster Linie professionell und mit Sachverstand, klug agierend im 
          Interesse unseres schönen Landes. Leider sieht die Realität 
          anders aus. Das hatte Brecht schon vor 50 Jahren erkannt: '… denn 
          die Verhältnisse, sie sind 
          nicht so.’  Ein 
        irre spannendes Thema. Die Diskussion geht weiter. Bei Marcel Mehr 
        ... und bei Al Mehr 
        ...
 27. 
        November 2005, 21:17 / 29. November 2005, 13:40 Adventszeit 
 
 27. 
        November 2005, 8:49 Hayabusa 
        hat Material entnommenJAXA 
        erklärte, «Hayabusa» habe wenige Sekunden auf dem Asterioden 
        Itokawa aufgesetzt und winzige Bodenproben entnommen. Die Sonde feuerte 
        ein Projektil auf den Asteroiden ab und fing den entstandenen Staub auf. 
        «Es ist nur eine sehr kleine Menge Material», sagte JAXA-Sprecher 
        Atsushi Akoh.
 Es war bereits 
        die zweite Landung der Weltraumsonde auf Itokawa. Bei der Landung am vergangenen 
        Sonntag war «Hayabusa» in seine Umlaufbahn zurückgekehrt, 
        ohne Staub zu sammeln. JAXA verlor während des Versuchs die Verbindung 
        zu der Sonde und bemerkte erst Tage später, dass sie gelandet war.  Schatten von 
        Hayabusa über dem Asteroiden Itokawa
 Hayabusa 
        ist die zweite Sonde, die weich auf der Oberfläche eines Asteroiden 
        landete und die erste, die von dort wieder aufstieg. Die NASA-Sonde NEAR 
        war die erste Raumsonde, die auf einem Asteroiden, Eros, niederging. Mehr 
        ...  27. 
        November 2005, 20:02 Venus 
        nach Sonnenuntergang  
 Sunset 
        16:0026. November 2005, 16:58
 SubventionsfilzDas Kieler Institut für Weltwirtschaft hat unter dem harmlosen Titel 
        'Kieler Diskussionsbeitrag 422' die Subventionen der Bundesländer 
        (nicht die des Bundes!) in den Jahren 2000 bis 2004 untersucht. Die Finanzhilfen 
        der Bundesländer und ihrer Gemeinden erreichten im Jahr 2004 58,6 
        Mrd. Euro, bei erweiterter Abgrenzung sogar 64,3 Mrd. Euro. Mehr 
        ...
 Es fällt auf, dass nur rund ein Zehntel des Finanzhilfevolumens branchenübergreifend 
        vergeben wird. Neun Zehntel sind gezielte Sektorhilfen zugunsten von Unternehmen 
        sowie an (halb-)staatliche Dienstleister. Dabei werden innerhalb der Unternehmensförderung 
        vor allem schrumpfende Sektoren protegiert wie die Landwirtschaft, der 
        Schiffbau und der Steinkohlebergbau. Gezielt kommen Binnensektoren, die 
        vom frischen Wind des internationalen Wettbewerbs weitgehend abgeschirmt 
        sind, in den Genuss staatlicher Förderung. Zu nennen sind öffentlicher 
        Personennahverkehr, sozialer Wohnungsbau, Krankenhäuser, Kindergärten, 
        Theater, Museen etc.
 Die Differenz zwischen den offiziell ausgewiesenen und tatsächlich 
        aufgewendeten Mitteln ist erstaunlich. Offenbar funktioniert der 'Rheinische 
        Klüngel' am effektivsten, wie die folgende Übersicht zeigt (Ausschnitt 
        einer Tabelle auf Seite 18 des Berichts). Der  
        komplette Bericht ist nachzulesen ...
 
 Dieser 
        'Diskussionsbeitrag' zeigt, dass sich die Wirtschaft ungeniert bei den 
        Steuermitteln der Länder bedient. Nach Aussagen des Kieler Instituts, 
        betragen die direkten und indirekten Subventionen des Bundes rund 100 
        Milliarden Euro jährlich. Jährlich sind also rund 
        160 Milliarden Euro zu holen. Warum Hightech produzieren 
        und anstrengende Wertschöpfung betreiben? Viel nützlicher ist, 
        sich das Know How anzueignen, mit dem man sich aus den Subventionstöpfen 
        bedienen kann. Diese Praxis der Umverteilung setzt ganz offensichtlich auch die neue 
        Regierung fort. Es werden nicht die Ausgaben gesenkt oder wenigstens limitiert, 
        sondern die Einnahmen erhöht: Durch neue Schulden, Steuererhöhungen 
        und durch den Verkauf staatlichen 'Tafelsilbers'.
 25. 
        November 2005, 20:27 Schneetreiben 
        in Berlin 
 25. 
        November 2005, 15:43 Mond 
        4.527 Millionen Jahre altEin Forscherteam der Universität Münster hat zusammen mit Wissenschaftlern 
        der Universitäten Köln und Oxford die Entstehung des Mondes 
        erstmals präzise datiert. Sie können zeigen, dass der Mond vor 
        4.527 Millionen Jahren entstanden ist. Dieses Alter stützt die gängige 
        Theorie der Mondentstehung und gilt gleichzeitig als "Geburtsstunde" 
        der Erde.
 Die Theorie des "Giant Impact" ist seit fast 30 Jahren in der 
        Fachwelt bekannt und wird heute weitgehend akzeptiert. Sie geht davon 
        aus, dass ein etwa Mars-großer Planet mit der Protoerde kollidierte. 
        Die Trümmer der Kollision bildeten eine Scheibe um die Erde, woraus 
        sich der Mond formte. Mehr 
        ...
 25. 
        November 2005, 10:01 In 
        4 Wochen ist Weihnachten 
 Grosses 
        Bild ... Vorsicht, 1,3 MB24. 
        November 2005, 7:07
 Best 
        of BroderDas "Palästina 
        Portal - Für den Frieden im Nahen Osten - Für einen 
        freien + unabhängigen Palästinenserstaat, ein Israel in Grenzen" 
        versucht, H.M. Broder mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Ich halte 
        das für keine gute Idee. Man bekämpft Dreck nicht, indem man 
        selber mit Dreck schmeisst. Ausserdem verschafft das Broder noch mehr 
        Publicity - Er ist süchtig nach Publicity, das ist sein Antrieb. 
        Broders WebSite ist eine religiös-ideologisch geifernde Hetzschrift. 
        Die Verantwortlichen bei DER SPIEGEL, ARD und ZDF kennen Broders infame 
        Homepage, geben ihm aber trotzdem eine öffentliche Plattform für 
        die Verbreitung seine Ansichten. Er bringt Quote. So einfach, so beschämend 
        und so unanständig.
 Aus meiner Sicht ist die einzig mögliche Reaktion gegen Broder, ihn 
        zu ignorieren. Das trifft ihn am meisten. Broder ist ohne die Medien nicht 
        mehr existent. Mehr...
 23. 
        November 2005, 13:33 Hubble 
        for everDas Hubble Telescope wurde vor 
        15 Jahren gestartet und im Weltraum repariert. Seitdem hat 
        es 700.000 teilweise spektakuläre Aufnahmen geliefert und unser Wissen 
        über das Universums ganz wesentlich erweitert. Wer angesichts dieser 
        Bilder mit der Bibel und dem Kreationismus 
        gegen Darwin streitet, dem ist nicht mehr zu helfen. Für mich gehört 
        Hubble zu den grössten Leistungen, die die Menschheit mit ihrem Verstand 
        bisher vollbracht hat.
 Aus Anlass des Jubiläums hat die Nasa 
        einige der besten Hubble-Aufnahmen in hoher Auflösung freigegeben. 
        Wahnsinn!
  Sombrero Galaxy (M104)
  Whirlpool 
        Galaxy (M51)
 23. 
        November 2005, 5:23 Ab 
        heute - Kanzlerin im Kanzleramt 
  Schwarz-Rote 
        Koalition
 22. 
        November 2005, 8:08 Aids 
        auf RekordniveauWelt-Aidsbericht der Vereinten Nationen: Rund 40,3 Millionen Menschen 
        sind 2005 mit dem HI-Virus infiziert - so viele, wie niemals zuvor. In 
        diesem Jahr starben den Angaben zufolge bereits 3,1 Millionen Aids-Infizierte, 
        davon 570.000 Kinder.
 In Deutschland waren Ende 2004 rund 44.000 Menschen mit Aids infiziert. 
        2004 haben sich Schätzungen zufolge rund 2000 Menschen neu infiziert, 
        etwa 700 seien an der Krankheit gestorben. Im ersten Halbjahr 2005 wurde 
        ein dramatischer Anstieg der Neuinfektionen um 20 Prozent registriert. 
        Als Ursache gilt hier zu Lande wachsende Sorglosigkeit bei Sex. Mehr 
        ...
 21. 
        November 2005, 17:11 Sonne 
        in Berlin 
 
 
 21. 
        November 2005, 15.23 Illusion 
        AtomausstiegFinnland baut Atomkraftwerke und ein Endlager - Deutschland redet seit 
        7 Jahren vom Atomausstieg. Tatsächlich wird 1/3 des in Deutschland 
        produzierten Stroms mit Atomkraftwerken erzeugt. Werden sie abgeschaltet, 
        muss dieser Strom aus fossilen Brennstoffen gewonnen werden. Das würde 
        bedeuten, pro Jahr mehr als 112 
        Millionen Tonnen Treibhausgase zusätzlich in die Atmosphäre 
        zu blasen. Der Atomausstieg ist Utopie und Ideologie, solange weder der 
        Energiebedarf reduziert wird, noch für die Stromerzeugung eine wirkliche 
        Alternative existiert.
 
 20. 
        November 2005, 11:51 Religionen 
        in Südostasien 
 20. 
        November 2005, 11:44 Bush 
        Ratings Hit a New LowIn the most recent poll, Americans were also asked to name the two most 
        important issues that the U.S. government needs to address. When considering 
        the most important issues, 34% of those polled say the war is most important, 
        13% said the economy and 13% said Iraq. Other issues mentioned were health 
        care (11%), education (10%) and taxes (9%). More 
        ...
 
 19. 
        November 2005, 20:47 Testbericht 
        Canon PowerShot S80In einem ausführlichen Testbericht mit vielen Bildern wird die PowerShot 
        S80 bewertet. Der (subjektive) Vergleich der Testbilder von FinePix F10 
        und PowerShot S80 führt zu folgendem Ergebnis:
 
        Das Rauschverhalten 
          der S80 bei ISO 50 ist sehr gering und vergleichbar mit der Fujifilm FinePix F10 bei ISO 80
Bei ISO 
          200 und 400 ist das Rauschen der S80 geringfügig stärker, 
          als bei der F10
Das Farbrauschen 
          der F10 bei wenig Licht ist bei der S80 NICHT zu beobachten. (s. Bildvergleich)Die S80 
          besitzt einen ähnlich hohen Wirkungsgrad der Bildauflösung 
          wie die F10. (s. Bildvergleich)
 Die 
        Canon PowerShot S60 ist eine grundsolide Compactcamera mit hervorragenden 
        technischen Eigenschaften und exzellenter Bildqualität. Mehr 
        ...  Berlin, Leipziger Strasse, Rush Hour, 17 Uhr
 19. 
        November 2005, 0:44 Der 
        100-Dollar-Kurbel-ComputerUN-Generalsekretär Kofi Annan stellte zusammen mit dem MIT-Media-Lab-Mitgründer 
        Nicholas Negroponte auf dem UN-Weltgipfel zur Informationsgesellschaft 
        in Tunis erste funktionierende Prototypen des 100-Dollar-Notebooks für 
        den Einsatz in Entwicklungsländern vor. Mehr 
        ...
 
 Das 
        100-Dollar-Notebook soll Millionen von Schulkindern in unterentwickelten 
        Ländern zugute kommen, die das Gerät nicht nur in der Schule, 
        sondern auch zu Hause nutzen sollen. Der Rechner ist in der Lage fast 
        all das zu tun, was deutlich größtere und teurere Rechner können. 
        Vor allen Dingen kann er den Zugang zum Internet gewährleisten. Die ersten Modelle sollen mit einem 500-MHz-AMD-Prozessor ausgerüstet 
        und mit einem Linux-System von Red Hat ausgestattet werden. Ein Flash-Speicher 
        mit einer Kapazität von einem GByte soll für die Datensicherung 
        dienen. Der spezielle 8-Zoll-Bildschirm soll in zwei Modi laufen: einem 
        hochauflösenden Schwarz-Weiß-Betriebszustand und einem niedriger 
        auflösenden Farbmodus. Für Gegenden, in denen man nicht auf 
        ein Stromnetz zurückgreifen kann, wurde eine Handkurbel integriert, 
        die für eine Minute Kurbelei zehn Minuten Laufzeit ermöglichen 
        soll. Mehr... 
        und Mehr 
        ...
 18. 
        November 2005, 0:23 / 21.11.05, 17:19 Noiseware 
        gegen RauschenDr. Bernd Schäbler: Ob man in der Available Light-Fotografie 
        mit wenig Licht und hohen ISO-Werten arbeitet, Bilder mit langen Belichtungszeiten 
        in dunkler Umgebung macht, unterbelichtete Bildpartien aufhellt oder ganz 
        einfach mit Fehlern des Bildsensors konfrontiert ist – meist ist 
        das Bildrauschen, verursacht durch im Bild auftretende unerwünschte, 
        sichtbare Bildartefakte, die keine Bildinformation tragen und zudem die 
        Dateigröße ungünstig beeinflussen, ein ärgerliches 
        Problem.
 Zu dessen Behebung wurde Noiseware 
        entwickelt, das es als Plugin- sowie als Standalone-Version in drei Ausführungen 
        (Community, Standard und Professional) gibt. Für das Plugin spricht, 
        dass mit diesem ausgewählte Bildpartien in Photoshop, Paint Shop 
        Pro oder PhotoImpact entstört werden können. Die Standalone-Variante 
        dagegen verändert immer das ganze Bild und kann mehrere Bilddateien 
        sowie ganze Verzeichnisse per Stapelverarbeitung vom lästigen Rauschen 
        befreien. Mehr...
 
 16. 
        November 2005, 16:16 WiMAX-Netz 
        in Berlin gestartetheise.de: 
        Die DBD Deutsche Breitband Dienste GmbH hat am 8. November 2005 in Berlin 
        zusammen mit Intel das erste WiMAX-Netz für Privatkunden in Betrieb 
        genommen. Der Startschuss fiel im Ortsteil Pankow. Innerhalb der nächsten 
        18 Monate soll ganz Berlin unter der Marke MAXXtelekom versorgt sein. 
        Das Angebot ermögliche Datenkommunikation mit einer Bandbreite bis 
        zu 3,5 Mbit/s und Internet-Telefonie. Die Kunden müssen dafür 
        mindestens 33,99 Euro monatlich zahlen.
 Dem Wimax-Netz der DBD erwächst Konkurrenz: Derzeit surfen 100 Tester 
        im Ortsteil Friedrichshain drahtlos über ein Internet-Gateway und 
        sechs Antennenstandpunkte der City Wireless Networks GmbH (CWN). Die Technik 
        arbeitet WLAN-ähnlich im lizenzfreien 2,4-GHz-Band auf vier Kanälen 
        mit derzeit maximal 2 Megabit pro Sekunde. Ein 2-MBit/s-Pauschaltarif 
        soll 30 Euro kosten. Mehr 
        ...
 15. 
        November 2005, 8:33 Vita 
        einer geborenen PolitikerinAndrea 
        Nahles
 geb. 20. Juni 1970 in Mendig, Literaturwissenschaftlerin (MA)
 
         
          | Seit 
            Oktober 2005 | Mitglied 
            des Deutschen Bundestages |   
          | Seit Anfang 2004 | Leiterin 
            der Projektgruppe Bürgerversicherung beim SPD-Parteivorstand |   
          | 2004 | Beginn 
            der Promotion (Germanistisches Seminar der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität 
            zu Bonn) |   
          | seit Dez. 2003 | Mitglied 
            des SPD-Präsidiums |   
          | seit Dez. 2003 | Mitglied 
            des SPD-Präsidiums |   
          | seit Mai 2000 | Mitbegründerin 
            und Vorsitzende vom Forum Demokratische Linke 21 |   
          | seit Nov. 1999 | Vorsitzende 
            des SPD-Kreisverbandes Mayen-Koblenz |   
          | seit Mitte 1999 | Mitglied 
            des Kreistages Mayen-Koblenz |   
          | 1998-2002 
 | Mitglied 
            des Deutschen Bundestages |   
          | seit 1997 | Mitglied 
            im SPD-Parteivorstand |   
          | 1995-1999 | Bundesvorsitzende 
            der Jusos |   
          | 1993-1995 | Landesvorsitzende 
            der Jusos in Rheinland-Pfalz |   
          | 1989 | Gründung 
            des SPD-Ortsvereins Weiler |   
          | 1988 | Eintritt 
            in die SPD |  14. 
        November 2005, 21:29 Klimaschutz 
        mit AtomkraftwerkenWäre heute Stichtag der Vorgaben des Kioto-Protokolls, hätte 
        Deutschland seine Klimaschutzziele nur zu etwas mehr als zwei Drittel 
        erreicht. Das Fazit der Deutschen Physikalischen Gesellschaft heißt: 
        Stopp mit dem so genannten Atomausstieg. Würde man die Kernkraftwerke 
        wie zurzeit noch geplant bis zum Jahre 2020 nach und nach abschalten, 
        würden pro Jahr mehr als 112 Millionen Tonnen an zusätzlichen 
        Treibhausgasen in die Atmosphäre entweichen - das wäre ein Gesamtvolumen 
        von mehr als 920 Millionen Tonnen.
 Deutschland 
        hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2005 die eigenen Emissionen um 25 
        Prozent zu reduzieren, doch heute - zur Halbzeit - hat man lediglich 15 
        Prozent erreicht. Auf den ersten Blick sieht diese Bilanz sehr gut aus 
        - aber nur, weil Anfang der 90er Jahre die DDR-Industrie zusammenbrach, 
        beziehungsweise modernisiert wurde. Rechnet man diesen Zusammenbruch heraus, 
        sehen die Kohlendioxideinsparungen mager aus: Von da an haben Sie eine 
        sehr moderate Entwicklung und die repräsentiert die sehr geringe 
        Abnahme von 0,6 Prozent pro Jahr. Nur 0,6 Prozent pro Jahr Verminderung 
        an Kohlendioxid-Emissionen. Mehr... 13. 
        November 2005, 21:41 GetriebetechnikHier würde ich gerne Gasthörer sein: Fachbereich Mechatronische 
        Antriebstechnik. 
        Es geht um die klassische Getriebetechnik, aber auch um Bewegungsdesign 
        und Robotertechnik. Hoch interessant: Eine Vorlesung über rechnergestützte 
        Getriebeauslegung. Was auf diesem Gebiet für Fortschritte erreicht 
        wurden, zeigt ein Beispiel aus c't 2005, Heft 23, Seite 104 (Bild): Nicht 
        nur die Bewegungen eines fünfgliedrigen Getriebes mit zweifachem 
        Antrieb kann simuliert werden, auch der Kräfteverlauf wird im gesamten 
        Bereich der Koppelkurve dargestellt (ansteigende Kräfte von Blau 
        nach Rot)! Heron 
        Technologies entwickelt sogar 2D-Software, die aus einer 
        gegebenen Bewegungskurve das zugehörige Gelenkgetriebe ermittelt.
 
 13. 
        November 2005, 0:23 My 
        new CameraReview under dpreview.com: 
        Canon is also to be praised for the lack of heavy-handed image processing, 
        with the S80 producing clean, artefact-free images that respond well to 
        post processing and have a remarkably natural look. Datenblatt 
        ...
 
 Conclusion 
        - Pros 
         Excellent 
          resolution, good per-pixel sharpness for this class of cameraLow noise 
          at ISO 50 and 100, not bad at 200 and 400Fast, 
          responsive operationExcellent 
          metering and colorVery clean, 
          artefact-free imagesHigh quality 
          wide-angle zoom (28 - 100 mm equiv.)Comprehensive 
          range of controlsSolid 
          build quality, nice finishDedicated 
          controls for most shooting functionsAdvanced 
          features such as intervalometer, sync curtain, spot AE pointCustom 
          shooting mode (user saved settings)Large, 
          bright, wide-viewing-angle screen.AF assist 
          lamp Conclusion 
        - Cons 
         Mild 
          corner softness at wide-angle and maximum apertureOccasional 
          lens flare and some highlight clippingNew multi-control 
          dial useful, but can be fiddlyLens slow 
          at telephoto (F5.3)Would 
          prefer a higher resolution LCD screenMediocre 
          macro modeImages 
          slightly soft (sharpen well in post-processing however)No raw 
          modeQuite 
          pricey (today 480 € in the internet) 12. 
        November 2005, 18:18 Bisky 
        und die DemokratieZum vierten Mal wurde am vergangenen Dienstag die Kandidatur des Vorsitzenden 
        der Linkspartei/PDS, Lothar Bisky, für einen der sechs Stellvertreterposten 
        des Parlamentspräsidenten vom Deutschen Bundestag abgelehnt. Mit 
        310 Nein-Stimmen hatten diesmal 52 Abgeordnete mehr gegen Bisky gestimmt 
        als beim letzten Versuch vor drei Wochen. Mehr 
        ...
 Junge Welt: Von der Warte Frankfurter Herrenreiter herab sind Parlamentarier 
        ähnlicher Pöbel wie ihre Wähler. Die westdeutsche Provinzpresse 
        barmt wie eh und je seit 1990 bei solchen Gelegenheiten: »Es geht 
        nicht um einen Ost-West-Konflikt« (Hannoversche Allgemeine), worauf 
        ohne sie niemand käme. Allergisch reagierte man westlich der Elbe 
        aber auf Gregor Gysis Erwähnung der Wahl von alten NSDAP-Kameraden 
        zu allem möglichen in vergangenen Jahrzehnten. Gysi hätte noch 
        hinzufügen können, daß die Exmitglieder der Nazipartei 
        in den ersten Bundestagen die absolute Mehrheit im Parlament hatten. Es 
        gilt: Wer einen Goebbels-Abteilungsleiter zum Bundeskanzler wählt, 
        kann keinen Medienprofessor aus der DDR zum Bundestagsvizepräsidenten 
        bestimmen. Oder wie die Süddeutsche Zeitung nüchtern formulierte: 
        »das alte Feindbild ›Kommunist‹ gilt im Inland noch 
        immer«. Vielleicht hätte man die Ostdeutschen nach Ungarn umsiedeln 
        sollen, dann gäbe es nur Freundschaft. Mehr 
        ...
 12. 
        November 2005, 17:46 Politik 
        macht depressiv... jedenfalls in Deutschland. Auf allen Kanälen ist 
        jetzt nur von Geld die Rede. Ist Geld wirklich alles? Und wenn es so ist, 
        warum gilt für den Staat nicht das, was für jeden Haushalt unumstösslich 
        ist: Ich kann nur das verbrauchen, was in meiner Haushaltskasse ist!? 
        Weil der Staat sich über Jahre hoch verschuldet hat, zahlt er jetzt 
        jährlich rund 35 Milliarden Zinsen an die Banken. Geld, das für 
        Investitionen fehlt. Wer wird das jemals vor unseren Kindern und Enkeln 
        verantworten? Niemand, denn natürlich ist es keiner gewesen. Es waren 
        immer die anderen.
 Woher kommt die miese, deprimierte Stimmung in Germany? Sie hat mindestens 
        drei Gründe: 1. Die politische Elite hat keine Visionen für 
        dieses Land. 2. Längst bekannte Schwachstellen werden immer weiter 
        auf die lange Bank geschoben und 3. Es stehen keine charismatischen Künder 
        und Mahner auf der Bühne, die das Wahlvolk in die Zukunft verführen. 
        Beispiele:
 Zu 
        1. Wer will heute auf den Mond, zum Mars, oder wenigstens zur ISS fliegen? 
        Wer oder was ist überhaupt die ISS? Zu weit weg? Auch ein ganz nahe 
        liegendes Problem wird nicht angepackt: Wo sind die Lösungen für 
        preiswerte und effektive Nahverkehrsmittel, die autofreie Städte 
        ermöglichen? Warum besitzt die Bildung in allen Medien überhaupt 
        keinen Stellenwert? Trotz permanenter PISA-Studien. Und das Hauptproblem: 
        Wie sieht eine Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung aus, in der es 
        für viele Wohlstand, aber nicht mehr für alle Arbeit gibt? Mit 
        welchen Zielen und Strukturveränderungen muss die deutsche Gesellschaft 
        umgebaut werden und welche Rolle sollte dabei Europa spielen? Wo sind 
        die Visionen dafür, die Programme und Utopien? Alles Fehlanzeige. 
        Es geht nur um die Pendlerpauschale ... und sogar hier nur um ein Teil 
        davon. Zu 2. Nicht einmal längst bekannte Probleme werden angepackt. Die 
        überfällige Gesundheitsreform wird einfach um ein bis zwei Jahre 
        vertagt, so wie der klimaschädliche Atomausstieg. Bei der Rentenreform 
        wird der Eindruck erweckt, mit der Erhöhung des Rentenalters sei 
        das Problem gelöst. Von einer Steuerreform redet überhaupt niemand 
        mehr - Vor der Wahl war das fast das ausschliessliche Wahlkampfthema! 
        440 Ausnahmeregelungen wollte der 'Professor aus Heidelberg' gemeinsam 
        mit Angela Merkel streichen. Von Schuldentilgung war noch nie die Rede. 
        Wer aber will wann endlich einmal damit anfangen, 1.4000 Milliarden Euro 
        Schulden abzutragen?! Das Dümmste, was man in dieser Situation machen 
        kann, wird von den Koalitionären vereinbart: Die Mehrwertsteuer wird 
        gegen den Rat aller Experten erhöht. Über alle anderen, absolut 
        notwendigen Reformen wird der Mantel des Schweigens gebreitet: Das sind 
        Themen, die erst vor der nächsten Wahl wieder aus der Tasche gezogen 
        werden und die dann vor der Regierungsbildung bereits wieder beerdigt 
        sind.
 Zu 3. Wie soll ich beispielsweise meinem Besuch aus Tahiti erklären, 
        warum wir solche Leute in freien und geheimen Wahlen gewählt haben, 
        damit sie uns regieren: Edmund Stoiber, Guido Westerwelle, Oskar Lafontaine, 
        Roland Koch, Sigmar Gabriel, Joschka Fischer, Michael Glos, Otto Schily, 
        Gregor Gysi und endlos so weiter. Die designierte Kanzlerin Angela Merkel 
        und ihr Vize Franz Müntefering - wen werden die Beiden mit welcher 
        Zukunftsvision aus dem Sessel reissen? Politiker 
        wie Claudia Roth, Ludwig Stiegler 
        und Erwin Huber agieren 
        wie unterwürfige Lakaien ihrer Parteichefs. Kläffende Wadenbeisser, 
        aufgehetzt gegen die politischen Gegner: Immer bereit, gewissenlos die 
        eigene Überzeugung der Parteidisziplin zu opfern. Von welchen 
        'höheren Zielen' lassen sich Politiker leiten, wo bleibt ihr christliches 
        Verantwortungsbewusstsein, ihre Ehre? Was haben diese Leute gelernt, was 
        qualifiziert sie für diesen Job? Wo liegt ihre Kompetenz und wovon 
        verstehen sie wirklich etwas? Mit welchen Programmen wollen sie und ihre 
        Parteien Deutschland wohin steuern? Fragen, die niemand beantwortet.
 Mich 
        beschleicht ein Verdacht: Es geht nicht um Visionen, hehre Ziele und Programme. 
        Es geht nicht einmal um Deutschland. Es geht nur um Macht und um den Zugriff 
        auf die Staatskassen. Wie 
        entgeht man dieser fürchterlichen 'German Angst'? Weil es keine Perspektive 
        gibt, bleibt nichts anderes übrig, als die gesamte Politik Deutschlands 
        aus dem Bewusstsein zu verdrängen. Seit dem Irak-Krieg bemühe 
        ich mich bei Story.al und Weblog.al darum, in Sachen Politik einfach den 
        Kopf in den Sand zu stecken. Aber das schaffe ich nur, wenn ich weit weg 
        bin von Deutschland. In Australien habe ich ein ganzes Jahr konsequent 
        alle Medien bis auf E-Mailing ignoriert. Ein Jahr lang ohne politische 
        Informationen aus Deutschland! Dann kam ich zurück und fast nie fehlte 
        mir ein Stück Film. Das sagt alles über die Wirkung der Arbeit 
        der Politiker und die Wichtigkeit der täglichen 'Nachrichten'. Mehr... 
         11. 
        November 2005, 20:39 10 
        Stunden täglich mit Medien 
 10. 
        November 2005, 10:27 Die 
        Berliner Mauer fälltHeute vor 16 Jahren, die legendäre Pressekonferenz 
        mit Schabowski:
 "... haben wir uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, 
        die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergänge 
        der DDR auszureisen." Sofort prasseln Fragen auf Schabowski nieder. 
        Ab sofort? Mit welchen Papieren? Auch über West-Berlin?
 Als Antwort zieht er einen Zettel aus der Tasche, und Ehrmann glaubt seinen 
        Ohren nicht zu trauen: "... Privatreisen nach dem Ausland können 
        beantragt werden ... Ständige Ausreisen können über alle 
        Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD erfolgen ... sofort."
 Kommentar Al: Das war das Ende der DDR und des gesamten 
        'Sozialistischen Lagers'. Hätten die alten Genossen des Politbüros 
        den Dialektischen Materialismus verstanden und praktiziert, wir sässen 
        heute noch hinter der Mauer, bevormundet von der allwissenden Einheitspartei 
        und in ewiger Freundschaft verbunden mit der ruhmreichen Sowjetunion.
  Foto: Wolfgang 
        Sünderhauf - Umbruch-Bildarchiv
 BerlinerMauerOnline: 
        Berliner Mauer in Zahlen, Stand 31. Juli 1989 
         Gesamtlänge 
          der Grenze um Westberlin: 155 km Grenze 
          zwischen Ost- und West-Berlin: 43,1 kmGrenze 
          zwischen West-Berlin und der DDR: 111,9 kmGrenze 
          durch bewohnte Gebiete in Berlin: 37 kmBetonelemente 
          der Mauer, Höhe 3,60 m: 106 kmMetallgitterzaun: 
          66,5 kmKFZ-Sperrgraben: 
          105,5 kmKontakt-, 
          Signalzaun: 127,5 kmPostenweg, 
          ca. 6-7 m breit: 124,3 kmAnzahl 
          der Wachtürme: 302Anzahl 
          der Bunker: 20Getötete 
          Personen an der Mauer: 192Durch 
          Schußwaffengebrauch verletzte Personen: ca. 200 09. 
        November 2005, 21:07 Von 
        Kühen und Menschenprofil.at: Entwicklungshilfeorganisationen wie Oxfam 
        verlangen, dass Agrarprodukte aus der Dritten Welt eine faire Chance zum 
        Export erhalten. Sie klagen an, dass eine Kuh in der EU mit zwei Euro 
        pro Tag gefördert werde, während drei Milliarden Menschen mit 
        weniger auskommen müssen. Mehr 
        ...
 08. 
        November 2005, 9:53 Emotions 
        am 06. November 2005
 
 
 
 08. 
        November 2005, 7:27 Das 
        Schwarze Loch in der NachbarschaftEin Forscherteam des Massachusetts Institute of Technology hat die Hypothese 
        untermauert, dass Schwarze Löcher nicht nur irgendwo im Universum 
        existieren, eines scheint auch im Zentrum unserer Milchstrasse zu sitzen. 
        Es wird in der Region von Sagittarius Alpha vermutet. Bisher ist dieser 
        Stern im Sternbild Schütze nur als starke Radioquelle bekannt. Es 
        existieren noch keine eindeutigen Beweise. Erst, wenn man das Schwarze 
        Loch, umgeben von einem hellen, strahlenden Rand, optisch gesichtet hat, 
        besteht Gewissheit. Noch lösen die Teleskope dafür nicht hoch 
        genug auf. Aber aus neuen Untersuchungen mithilfe des Very Long Baseline 
        Arrays ergibt sich, dass dort auf einem astronomisch sehr kleinem Raum 
        von einer AE Kantenlänge (ca. 150 Millionen Kilometer) die vier millionenfache 
        Masse unserer Sonne konzentriert ist. Diese gewaltige Massenansammlung 
        lässt nur den Schluss zu: Ein Schwarzes Loch. Vielleicht sogar ein 
        Schwarm Schwarzer Löcher! Konsequenzen für Deutschlands Politiker/innen 
        und die Parteienlandschaft? Nicht zu erwarten. Mehr 
        ...
 
 Das 
        Sternbild Schütze mit Sagittarius AlphaBild 
        und Daten via SkyMap Pro 10:
 Visual magnitude: 3.96
 Spectral type: B8V
 Distance: 170 +/- 8 light years
 Luminosity: 57.3 +/- 5.8 x Sun's luminosity
 
 Die 
        Umgebung von Sagittarius Alpha(Bild: NASA/CXC/MIT/F.K.Baganoff et al.)
 04. 
        November 2005, 7:23
 EinsichtJetzt ist mir klar, warum in Deutschland seit Mai nicht mehr regiert wird 
        und warum deutsche Politiker/innen so verantwortungslos und machtgeil 
        agieren: In Deutschland sind nicht die Eliten am Ruder. Die Politiker 
        sind das Produkt der PISA-Misere. Es sind Kinder des maroden, deutschen 
        Bildungssystems: 
        Keine Persönlichkeiten, kein Verantwortungsbewusstsein, keine Visionen 
        und keine Vernunft. Nur Halbwissen, wenn überhaupt, weder naturwissenschaftliche 
        noch altsprachliche Bildung. Vor allen Dingen aber keine Beziehung zur 
        tatsächlichen Lebenswirklichkeit: Niemals länger als ein paar 
        Wochen gearbeitet mit Kindern im eigenen Haushalt, in der Industrie, in 
        einem Dienstleistungsunternehmen oder in der Forschung. Trotzdem strotzen 
        diese extrovertierten Typen so von Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung, 
        dass sie genau zu wissen glauben, wie man Deutschlands Dauerkrisen reformiert. 
        Da kann man nur schreiend wegrennen. Am besten ins Ausland, wo es keine 
        besseren Politiker, aber wesentlich weniger Bürokratie und deshalb 
        real mehr Freiheit für den Einzelnen gibt: Australien, Südostasien, 
        Canada und Anderswo.
 Nix wie weg - Der einzige Ausweg.
 03. 
        November 2005, 9:31 / 10:55 Langeweile 
        ?Die Blogosphere ist bunt, vielfältig und unübersichtlich. DIE 
        ZEIT hat eine ständige Rubrik für Weblogs eingerichtet: Meinungen 
        und Notizen, Links und Kommentare, Bilder, Töne, Sensationen in zehn 
        Kategorien. Mehr 
        ...
 01. 
        November 2005, 20:55 Der 
        Brockhaus in der HosentascheSo viel Wissen war noch nie: 300 000 Stichwörter auf 24 500 Seiten 
        in 30 Bänden. Die neue, 21. Auflage der Brockhaus Enzyklopädie 
        vereint objektives und gesichertes Wissen in gewohnter Brockhaus-Qualität 
        mit perfekter buchbinderischer Handwerkskunst. Jeder einzelne Band ist 
        ein Meisterwerk der Sinnlichkeit und Haptik. Mehr 
        bei www.brockhaus.de
 
 Im 
        Jahre 1805 gründete Friedrich Arnold Brockhaus seinen Verlag. Es 
        könnte gut sein, dass die 21. Auflage des BROCKHAUS auch die letzte 
        ist. Wer ist heute bereit, 2400 Euro für ein Lexikon zu bezahlen, 
        das nicht mehr aktuell ist, wenn man es in den Bücherschrank stellt? 
        Warum so viel Geld investieren, wenn das Internet praktisch jede Frage 
        beantwortet? Die Fragen, die im Internet offen bleiben, kann man sehr 
        wahrscheinlich auch nicht mit dem BROCKHAUS klären. Man muss sich 
        auf den mühsamen Weg der individuellen Recherche begeben. Ausserdem 
        macht Wikipedia allen gedruckten Lexika heftige Konkurrenz. Heute: 312.413 
        Artikel in deutscher Sprache und ausser dem Lexikon gibt 
        es bei Wiki noch ein Wörterbuch, Lehrbücher, Quellen- und Mediensammlungen, 
        Zitate, Nachrichten und ein Artenverzeichnis! Nicht zuletzt daran merkt 
        man, dass ein gedrucktes Lexikon bald nur noch Nostalgie ist. Die Zeit 
        rennt. Viele und Vieles können ihr nicht folgen.  01. 
        November 2005, 17:47   |