| ArchivGästebuch
 
 Catch 
        of the Day 
 
  Basaltsäulen
 eingebaut in der Mole von Norden
  4,5 qm bei 
        Windstärke 5
 
  Messlatte
 hinter dem Deich in Norddeich
  Mole in Norddeich
 
  Alles Super 
        bei ARAL,
 am 13. Juli 2005
  Zeitgeist
 Gästebuch 
        installietam 10. Juli 2005, 12:17
  Berlin, Leipziger 
        Strasse,
 von Google Maps gesehen
 
  Optische Täuschung
 DECOS-Bild
 
 
 
 
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 21.Mai 2002, 0:14
     |  | Jeder 
        5. Berliner arbeitslosQuelle: 
        Berliner Morgenpost, 29. Juli 2005, Seite 7:
 
 Passend 
        zur traumhaften Rendite der Deutschen Bank ! 29. 
        Juli 2005, 11:27 Traumhafte 
        RenditeDie Deutsche Bank hat Ihre Leistungen im II. Quartal 2005 präsentiert. 
        Nur eine Zahl (Berliner Morgenpost, 29. Juli 2005): 'Schon in den ersten 
        sechs Monaten lag die Eigenkapitalrendite bei gut 29 Prozent ...' Spannende 
        Frage: Wie ist durch legale Kopf- oder Handarbeit eine Rendite von 29 
        % zu erzielen? Keine Antwort. Mehr 
        ...
 28. 
        Juli 2005, 20:26 / 29. Juli 2005, 10:46 Nach 
        den Podcasts nun die VlogsTelepolis: Was die Blogosphäre an Inhalten beschert, 
        deckt so ziemlich alle Lebensbereiche ab. Es reicht von psychopatisch 
        stammelnder Verbal-Diarrhoe über den Wortwitz des Alltäglichen 
        bis zu themenzentrierten Fach- und Politikpublikationen teilweise höchster 
        Qualität. Bisweilen findet sich Kunstträchtiges und Literaturverdächtiges. 
        Doch was auch immer vermittelt werden soll, es musste bisher in möglichst 
        treffende Worte gefasst werden. Das ändert sich derzeit: Nach den 
        Podcasts machen nun die Vlogs, also Video-Blogs, von sich reden. Mehr 
        ...
 27. 
        Juli 2005, 23:07 Der 
        Prophetselbstgefällig, satt und fett im Kreise seiner Jünger. Selten 
        sieht man ein Bild, so verräterisch wie dieses: Wir waschen und küssen 
        Deine Füsse, oh Herr, aber hilf uns, grösster aller Gaukler, 
        an der Futterkrippe zu bleiben!
 
 25. 
        Juli 2005, 22:07 Abwarten 
        und Tee trinken ...... aber wenn schon, dann in Ostfriesland! Tee aus Leer, Doornkaat aus 
        Norden, Wikinger in Norddeich, eine grosse Kirche in Marienhafe, Moorbauern 
        in Moordorf, Ruhe in Neßmersiel, Krabbenkutter in Greetsiel, Wind, 
        Sonne, Watt und Meer vor und hinter dem Deich. Schöne 
        Bilder ...
 24. 
        Juli 2005, 17:48 Der 
        KanzlergeneratorGerade 
        hat uns der Herr Bundespräsident eine Wahl verordnet. Aber wen soll 
        man wählen?! Demokratie ist, wenn sich jeder seinen eigenen Kanzler 
        basteln kann. Der Kanzlergenerator 
        macht es möglich. Gefunden bei notabene 
        ...
  
 23. 
        Juli 2005, 8:48 Neue 
        Camera: FinePix F10Seit heute habe ich eine Zweitcamera. Man gönnt sich ja sonst nichts. 
        314 Euro plus 12 Euro Versand hat die Fujifilm FinePix 
        F10 bei digitalo.de 
        gekostet. Bei der telefonischen Bestellung wurde am 29. Juni die Nachnahme-Lieferung 
        bis spätestens 04. Juli zugesagt. Angeliefert wurde die Camera am 
        14. Juli - da war ich in Ostfriesland. Aber die Post hat sie eine Woche 
        aufgehoben, heute habe ich die F10 abgeholt.
 Der erste Eindruck: Klein, leicht, schnell und im Automatik-Modus gute 
        Bilder. Das Menü sehr gewöhnungsbedürftig, das 'In-camera 
        charging' funktioniert gut, sieht aber wie eine Bastellösung aus. 
        Die erste Macke habe ich auch schon entdeckt: Die Kompressionsrate lässt 
        sich nur bei maximaler Auflösung (6,1 MPixel) zweistufig verstellen 
        (Normal und Fine). Bei geringerer Auflösung fest und zu hoch eingestellte 
        Bildkompression (Normal). Warum diese alte Macke, die schon die Bildqualität 
        der FinePix 
        F610 so negativ beeinflusst hat?!
 Der 
        Testbericht ist in Arbeit. Hier erste Bilder:    FinePix F10, 
        6,1 MPixel, Fine, ISO 80, Ausschnitt unbearbeitet,
 Zoom max, 20:31 Uhr, JPG-90% Photoshop
  Canon S60, 
        5,0 MPixel, Superfine, ISO 50, Ausschnitt unbearbeitet,
 Zoom max, 20:31 Uhr, JPG-90% Photoshop
 Achtung: 
        Der deutliche Unterschied resultiert auch aus den ungleichen optischen Systemen, beide mit 3-fach Zoom:
 Canon: Brennweite 28 mm, 5 MPixel
 FinePix F10: Brennweite 36 mm, 6,1 MPixel
   
  Beide Bilder 
        FinePix F10, 6,1 MPixel, Fine, ISO 80, Zoom max.
 Programm: oben Landschaft, unten Langzeit
   
 
 Das 
        ist die Kompressions-Macke:Beide Bilder F10, 6,1 MPixel, oben Fine, unten Normal, 
        ISO 80, Zoom max.
 Etwas weniger Licht, und schon sieht man deutlich die Artefakte
 22. 
        Juli 2005, 23:23    FinePix F10, 
        6,1 MPixel, Macro: Koralle mit Sandkörnern:
 Fine, ISO 80, Zoom max, ohne Blitz, Ausschnitt, unbearbeitet, JPG-90% 
        Photoshop
 Breite auf dem Original ca. 10 mm
  FinePix F10, 6,1 Mpixel, Tonwertverläufe bei wenig Licht:
 Fine, ISO 80, Zoom max, Ausschnitt, unbearbeitet, JPG-90% Photoshop
 Sunset um 20:59, links ein Vogelschwarm
 24. 
        Juli 2005, 21:33 FlugzeugabsturzDurch Zufall war ich mit der Camera auf dem Balkon und habe um 20:31 Uhr 
        dieses Bild gemacht (6,1 MPixel, Ausschnitt, Entfernung 2 Kilometer): 
        Absturz eines Kleinflugzeugs auf der Wiese vor dem Reichstag. Ein Selbstmörder.
 
 22. 
        Juli 2005, 20:31 Neues 
        Tastatur-LayoutEs hat in der Vergangenheit viele Vorschläge 
        gegeben, und es gibt sie jetzt wieder, die QWERTZ-Tastatur anders und 
        optimal zu belegen. Die Grundstellung beim 10-Finger-System ist ASDF JKLÖ. 
        Bei der NEO-Tastatur beispielsweise würden sich an diesen Stellen 
        andere Buchstaben befinden: UIAE NRTD. Auch wenn die Buchstabenpositionen 
        mit statistischen Daten optimiert 
        wurden und im höchsten Grade ergonomisch sind: Alle Leute, die jetzt 
        blind mit 10 Fingern auf der QWERTZ-Tastatur schreiben können, wären 
        diese Fähigkeit auf einen Schlag los und müssten das System 
        'Adler' neu erlernen: Das Schreiben mit beiden Zeigefingern. Auch für 
        diese Schreibweise gibt es bereits optimierte Tastatur-Layouts.
 Ich bin eindeutig dafür, dass man offiziell bei der QWERTZ-Tastatur 
        bleibt, sie hat sich inzwischen (mit kleinen Abweichungen) weltweit durchgesetzt. 
        Jeder, der schon einmal in Hong Kong versucht hat, auf einer chinesischen 
        Tastatur eine E-Mail zu verfassen, wird mit mir einer Meinung sein! Ausserdem 
        sollten uns die Erfahrungen mit der Rechtschreibreform eine heilsame Lehre 
        sein... Für die Fans neuer Layouts ist die Lösung in Sicht:
 
 Die 
        programmierbare Optimus-Display-Tastatur 
        des russischen Design-Studios "Art. Lebedev". Mit dieser Tastatur 
        können sich alle ihr privates Tastatur-Layout zurechtbasteln, die 
        nicht die Nerven hatten, sich das 10-Finger-System beizubringen. Beim 
        Reisen muss man dann allerdings ausser dem Laptop auch noch die Tastatur 
        mitschleppen. Viel Spass.
 22. 
        Juli 2005, 18:06 Groningen 
        von oben 
 
 
 19. 
        Juli 2005, 22:59 Kristalliner 
        Basalt 
  Basaltsäulen 
        aus einem erkalteten Vulkan-Pfropf,
 eingebaut in der Hafenmole von Norden.
 18. 
        Juli 2005, 4:47 Das 
        schöne Städtchen Leer„Leer ist eine kleine, aber sehr lebhafte und nahrhafte Stadt. Die 
        Häuser sind beinahe alle aus roten Ziegelsteinen gebaut. Sie stehen 
        mit den Giebeln in die Strasse und sind sehr bunt und burlesk. Die Strassen 
        sind gut gepflastert und werden abends durch Laternen erleuchtet. In der 
        Stadt herrscht durchgehend eine grosse Reinlichkeit. Das ganze gewährt 
        einen freundlichen Anblick und gibt zugleich die Idee von der Wohlhabenheit 
        der Einwohner.“ So beschreibt J. G. Hoche, Doktor der Philosophie 
        aus Ravensberg, 1798 den Flecken Leer in Ostfriesland.
 Die Stadt 
        an der Leda wurde wohlhabend durch die Leineweberei und den Hafen. Hier 
        wurde nicht nur Fischfang betrieben, sondern die Schiffe fuhren bis dahin, 
        wo der Pfeffer wächst. Mit Pfeffer, Tee, Wein und chinesischem Porzellan 
        konnte man gute Geschäfte machen. Reiche Bürgerhäuser und 
        nicht zuletzt das stattliche Rathaus (höher als alle Kirchen!), zeugen 
        noch heute davon. Hier wurde 1867 mein Grossvater als armer Schlucker 
        geboren. Er lernte Klempner und arbeitete auf der Insel Norderney, bevor 
        er auf die Wanderschaft ging. Er kam nicht mehr zurück: In Schlesien 
        nahm ihn meine Oma in die Arme und liess ihn nicht mehr los. Opa arbeitete 
        viel und gut und am liebsten in Kupfer. Alle fünf Kinder mussten 
        mit anfassen. Er brachte es zu einem grossen Betrieb, der Klempner- und 
        Dachdeckermeister. Aber 1945 war alles vorbei …   Rathaus am Hafen
  Marktplatz 
        mit Kriegerdenkmal von 1871
  Altstadt mit 
        der Weinhandlung J.W.Wolff, gegründet 1800
  Zufrieden in der Ostfriesischen Teestube am Hafen:
 Leeraner Teehandelshaus, J. Bünting & Comp.
 17. 
        Juli 2005, 19:01 Internet 
        in OstfrieslandAlso 
        dass niemand auf falsche Gedanken kommt: Das Internet hat längst 
        auch Ostfriesland erreicht. Die Frage ist nur, wie es jemandem gelingt, 
        der kein Ostfriese ist und der hier nur Urlaub macht, an einen Computer 
        mit Internet-Zugang heranzukommen! Es gibt keine Internet-Cafés. 
        Es gibt keine Computershops mit Internet. Es gibt keine Buchhandlungen, 
        Kaufhäuser, Erlebniscenter, kein Spassbad, keine Shopping Mall oder 
        ein Kulturkaufhaus mit einem Internetcomputer. Überall höre 
        ich nur: 'Das rechnet sich nicht.'
 Ein Lichtblick: 
        In der Bibliothek der Stadt Norden gibt es Internet! Aber weil das Internet 
        ja so gefährlich ist, sind hohe Hürden aufgebaut: Anmelden mit 
        Ausweis und Geburtsdatum. Unterschrift unter die Benutzungsordnung für 
        die Stadtbibliothek Norden (vier dicht bedruckte Seiten, 13 Paragraphen, 
        gedruckt auf dunkelrotem Papier). Vier Euro sind für eine Benutzerkarte 
        der Bibliothek zu zahlen, die drei Monate gilt (... entsprechend der Entgeltregelung 
        für die Stadtbibliothek Norden vom ... in der u.v.a. geregelt ist, 
        dass eine Gesamtschuldhöhe von 50,-- € zum Ausschluss von der 
        Ausleihe führt.). Danach kann man schon einen Termin buchen: Jeder 
        registrierte Benutzer ist berechtigt, täglich ein halbe Stunde kostenlos 
        das Internet zu benutzen ... wenn ein Termin frei ist und die Bibliothek 
        geöffnet hat: Montag bis Freitag je drei Stunden (!). Wenn man es 
        endlich an den Computer geschafft hat: Langsame Technik, grosser Bildschirm, 
        aber weder Diskette noch USB-Stick sind zu benutzen und auf dem Rechner 
        findet sich ausser dem Internet-Explorer keine Software, nicht einmal 
        ein Textprogramm. Dafür muss man unterschreiben, dass man das Internet 
        von/bis benutzt hat. Aber zensiert ist das Internet nicht. Erstaunlich, 
        wo doch hier so viele Schulkinder an den beiden Rechnern sitzen ...! Strenge 
        Regeln und sinnlose Beschränkungen statt Aufklärung. Ein Erlebnisbad 
        mit Grotte, Wasserfall, Strömungskanal und Saunalandschaft kann sich 
        die Stadt Norden leisten: Vier Stunden für Erwachsene 8, Kinder 6 
        Euro. Normale Öffnungszeiten und eine ordentliche Technik für 
        die Stadtbibliothek (s.u. Nachtrag) sind indessen nicht finanzierbar. 
        Aber jammern über die neue Pisa-Studie ...  In fünf 
        Spielhöllen der Stadt Norden habe ich nach Internet gefragt. Alle 
        haben an den sieben Tagen der Woche mindestens von 11 bis 24 Uhr geöffnet. 
        Drei haben Internet: Ein Münzautomat, drei Euro die Stunde. Diskette 
        oder USB-Stick? 'Was ist das?' Aber heute Abend, auf der Rückfahrt 
        von Norddeich an der B 72, das MegaFunCenter in Norden: Der Chef selber 
        zeigt mir das USB-Kabel neben der Tastatur, zwei Euro die Stunde und er 
        meint, dass sogar ein FTP-Tool installiert ist. Es gibt nur ein kleines 
        Problem: Ich habe meine Brille nicht dabei ...! Wunder gibt 
        es immer wieder - und sie sind privat. Die Aussichten sind gut, dass morgen meine Entzugserscheinungen hier beseitigt 
        werden:
 
 14. 
        Juli 2005, 23:23 Nachtrag: 
        Es hat hervorragend geklappt! Im Stardust kann man mit MegaFun ins Internet: 
        Ein schneller Computer mit viel Software und ein USB-Kabel, damit man 
        seine eigenen Geräte an den Rechner hängen kann. Dieses Vergnügen 
        kostet etwas mehr als zwei Euro pro Stunde. Ein FTP-Tool finde ich nicht, 
        aber ich kann CuteFTP problemlos von meinem USB-Stick installieren. Damit 
        aber nicht genug: Hier kann man auch seine CDs und DVDs brennen, es gibt 
        einen Kartenleser für die gängigen Speicherkarten der Digitalcameras, 
        einen Drucker, Kopfhörer und auch noch eine WebCam. Da bleiben keine 
        Wünsche mehr offen. Und als ich den guten Kaffee bezahlen will, überrascht 
        mich die freundliche Dame auch noch mit der Mitteilung, dass der Kaffee 
        natürlich umsonst ist. Also auf nach Ostfriesland: Zum Stardust MegaFunCenter 
        in Norden!
 15. 
        Juli 2005, 19:27
 Weite 
        Sicht an der Nordsee  Es ist Ebbe
  Sicht auf Norderney von Norden aus
  Deichwanderung 
        mit Herrn Oberstudienrat
  Hinter'm Horizont geht's weiter ...
 14. 
        Juli 2005, 11:30  Ein lauer Sommerabend
 14. 
        Juli 2005, 20:46 Spass mit 
        Die BahnHeute fahre ich mit Die Bahn nach Ostfriesland. Vor vier Wochen habe ich 
        mich bei den Sonderangeboten bedient: Ein Sommer Special für 29 Euro. 
        Jetzt sitze ich im Zug und gleich wird der Schaffner zur Kontrolle kommen. 
        Ich habe alles dabei: Das am heimischen PC ausgedruckte Ticket, den Ausweis, 
        die VISA Karte, sogar die Brille finde ich im Reisegepäck. Ich sehe 
        mir das Ticket das erste Mal seit vier Wochen wieder an und erst jetzt, 
        fünf Minuten vor der Kontrolle, lese ich den entscheidenden Satz 
        (s.u.): "Gilt im Fernverkehr nur in gebuchten Zügen gem. der 
        im Abschnitt 'Fahrkarten' angeg. Strecke u. Reisetagen. Kein Umtausch, 
        keine Erstattung des Aktionspreises." Ein fürchterliches Deutsch, 
        aber der Sachverhalt ist eindeutig: Ich habe keine gültige Fahrkarte. 
        Ich habe Glück und sitze im richtigen Zug, aber heute ist der 12. 
        Juli und auf der Fahrkarte steht als Reisetag der 14. Juli 2005. Vor mir 
        selber gebucht.
 Der Schaffner kommt 
        (heisst er heute noch so?!). Ich zeige ihm das ausgedruckte Ticket und 
        sage dazu: 'Ich habe den Eindruck, dass das keine gültige Fahrkarte 
        ist!' Das kann er nur bestätigen. Ich kann diesen Umstand auch (völlig 
        subjektiv) erklären: Ich habe bei der Buchung nicht darauf geachtet, 
        ob da irgendwo steht, dass dieses Ticket nur für ein bestimmtes Datum 
        und einen bestimmten Zug gilt. Ich hatte die LIDL-Aktion der Bahn im Hinterkopf 
        und setzte als selbstverständlich voraus, dass dieses Sommer Special 
        genau so funktioniert: Man besorgt sich so ein schönes Ticket ('... 
        für 29 € durch ganz Deutschland.') und fährt damit im Sommer, 
        wann und wohin man möchte. Dass man bei der Buchung im Internet gleich 
        noch eine günstige Zugverbindung ausgedruckt bekommt, habe ich als 
        zusätzlichen Service, aber nicht als totale Einschränkung auf 
        diesen Zug und auf dieses Datum angesehen. Wo läge auch der Sinn 
        einer solchen Beschränkung? Entstehen der Bahn dadurch, dass ich 
        heute fahre, andere oder Mehrkosten, als wenn ich übermorgen fahren 
        würde, so wie es auf dem Ticket steht??! Der freundliche 
        Schaffner diskutiert mit mir nicht (Was sollte er auch für Argumente 
        ins Feld führen?). Er schreibt auf das Ticket: "Gültig 
        für den 12.07.05, gleiche Verbindung" und knipst mit seiner 
        Zange die Fahrkarte ab. Ich bin baff. Ich fahre seit 1955 mit der Reichsbahn 
        (die auch in der DDR immer noch Reichsbahn hiess ...!) und seit 1990 mit 
        Die Bahn. Ich habe viel auf den Schienen erlebt, aber das noch nicht: 
        Die Bahn schenkt mir ohne Beschwerde und ohne Kommentar 80 Euro!! Soviel 
        hätte ich eigentlich für eine gültige Fahrkarte von Berlin 
        nach Norden, Ostfriesland, nachzahlen müssen. Sehr erstaunt frage 
        ich den Schaffner, ob er das mit seinem Gewissen vereinbaren kann und 
        ob er da nicht ein zu grosses Risiko eingeht. 'Nein', sagt er, 'das ist 
        nicht mein persönliches Risiko. Das ist Kulanz im Interesse der Kundenbindung.' 
        Wie wahr. Als mir klar wurde, dass mein Ticket de jure ungültig ist, 
        habe ich mich schon gefragt, warum ich eigentlich nicht wieder mit einem 
        Leihwagen an die Nordsee gefahren bin ...  Die nächste Überraschung 
        bei Die Bahn folgt nach zehn Minuten: Eine freundliche Dame bietet mir 
        Wasser, Saft, Cola oder Kaffee an: 'Selbstverständlich ohne Bezahlung, 
        denn hier in diesem Wagen ist ja leider die Klimaanlage ausgefallen!' 
        Nicht zu fassen! Die Bahn scheint nach 150 Jahren Existenz endlich zu 
        begreifen, dass sie nur mit zufriedenen Fahrgästen Geschäfte 
        machen kann. Trotzdem, die Rückreise wird wieder interessant: Ich 
        werde am 22. Juli zurückfahren, auf dem Ticket steht aber der 20. 
        Juli ...!??  12. 
        Juli 2005, 23:42 
 Nachtrag: 
        Vor der Rückfahrt versuche ich, im ReiseCenter Norden (sehr eingeschränkte 
        Öffnungszeiten und Sonnabend/Sonntag geschlossen), mein 29-Euro-Spezial-Ticket 
        vom 20. auf den 21. Juli zu datieren. Das wird kategorisch abgelehnt, 
        so wie jede Diskussion darüber. Auf der Rückfahrt am 21. Juli 
        wird das de jure ungültige Ticket von einer jungen Dame kontrolliert. 
        Diskussion ebenfalls überflüssig, wir reden aneinander vorbei: 
        Sie beharrt auf dem Rechtsstandpunkt: Das Ticket ist ungültig. Ich 
        frage nach dem Sinn der Beschränkung. So kann man nicht auf einen 
        Nenner kommen. Ich bezahle 80 Euro für ein reguläres Ticket 
        ohne jede Ermässigung.
 In Bremen sind wir spät dran. Ich renne mit anderen durch den Tunnel 
        auf Bahnsteig 6: Wir sehen den ICE 777 vor unseren Augen planmässig 
        abfahren. Er hat keine 30 Sekunden gewartet. Wieder zurück zum RE 
        14513. Kein Schaffner zu sehen, keine Durchsage, keine Information, wann 
        wir in Hannover sind und wie man von dort aus nach Berlin kommt. Ich informiere 
        mich in Hannover: 19:23 mit ICE nach Berlin. Durch Zufall kann ich schon 
        19:14 fahren: Es ist der ICE 943, den ich mit dem ICE 777 von Bremen aus 
        erreichen wollte. Er hat 43 Minuten Verspätung. Mit dieser Verspätung 
        komme ich gegen 21 Uhr in Berlin an:
 Teurer Spass mit Die Bahn!
 22. 
        Juli 2005, 15:36 So 
        sieht Phishing aus:Diese Mail fand ich heute in meiner InBox. Das ist Phishing: 
        Trickbetrug und Identitätsdiebstahl: Folgt man dem Link, wird man 
        aufgefordert, die Kontonummer, den 5-stelligen PIN, 10 unbenutzte TANs 
        und die E-Mail-Adresse einzugeben. Meine E-Mail-Adresse stimmt nicht, 
        aber deswegen sollte ich ja die richtige Adresse eingeben! Nur ihr Deutsch 
        müssen die Ganoven noch deutlich verbessern.
 
 
 11. 
        Juli 2005, 12:17 FinePix 
        F10 - Die neue ReferenzcameraDiese kleine Digitalcamera von Fujifilm hat bei der Bildqualität 
        neue 
        Massstäbe gesetzt. Detaillierte Testberichte bei Dpreview 
        und bei Henner. 
        Fujifilm 
        beherrscht das Rauschen bei der FinePix F10 bis zu ISO 1600 (!!). Verantwortlich 
        dafür sind der relativ grosse SuperCCD-Sensor (1/1,7" = 38 qmm) 
        der 
        5. Generation und 
        die interne Technologie 
        der Bildverarbeitung. 
        Zitat: "... that doesn't use any interpolation". Die 6,3 MPixel 
        des Sensors werden in der Realität bei der Bildauflösung tatsächlich 
        annähernd erreicht. Computer 
        Foto: 'Die Westentaschen-SLR-Kamera.' CHIP 
        hat diese Camera zur Referenzcamera in Sachen Bildqualität gemacht. 
        Bei der Ausstattung kann eine Ultracompacte natürlich den All-In-One 
        nicht Paroli bieten. Aber bei der Bildqualität:
 
 10. 
        Juli 2005, 10:39 Google 
        macht's möglichGoogle Maps Transparencies: Koordinaten eingeben und 
        Google zeigt das Satellitenbild der 
        Erdoberfläche 
        für diese Position! Dieses Bild kann man zoomen und den Ausschnitt 
        verschieben. So sieht man den Reichstag und das Brandenburger Tor von 
        oben - allerdings sah es so vor 6 bis 8 Jahren aus. Die Militärs 
        haben mit Sicherheit aktuellere Bilder mit wesentlich höherer Auflösung. 
        Aber immerhin - erstaunlich, was man schon im zivilen Bereich sehen kann. 
        Und es kann ja nur besser werden.
 
 10. 
        Juli 2005, 0:34 Kaffefahrt 
        mit ChlorellinAuf einer Kaffeefahrt kaufen 52 von 80 Rentnern Lypramed/Chlorellin für 
        je 1.200 Euro, weil es das Leben verlängert und das Übergewicht 
        beseitigt. Angeblich. Im Internet sind 600 Presslinge aus der Chlorella-Alge 
        für 29 Euro zu haben. Mehr 
        ...
 09. 
        Juli 2005, 13:23 Vor 
        fünf Jahren  Day 332: Simpson 
        Dessert, Birdsville, Australia, QLD
 07. 
        Juli 2000, 12:14 Schildbürgerstreich 
        am Checkpoint CharlyGestern und heute wurde das Mahnmal für 1065 Maueropfer am Checkpoint 
        Charly unter Polizeischutz abgerissen. 
        Die private 'Kunstaktion' 
        von Frau Hildebrandt, der Chefin des Mauermuseums, war eine der grössten 
        Touristenattraktionen von Berlin. Heute ist dort nur noch die Brache zweier 
        unbebauter Grundstücke zu besichtigen: Die Politik hat auf der ganzen 
        Linie gesiegt: Der Senat hält sich vornehm zurück: Es war (Gott 
        sei Dank) nicht sein Grundstück und erst recht nicht sein Konzept. 
        Die Banken haben ihr Eigentumsrecht mit Polizeigewalt durchgesetzt - wo 
        kämen wir sonst auch hin?! Die historische Mauer, das Gedenken an 
        die Maueropfer und die täglichen Touristen - alles uninteressant 
        für Deutschlands Hauptstadt. Eine privat finanzierte und gestaltete 
        Gedenkstätte kann nicht zweckdienlich und angemessen sein: Das funktioniert 
        nur mit jahrzehntelangen Wettbewerben, Stararchitekten und dem Bundestagspräsidenten 
        als Schutzpatron.
 Hier zeigt 
        sich exemplarisch, wie Politik funktioniert: Ohne Vernunft und Verstand. 
        Die Beteiligten - insonderheit der Senat von Berlin - konnten sich nicht 
        auf die naheliegendste Lösung einigen: Alles ist besser, als eine 
        unbebaute Ödnis am Check Point Charly. Der Sieg des Rechtsstaats 
        - ein Armutszeugnis für die deutsche Hauptstadt.
 
 
 06. 
        Juli 2005, 23:37 / 02. August 2005, 20:46 Deep 
        Impact Historisch. Das erste 
        Mal haben Menschen einen ausserirdischen Himmelskörper beschossen. 
        www.wissen-news.de: 
        Um 07:52 MEZ schlägt das Geschoss "Impactor" auf dem Kometen 
        Tempel 1 auf und schlägt ein fußballfeldgroßes Loch in 
        den Kern des Kometen. Zur Zeit sind alle Teleskope der Erde auf den Kometen 
        gerichtet um die ausgeworfenen Trümmer der Wolke zu untersuchen, 
        die der Einschlag ausgelöst hat. Man verspricht sich davon einen 
        Blick auf die bis zu 4,6 Milliarden Jahre alte Materie, also ein direkter 
        Blick auf die Urmaterie unseres Sonnensystems.
 
 04. 
        Juli 2005, 23:27 Hamburg 
        - Hafenrundfahrt 
 
 
 04. 
        Juli 2005, 23:13 Synthetische 
        Biologie Die synthetische Biologie sollte man sehr aufmerksam beobachten. Sie stellt 
        ein weltweit hoch priorisiertes Forschungsfeld dar, von dem möglicherweise 
        viel Gutes aber auch neue, globale Gefahren zu erwarten sind. Bei Wikipedia 
        gibt es heute für diesen Begriff noch keinen Artikel und auch keinen 
        Wörterbucheintrag. Deswegen hier meine private Definition:
 Die synthetische Biologie 
        schafft durch Genmanipulation synthetische Lebewesen. Synthetische Lebewesen 
        besitzen wie natürliche Lebewesen zwar ein organisches Genom, es 
        hat sich aber nicht evolutionär in der Natur entwickelt, sondern 
        wurde von Menschen verändert oder vollständig neu konstruiert. 
        Die Gentechnik stellt die Technologie der synthetischen Biologie dar. Mit der im November 
        2002 erfolgten Ankündigung des Nobelpreisträgers Craig Venter, 
        er werde das im Humangenomprojekt gespeicherte Wissen für die Konstruktion 
        minimaler Zellen einsetzen, wurde das Startsignal für diesen neuen 
        Wissenschaftszweig gesetzt. Die synthetische Biologie ist also ein Oberbegriff, 
        der alles einschliesst, was unter dem Begriff Gentechnik und Gentechnologie 
        bereits einige Jahrzehnte existiert. Synthetische Biologie hat nichts 
        mit Artificial Life zu tun, weil (bisher) die Information Technology (IT) 
        die Grundlage für Artificial Life ist. Inzwischen 
        haben gentechnisch manipulierte Pflanzen und Tiere (transgene Lebewesen) 
        die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelindustrie grundlegend verändert. 
        Bisher existiert aber noch kein synthetisches Lebewesen, das mit einem 
        vollständig synthetisch hergestellten Genom ausgestattet ist. Genau 
        daran wird derzeitig gearbeitet und Wissenschaftler rechnen in den nächsten 
        zwei Jahren mit der Konstruktion des ersten synthetischen Lebewesens: 
        Einer minimalisierten Zelle. Hier einige Links: Chemische 
        Evolution: http://www.chemlin.deBakterien aus dem Baukasten: http://www.brandeins.de
 Craig Venter: http://de.wikipedia.org
 Leben durch biologische Lego- Bausteine: http://www.kaefertal-net.de
 Begriff Synthetische Biologie: http://flexicon.doccheck.com
 Einführung in Artificial Life: http://www.ecs.soton.ac.uk
 Ein Life Game: http://www.ecs.soton.ac.uk
 03. 
        Juli 2005, 20:38 Wikipedia: 
        WikiliebeDie Erfahrung habe ich selber auch schon bei Wikipedia gemacht: Selbsternannte 
        'Zensoren' kritisieren einen Text oder auch nur einen Link, den man eingebracht 
        hat. Es sind ehrenamtliche Administratoren, 
        die in erster Linie Wikipedia vor Vandalismus schützen sollen. Aber 
        wenn sie erst mal Fuss gefasst und ihre Macht gespürt haben, finden 
        sie Gefallen daran und kosten sie genüsslich und masslos aus.
 Jetzt 
        hat Wikipedia gegen solche Streitereiten die Wikiliebe erfunden: Wikiliebe 
        beschreibt eine generelle Einstellung der Kollegialität und Gemeinsamkeit 
        in der Wikipedia. Da hier viele Menschen mit radikal verschiedenen Standpunkten 
        zusammenkommen, ist die Gefahr groß, dass an sich harmlose Diskussionen 
        in Flame Wars ausarten.Es 
        gibt kein Patentrezept, um den Zustand der Wikiliebe zu erreichen, aber 
        es gibt ein paar Tipps dorthin (Auszug von Al):
 
         Beachte 
          die Wikiquette - respektiere andere Schreiber. Respektiere 
          Neulinge noch mehr, sei lieb zu ihnen und beantworte ihre Fragen mit 
          Geduld. Beachte 
          die Empfehlungen - sie erleichtern die Zusammenarbeit enorm.Versuche 
          einen neutralen Standpunkt zu erreichen - versuche Artikel zu schreiben, 
          die jeder lesen kann, ohne in Wikistress auszubrechen.Vergib 
          und vergiss. Lobe einfach 
          mal ein paar Kollegen und meckere nicht so oft.Sieh alles 
          nicht so ernst, sondern mit ein wenig mehr Humor. Es 
        scheint zu wirken: Mein Link, um den es vor einem Jahr bitterernsten Streit 
        gab, ist wieder eingestellt. Ich war es nicht, es war der wikiliebe Zensor 
        ...! Danke.  03. 
        Juli 2005, 9:23 Vertrauen 
        in Schröder und die SPD?Die Bundestagssitzung läuft, der Kanzler stellt die Vertrauensfrage 
        und will sie verlieren, um Neuwahlen für den Bundestag zu ermöglichen. 
        Gerade hat er seine Entscheidung für diese Strategie begründet. 
        Die wesentlichsten Argumente:
 Reformen 
        sind notwendig, sie werden von den Verhältnissen erzwungen (Globalisierung, 
        demoskopische Veränderungen, Europa). Die CDU/CSU hatte 16 Jahre 
        Zeit für diese Reformen, sie hat sie aus Angst vor den Wählern 
        nicht in Angriff genommen. Die Regierung unter Schröder hat die unumgänglichen 
        Reformen in Gang gesetzt und ist dabei von den Wählern abgestraft 
        (Landtagswahlen) worden. Interne Auseinandersetzungen haben die SPD und 
        die Grünen zerrissen, die 'stetige Koalitionsmehrheit' ist nicht 
        mehr gewährleistet. Deshalb soll letztlich das Volk durch Neuwahlen entscheiden, wie es in 
        Deutschland weitergehen soll.
 Schröders 
        Rede ist das Parteiprogramm der SPD*). 
        Dass Reformen nötig sind, weil der deutsche Staat nicht mehr über 
        die Finanzkraft der 70-er Jahre verfügt, ist jedem klar, der über 
        einen Rest von Verstand verfügt. Egal wer im September an der Macht 
        ist, er muss die eingeleiteten Reformen weiterführen, er muss sie 
        sogar verschärfen. 
         Wem 
        aber ist dabei am ehesten die soziale Balance zwischen finanziellen Einschnitten 
        und mitmenschlicher Solidarität zuzutrauen? Der CDU? Konservativ 
        und wirtschaftsnah. Der CSU? Stockkonservativ und  
        Interessenvertreter des Kapitals. 
        Den Grünen? Illusionär und nach 7 Jahren an der Macht ohne Konturen 
        und Profil. Der FDP? Würden sie die Macht besitzen, würde alles 
        der Markt regeln, ohne soziale Komponente und ohne ethische Skrupel. Der 
        neuen LinksPartei? Machtlose Rhetoriker, die auch nach 70 Jahren erfolglosem 
        Sozialismus immer noch auf den 'Neuen Menschen' warten. Den Rechten? Demagogen 
        ohne Konzept, hoffend auf den neuen, grossen Diktator.  Für 
        den Wähler, der die politische Grosswetterlage im Auge hat und in 
        der glücklichen Lage ist, alle seine Emotionen zu unterdrücken 
        (!!), bleibt tatsächlich nur die SPD als beste aller schlechten Wahlmöglichkeiten 
        übrig. Stimmenthaltung hat bei der Vertrauensfrage des Kanzlers einen 
        (sehr umstrittenen) Sinn. Bei der nächsten Bundestagswahl stellt 
        sie die Vogel-Strauss-Position dar.  01. 
        Juli 2005, 10:55 *) 
        stern.de: 
        Schröder im Wortlaut: 
        "Geben 
        wir also den Menschen die Wahl und die Freiheit, selbst zu entscheiden, 
        welchen Weg unser Land gehen soll, welchen Staat sie sich wünschen, 
        welchen Stellenwert soziale Gerechtigkeit künftig haben soll und 
        wie viel Solidarität das Zusammenleben in unserem Gemeinwesen prägen 
        soll. Wecken wir ihren Lebensmut und ihr Vertrauen in die Zukunft. Lösen 
        wir sie aus jenen Ängsten und Bedrückungen, die auch Folge des 
        Niederredens unseres Landes und der Leistungen seiner Menschen durch die 
        Opposition sind. Einer Opposition im Übrigen, die sich aus Furcht 
        vor der Verantwortung fast jeder konstruktiven Zusammenarbeit mit uns 
        verweigerte. Ich füge hinzu: oder die vollzogene Zusammenarbeit im 
        Nachhinein desavouierte. Einer Opposition, die aus schierem Opportunismus 
        den Bürgerinnen und Bürgern auch jetzt verschweigt, welche konkreten 
        Pläne sie hat." 01. 
        Juli 2005, 21:31     |