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Alltag und Technik
Oktober 2003
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| Schwarze
Liste umfunktioniert Dutzende amerikanische Stars haben am Mittwoch mit einer ganzseitigen Anzeige in der «New York Times» gegen die schwarze Listen der US-Waffenvereinigung protestiert. Zugleich rufen die NRA-Gegner die Amerikaner auf, sich solidarisch zu zeigen und ihre Namen aus Protest gegen die Waffenlobby selbst auf eine öffentliche «schwarzen Ehrenliste» zu setzen, die sie im Internet führen: www.nrablacklist.com 30. Oktober 2003, 13:23 Heute
vor 80 Jahren: Rundfunkhörer gab es kaum. Der erste Hörer, der bereit war, für den Unterhaltungsrundfunkdienst Gebühren zu bezahlen, meldete sich erst zwei Tage nach der ersten Sendung im Reichspostministerium an. In den USA waren 1922 bereits eine Million Hörer registriert und es gab vielfältige Programme von 200 Privatsendern. In Deutschland erkannten erst die Nazis die Propagandamöglichkeiten des Rundfunks. Hitler liess gleich nach der Machtergreifung (1933) 'Volksempfänger' bauen, auch Goebbelsschnauze genannt. Sie kosteten 76 Reichsmark und ausser dem Reichssender konnte man damit auch ausländische Sender empfangen. Mit Kriegsbeginn aber wurde das Abhören von 'Feindsendern' unter Strafe gestellt. 29. Oktober 2003, 22:04 Geht's
noch billiger ? 27. Oktober 2003, 17:21 Wunderwaffe
RFID-Chip 26. Oktober 2003, 21:27 Gespensterdiskussion 14 Jahre hat es gedauert bis auch die alten Genossen begriffen haben, dass es ohne private Klempner nicht geht. Wie die SPD will auch die PDS weiterhin für den 'demokratischen Sozialismus' kämpfen. Aber niemand sagt, was das für ein Staat sein soll und wie man ihn aufbauen will. Gratulation! 26. Oktober 2003, 17:07 World's
Smallest Five MP Camera
26. Oktober 2003, 10:42 Baustop
am Holocaust Mahnmal Die im Kuratorium vertretenen Politiker argumentierten nach Berichten von Teilnehmern der Sitzung, die Entscheidung berühre das Selbstverständnis des Mahnmals an einer entscheidenden Stelle: Es gehe mit seiner Errichtung ja gerade darum, sich im Land der Täter und ihrer Erben zu den historischen Verbrechen zu bekennen. Es könne nicht ausschließlich von Firmen gebaut werden, die sich im Dritten Reich nicht schuldig gemacht hätten. *) Al: Gleich zweimal bemerkenswert: 1. Sind das tatsächlich die Probleme deutscher Juden angesichts dessen, was in Israel täglich passiert? 2. Der letzte Satz wirft ein Schlaglicht auf die deutsche Vergangenheitsbewältigung: *) weil es sie nicht gibt. 26. Oktober 2003, 9:57 Sunset
über dem Grunewald
23. Oktober 2003, 20:04 Blutige
Rache 21. Oktober 2003, 1:24 Reiche
Leute - Armer Staat 20. Oktober 2003, 13:13 / 21. Oktober 2003, 20:36 Vermögen
und soziale Gerechtigkeit ... Die Deutsche Bundesbank schätzte das Brutto-Vermögen der privaten Haushalte Ende 1999 (ohne Produktivvermögen) auf 17,3 Bill. DM nach Abzug der Schulden blieb ein Reinvermögen von 14,55 Bill. DM bleibt. Jeder Haushalt hatte demnach im Durchschnitt 153.000 DM an Geldvermögen und 389.000 DM an Gesamtvermögen. Damit könnten die Bundesbürger rund 7 Jahre ihre Lebensunterhalt bestreiten. Diese Durchschnittsangaben täuschen jedoch darüber hinweg, dass es eine beachtliche Anzahl von Haushalten gibt, die über gar kein Vermögen verfügen. Bemerkenswert ist dabei, dass trotz des rapiden Anstieg des Vermögens in den neunziger Jahre von +73% die generelle Sparquote gesunken ist und viele Haushalte überhaupt keine Ersparnisse bilden konnten. Nach Angaben der EVS 1998 vergrößerte sich der Anteil der Haushalte, die über keinerlei Geldvermögen verfügen, in der Zeit von 1993 bis 1998 in Westdeutschland von 3,3% auf 7,7% und in Ostdeutschland von 2,5% auf 7,4%. D.h. in Deutschland hatten 1998 immerhin 3,3 Mill. Haushalte keinerlei Geldvermögen. Wir haben auf der anderen Seite leider nur unzureichende Daten über den wirklichen Reichtum in Deutschland. Die EVS erfasst z.B. nicht die Gruppe mit 35.000 DM und mehr monatlichen Einkommen. Dadurch wird das Geldvermögen nur unzureichend erfasst und generell werden durch Wegfall der Vermögensteuer auch seit 1996 keine entsprechenden Steuerdaten mehr erhoben. Wir sind daher auf Recherchen anderer Stellen angewiesen. Bemerkenswert sind z.B. die Daten über die Euro-Millionäre in Deutschland im sog. „German Wealth Report 2000", den private Finanzinstitute (Merrill Lynch, einer großen Investmentbank und der Unternehmensberatung Cap Gemini Ernst&Young) veröffentlicht haben (Mehr ...). Danach gibt es in Deutschland rund 365.000 Personen mit mehr als einer Million € Geldvermögen und 3.700 mit einem Geldvermögen von mehr als 30 Millionen €. 612 Milliarden € befinden sich allein im Besitz dieser Superreichen. Insgesamt nahm die Gruppe der Reichen von 1996 bis 1999 um 5,3 Prozent jährlich zu. Hinsichtlich der Konzentration sagt der Bericht: 25,7 Prozent des gesamtdeutschen Vermögens werden insgesamt von 0,5 Prozent der erwachsenen deutschen Bevölkerung gehalten."
Tiefe Einschnitte für Rentner in Deutschland Spiegel Online: Die Rentenschätzer haben für kommendes Jahr ein Defizit von acht Milliarden Euro in der Rentenkasse vorher gesagt. Nach einem Renten-Gipfel informierte Schröder heute über ein fünfteiliges Sparpaket: Trotz eines Milliardendefizits soll der Beitragssatz zur Rentenversicherung wie zugesagt 2004 nicht über 19,5 Prozent steigen. Die Wirtschaft und die Arbeitgeber sind erleichtert. Dagegen kündigte der Kanzler tiefe Einschnitte für die Rentner an. Es werde für das Jahr 2004 keine und 2005 nur eine Rentenerhöhung nach Maßgabe eines neuen Nachhaltigkeitsfaktors geben. Zudem müssten die Rentner ab April 2004 ihren Beitrag zur Pflegeversicherung alleine ohne Beteiligung der Rentenversicherer aufbringen. Die Schwankungsreserve wird von heute 50 auf 20 Prozent einer Monatsausgabe abgesenkt. Schröder kündigte auch eine künftige Besteuerung der Renten an. Als langfristige Maßnahme beschloss die Koalition demnach (ab 2005) einen Wechsel zur nachgelagerten Besteuerung der Renten. Mehr ... CDU-Chefin Angela Merkel: Mit der Nullrunde bei den Rentenzahlungen und der Erhöhung der Pflegebeiträge komme es im nächsten Jahr faktisch zur ersten Kürzung der Rentenbezüge in der Geschichte der Bundesrepublik. Facit: Life is unfair. (J.F. Kennedy) 19. Oktober 2003, 18:23 Geschäfte
mit Teresa Die Schwestern haben jedoch strikte Instruktionen, keine genaue Buchführung zu betreiben, und die Finanzlage des Ordens ist unklar. Sicher ist: es ist ein Milliardengeschäft. Neben zahlreichen hoch dotierten Preisen erhielt Teresa millionenschwere Spenden von teils höchst fragwürdigen Gestalten, so z.B. dem Betrüger Charles Keating, einst einer von Amerikas prominentesten Anti-Pornographie-Kämpfern. Keating wurde wegen seiner Rolle im Savings & Loan Finanzskandal zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt. Mutter Teresa schickte einen Brief an den Richter und bettelte um Gnade. Der Staatsanwalt antwortete als Privatperson und bat Teresa um die Rückgabe des Geldes, das Keating teilweise von Leuten aus sehr armen Verhältnissen erschwindelt habe, Menschen, die um ihre gesamten Ersparnisse und ihre Zukunft gebracht wurden. Natürlich antwortete Teresa nicht. Welche Organisation wäre besser für Geldwäsche geeignet als Mutter Teresas Orden, dessen Heiligkeit und Güte von niemandem hinterfragt werden darf? Wenn man jetzt noch Muggeridges dokumentierte Verbindungen zur CIA hinzunimmt, muss man kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier mehr als nur eine naive alte Frau mit wenig Ahnung von Buchhaltung zu sehen. Mehr ... ZDF:
Heute spricht der Papst Mutter Teresa selig 19. Oktober 2003, 10:33 Silizium-Roadmap
von AMD 19. Oktober 2003, 8:08 Der
erste Taikonaut Netzzeitung: Die Mission sei für das Land genau so wichtig wie die Entwicklung der ersten chinesischen Nuklearwaffe im Jahr 1967, sagte der chinesische Wissenschaftsminister Xu Guanghua der Agentur Xinhua. China habe in einem Hochtechnologie-Bereich eine «wichtige Rolle» eingenommen. Amerikanische Militär-Analysten sehen das ähnlich und betrachten China bereits als Gegner auf einem völlig neuen Schlachtfeld, im Weltraum. 18. Oktober 2003, 18:34 Keine
grundlegenden Reformen Aber es stellen sich sehr unangenehme Fragen: Wem gehört dieses viele Geld und von wem ist Deutschland Gläubiger und abhängig? Klar ist, dass das Geld im Endeffekt konkreten Menschen gehört und nicht anonymen Institutionen. Und gerade bei Geld und Schulden gelten natürlich die gleichen Regeln, wie im wahren Leben: Wer mit dem fünffachen Jahresgehalt (oder dem fünffachen Bundeshaushalt ...!!) verschuldet ist, muss auf die Bedürfnisse seines Finanziers Rücksicht nehmen und ist von ihm abhängig. Genau hier liegt die Macht kleiner und grosser Lobbyisten: Sie schränken den Bewegungsspielraum jeder verschuldeten Regierung entscheidend ein. Folgende (vorläufige!) Daten veröffentlicht das Statistische Bundesamt über die Finanzmittel des Staates: Was sind das für Ein- und Ausgaben ?? An anderer Stelle teilt der Deutsche Bundestag mit, dass der Bundeshaushalt 2001 477 Milliarden DM (= 244 Mrd. Euro) betragen wird. Nach Angaben des Finanzministeriums besitzt der Bundeshaushaltsplan 2002 ein Volumen von 247,5 Mrd. Euro. Welche Zahlen sind richtig ?? Grundsätzlich verdächtig ist, dass unter den Ausgaben keine Zinszahlungen auftauchen. Oder werden die Schuldzinsen vornehm als 'Sonstige laufende Transfers' bezeichnet? Die Grössenordnung jedenfalls könnte stimmen. Genau so unklar ist, wo beispielsweise die Ausgaben des Staates für die Verteidigung versteckt sind. Auch die hier ausgewiesenen Subventionen sind lächerlich gering. Aus diesen Daten kann sich niemand ein reales und aktuelles Bild der Struktur des Bundeshaushalts machen. Natürlich sind die notwendigen Daten im Prinzip zugänglich, sie spielen aber in der gegenwärtigen Reformdiskussion, angeheizt bis zur Rücktrittsdrohung des Kanzlers, überhaupt keine Rolle. Genau hier aber liegt das Problem aller Diskussionen über notwendige Reformen: Öffentlich wird über jede Lappalie debattiert (Pendlerpauschale, Zumutbarkeit, Ausnahmeregelungen, Beitragssätze ...), aber nicht über die gravierenden Mängel der Struktur des Bundeshaushalts und die massive Verschuldung Deutschlands. Es wird mit dem Begriff der 'Strukturreform' hantiert, aber sie wird weder vorbereitet, noch stattfinden. Die Regierung wird sich auf Kosten der 'kleinen Leute' einigen, die grossen Privatvermögen nicht antasten und das Ergebnis dem Wahlvolk als Jahrhundertreform verkaufen. Dafür werden die Staatsverschuldung und die Lobbyisten sorgen, egal ob Schröder, Merkel oder Stoiber formal das Ruder in der Hand halten. Den Ruck, der schon vor zwanzig Jahren hätte durch Deutschland gehen müssen, wird es nicht geben. Er wäre nur mit einem Umsturz des gesamten verfilzten und erstarrten Regierungs- und Finanzsystems möglich, einschliesslich der Exilierung aller Lobbyisten. Leider muss es tatsächlich Reformen geben. Die Reförmchen aber werden immer genau so gross sein, dass dieser Umsturz verhindert wird. Deutschland stösst an die Grenzen eines demokratisch verfassten Rechtsstaates. 12. Oktober 2003, 21:33 / 14. Oktober 2003, 0:55 GS
Magicstore 1" 4.8 GB HDD 11. Oktober 2003, 11:23 Apple
ist (teurer) Cult
09. Oktober 2003, 18:35 Surf Preise
09. Oktober 2003, 17:58 Schwarzenegger
for President Netzzeitung: Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger hat nach Hochrechnungen die Wahl zum neuen Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien gewonnen. Nach Auszählung von 98 Prozent der Stimmen kommt Schwarzenegger auf 48,1 Prozent. Der bislang amtierende Gouverneur Gray Davis wurde von den Wählern aus seinem Amt abberufen. Spiegel Online: Jetzt muss der politisch völlig unbedarfte Schauspieler zeigen, wie er in dem abgewirtschafteten US-Staat aufräumen will. Kalifornien steckt tief in den roten Zahlen. Besonders hart getroffen wurde die Heimat des Silicon Valley durch den Crash der New Economy. Das Staatsdefizit des ehemaligen US-Musterländles hat bereits Schwindel erregende 38,2 Milliarden Dollar erreicht. Die Arbeitslosenquote beträgt mittlerweile 6,6 Prozent. 200.000 gut bezahlte Arbeitsplätze gingen infolge der New-Economy-Krise verloren. derStandard.at: Alles das fußt auf dem Entstehungsmythos des Staates: Die besten, mutigsten und schönsten Menschen der Neuen Welt drangen immer weiter in Richtung Westen vor, bis sie sich am Pazifik ansiedelten, um Höchstleistungen zu produzieren ... Al: Orginalton Schwarzenegger: 'Das Vertrauen der Wähler ist wichtiger als ein Wahlprogramm.' 20 Millionen Dollar hat der Wahlkampf gekostet. Der Kennedy-Clan (seine Frau) hat investiert. Warum wohl?! Präsident der USA kann der Terminator nach der gegenwärtigen Rechtslage nicht werden, weil er nicht in den USA geboren ist. Aber Gesetze kann man ja ändern ... 08. Oktober 2003, 20:25 Trash
Culture Der Wasserstand des Rheins und das kulturelle Niveau haben in diesen Wochen einen historischen Tiefstand erreicht. Der Rheinpegel wird wieder steigen. Auch Bohlen Trash wird bald der Vergangenheit angehören. Nicht aber kultureller Trash in Deutschland. Bohlen wird sich rühmen können, eine neue Dimension der Trash Kultur auf Dauer im deutschen Alltag etabliert zu haben. Wetten Dass ? 07. Oktober 2003, 23:23 Aktuelle Prozessoren & PC-Bestand 06. Oktober 2003, 16:37 Panasonic
Lumix DMC-FZ10 05. Oktober 2003, 20:23 13
Jahre Ost-West-Befindlichkeit ... Aber man muss auch ganz deutlich sagen, dass auf mehreren Feldern die Wiederherstellung einer gemeinsamen Identität der Deutschen noch lange nicht vollendet ist. Zum Beispiel ökonomisch. Wir haben in Ostdeutschland eine wesentlich geringere Produktivität pro Arbeitsstunde als in Westdeutschland. Sie haben eine oft dreimal so hohe Arbeitslosigkeit. Aber auch die seelische Befindlichkeit vieler Menschen in Thüringen, Mecklenburg oder Brandenburg unterscheidet sich vielfältig von der Befindlichkeit der Menschen in Oberbayern oder Nordrhein-Westfalen. Wir sind leider, was das Zusammenwachsen des deutschen Volkes angeht, mehr von Enttäuschungen beeindruckt als von den Erfolgen. Die entscheidenden Fehler liegen auf dem ökonomischen Feld und auf dem der öffentlichen Verwaltung. Wir haben den Ostdeutschen Zigtausende Paragraphen des öffentlichen Rechts übergestülpt. Sie haben ganz große Schwierigkeiten gehabt, diese Gesetze zu verstehen und anzuwenden. Gleichzeitig haben wir Illusionen von blühenden Landschaften geweckt. Diese Fehler haben zu wehmütigen Rückerinnerungen von Ostbürgern an die DDR geführt. Wir haben auch viele Erfolge erzielt wie zum Beispiel eine funktionierende Infrastruktur, aber wir haben nicht in größerer Zahl Arbeitsplätze geschaffen. Links zum Thema Ost-West-Befindlichkeit: Goedart
Palm: So schleppt sich dahin, was zusammen gehört 03. Oktober 2003, 16:16 Ein
Asteroid - So nah wie nie 03. Oktober 2003, 14:48 Wen
interessiert das Klima in Moskau ? 01. Oktober 2003, 15:23 Canon
PowerShot A60
29. September 2003, 18:11 Manfred
Krug bei Maischberger Sandra Maischberger lässt sich die Frage nach seinem Werbefeldzug für die marode Telekom natürlich nicht entgehen. Sie fragt geschickt, beiläufig und ohne Schärfe, aber Manfred springt sofort an. Nur die dümmste aller Ausreden fällt ihm ein: Die Käufer der Telekom-Aktie hätten doch wissen müssen, dass Manfred nichts von Aktien versteht! Manfred der Naive aus der miefigen DDR. Vor 30 Jahren hätte er zu seiner Kampagne gestanden und gesagt: 'Na und?? Jeder in meiner Lage hätte nach dem vielen Geld gegriffen!' Manfred hat seine Seele verkauft und sich damit saniert. Aber sein Renommee ist dahin und er versteht nicht warum. Das grämt den unbedarften Manfred. Bedauernswert. Der arme Manfred! Aber sein Buch ist interessant: Mein schönes Leben, Econ Verlag 2003, ISBN 3-430-15733-1, 24 Euro. Es ist mit dem trockenen Humor geschrieben, der mal sein Markenzeichen war und auf den man in der Talk Show vergeblich wartete. Vielleicht sollte Manfred mehr schreiben und weniger reden ... 24. September 2003, 22:33
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