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 21.Mai 2002, 
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     |  | Aktionsplan 
        gegen AntisemitismusGestern und heute hat in Berlin 
        die OECD-Konferenz gegen Antisemitismus stattgefunden. Zum Abschluss verpflichten 
        sich die 55 Staaten in einem Aktionsplan, den Kampf gegen Antisemitismus 
        verstärkt in Gesetzgebung und Bildungssystemen zu verankern.
 Spiegel 
        Online: Die Mitgliedstaaten der OSZE verpflichteten sich, 
        alle Lebensbereiche frei von antisemitischer Gewalt und Diskriminierung 
        zu halten. Besonders der Verbreitung antisemitischer Propaganda im Internet 
        und anderen Medien müsse entgegengetreten werden. Mit Erziehungsprogrammen 
        in den Schulen soll der Judenfeindlichkeit Einhalt geboten werden. Dazu 
        gehöre auch die Erinnerung an die Tragödie des Holocaust. Die 
        Staaten vereinbarten weiter, "verlässliche Informationen über 
        antisemitische Straftaten" zu sammeln und darüber der OSZE zu 
        berichten.
 Financial 
        Time Deutschland: Als zentrales Element der Bekämpfung 
        von Juden- und Fremdenfeindlichkeit nannten die Staaten die Erziehung 
        der jungen Generation zu Respekt und Toleranz. Konkret soll dies etwa 
        in Schulen durch mehr Aufklärung geschehen. Zudem müsse der 
        Verbreitung antisemitischer Propaganda im Internet und anderen Medien 
        entgegengetreten werden. Einig waren sich die Staaten auch darin, die 
        strafrechtliche Verfolgung von Fremdenfeindlichkeit zu stärken und 
        wenn nötig durch neue Regelungen zu ergänzen. Die OSZE baut 
        zudem ein Monitoring-System auf, das Übergriffe registrieren und 
        Strategien im Kampf gegen den Antisemitismus bündeln soll.
 Kommentar Al: Damit bin 
        ich ohne jeden Vorbehalt einverstanden. Aber das ist nicht genug Aktion. 
        Auf der Konferenz wurde explizit angesprochen, dass die Politik Israels 
        unmittelbaren Einfluss auf antisemitische Aktionen in Europa besitzt. 
        Die Polizei nutzt bereits diese Korrelation. Es ist logisch, dass Aktionen 
        des Staates Israel, die Völker- und Menschenrechte verletzen (Annektion 
        von Land, Siedlungsbau, gezielte Ermordungen, Zerstörung von Wohnhäusern, 
        Besatzerwillkür ...) dem Ansehen der Juden weltweit schaden, obwohl 
        kein direkter Zusammenhang zwischen beiden Sachverhalten besteht. Die 
        Beseitigung dieses Dauerkonflikts im Nahen Osten hätte deshalb entscheidenden 
        und weltweiten Einfluss auf die Zurückdrängung des Antisemitismus. 
        Wenn schon ein Aktionsplan, dann hätte die Konferenz mindestens Israel 
        auffordern müssen, zur Politik der 'Roadmap' zurück zu kehren: 
        Land gegen Frieden. Das ist nicht geschehen. Im Gegenteil: FTD: "Die 
        Politik Israels und der Konflikt im Nahen Osten dürften Antisemitismus 
        niemals rechtfertigen, heißt es in der Berliner Erklärung."Hier ist die gleiche Politik wie beim "Krieg gegen den Terrorismus" 
        zu beobachten: Die Symptome und Folgen werden (vorwiegend mit militärischer 
        Gewalt) behandelt. Die Wurzel des Übels wird ignoriert. Beim Terrorismus 
        die Armut, 
        die Perspektivlosigkeit und die fehlende Bildung in der Dritten Welt und 
        beim Antisemitismus die gewalttätige 
        Politik des Staates Israel gegen seine Nachbarn. Vogel-Strauss-Politik.
 Wortlaut des Aktionsplanes: Noch nicht im Internet 
        zu finden.
 29. April 2004, 20:37 Sozialstrukturatlas 
        Berlin 2003Grosse soziale Unterschiede 
        offenbart der neue Sozialstrukturatlas für Berlin. Ein Ring von Stadtvierteln 
        mit hoher Arbeitslosigkeit, niedrigem Einkommen und geringer Lebenserwartung 
        umschliesst das Regierungsviertel. Jeder sechste Berliner ist arm. Wer 
        gut verdienen und lange leben möchte, sollte Marzahn unbedingt vermeiden 
        und nach Zehlendorf, Spandau, Köpenick oder Reinickendorf ziehen! 
        Alle Daten stehen 
        im Netz, hier ein Beispiel (Berliner Morgenpost):
 
 29. April 2004, 9:55 Wohnungsleerstand 
        in Berlin 
 27. April 2004, 23:16 Neues von 
        der Fujifilm FinePix F610Vor vier Wochen hatte ich die FinePix 610 wegen des starken 
        Rauschens in den Farbverläufen zu Fujifilm eingeschickt. Jetzt ist 
        sie zurück gekommen. Es wurde 'kein Gerätefehler festgestellt'. 
        Aber die Macke ist geblieben, sie wurde indirekt von Fujifilm bestätigt: 
        Die Bildqualität dieser Camera ist bei wenig Licht unannehmbar! Der 
        Testbericht wurde ergänzt. Testbilder und mehr 
        ...
 26. April 2004, 21:34 Berliner 
        Morgenpost: 
        Theater - so wichtig wie SexLuk Perceval, gerade mit dem Friedrich-Luft-Preis 
        geehrt, sinniert in der Berliner Morgenpost (24.04.04, Seite 9) über 
        die Funktion des Theaters: "... aber auch nach 2500 Jahren kann man 
        nicht sagen, dass es uns wirklich was gebracht hat. Es gibt immer noch 
        Kriege, Kämpfe, Schreckensgeschichten ... Das Theater hat uns humanistisch 
        nicht besser gemacht. Aber es hat uns ein Instrument, einen Sinn gegeben. 
        Das Gefühl, dass wir nicht alleine sind. Dass unsere Probleme und 
        Sehnsüchte gleich sind. In solchen ... Augenblicken wirkt Theater 
        viel tiefer als Fussball oder ein Rockkonzert. Deshalb ist Theater so 
        wichtig wie Sexualität und Essen und Trinken ..."
 Kommentar Al: Wirre Reden. Dieser Fachmann ist, wie viele 
        Spezialisten, so von seinem Fach geblendet, dass er seine Umgebung nur 
        noch durch diese Brille wahrnimmt. Welchen Stellenwert das Theater wirklich 
        hat, würde sich schnell herausstellen, müsste man damit Geld 
        verdienen. Würde man sämtliche Theater-Subventionen rigoros 
        streichen, die Welt würde sich weiterdrehen. Luk aber hätte 
        plötzlich nichts mehr zu Essen. Ein heilsamer Schock, der ihm unerwartet 
        eine ganz neue Sicht auf diese Welt bescheren würde.
 26.04.2004, 
        16:41 Back 
        at home but dead 
 Solche Bilder dürfen 
        in amerikanischen Medien trotz Liberty and Democracy nicht erscheinen. 
        Im Internet aber wurden sie jetzt veröffentlicht. 
        Grosse Aufregung in den USA. 26. 
        April 2004, 3:03 Perspektive 
        Deutschland 2003 
 ZDF: 
        Online-Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey & Company zusammen 
        mit dem ZDF u.a. "Perspektive-Deutschland 2003": Obwohl über 
        60 Prozent der Befragten angaben, gerne in Deutschland leben, sehen sie 
        das Land in einer tiefen Krise. Die Sorgen der Bürger begründen 
        sich vor allem in der Angst um den eigenen Arbeitsplatz. Der Vertrauensverlust 
        in Staat und Parteien ist immens. Besonders düster ist die Stimmung 
        im Osten. Am zufriedensten äußerten sich Bürger aus Baden-Württemberg 
        (82 Prozent), Hamburg (80 Prozent) und Bayern (79 Prozent). Schlusslicht 
        im Stimmungsbarometer ist Sachsen-Anhalt.  21. 
        April 2004, 21:51 Kulturkampf 
        um die EvolutionAnhänger des Kreationismus mögen 
        sich nicht vorstellen, dass Leben habe sich im Zuge planloser Mutationen 
        entwickelt. Sie sehen hinter allem eine höhere Macht mit göttlichem 
        Plan. So gibt es für die Kreationisten eine klare Antwort auf die 
        Frage nach dem Ursprung von Weltall, Erde und Mensch: die biblische Genesis. 
        Für die radikalsten Kreationisten, die so genannten "flat-earthers", 
        ist die Erde zudem eine Scheibe. Und Bilder der Erdkugel sind im Studio 
        entstandene Fälschungen. 15 bis 20 Prozent aller US-Lehrer behandeln 
        inzwischen kreationistische Konzepte im normalen Unterricht. Auch George 
        W. Bush tritt dafür ein, dass Kinder verschiedene Theorien über 
        den Ursprung der Welt lernen. Die "Talibanisierung des Biologie- 
        und Wissenschaftsunterrichts", wie die "Neue Zürcher Zeitung" 
        das Phänomen bezeichnete, spiegelt sich auch in den Ansichten der 
        Bevölkerung wider: Nach einer Gallup-Umfrage glauben 57 Prozent der 
        Amerikaner an den Kreationismus und nur ein Drittel an die Evolutionstheorie. 
        Mehr 
        ...
 21. 
        April 2004, 2:06 Telefonkosten 
        und VoIp 
 Voice 
        over IP (VoIP) ist Realität. Die Technologie funktioniert, die Hardware 
        ist vorhanden. Entscheidend sind die (zu) hohen Festnetz-Telefonkosten 
        in Germany. Erst wenn die Grundkosten für den Telefon- und DSL-Anschluss 
        wegfallen würden, wird VoIP interessant. Mein TV-Kabel-Betreiber 
        bb.com 
        ist schon so weit: DSL mit 400 MB Volumen 15,25 Euro, plus 11.90 Euro 
        Grundgebühr für Telefon (noch nicht VoIP, aber bald). Ein interessanter 
        Artikel in c't 2004, Heft 9, Seite 86: Weltweit wählen, Telefonieren 
        zwischen Festnetz und Internet. 20. 
        April 2004, 11:06 Mitteilsamer 
        RFID-Chip 
 Diese 
        Grafik aus c't 2004, Heft 9 zeigt, dass wir dem RFID-Chip nicht entkommen 
        werden. Das Gegenmittel liefert c't gleich mit: Eine Bauanleitung für 
        einen RFID-Detektor. Den bekommt man sicher auch bald zu kaufen. Aber 
        was nützt er? 19. 
        April 2004, 15:05 Alleinvertretungsanspruchnetzeitung.de: 
        Im Streit um staatliches Fördergeld zwischen dem Zentralrat der Juden 
        in Deutschland und der «Union 
        Progressiver Juden» (UPJ) hat das Direktorium des Zentralrats 
        seinem Präsidenten Paul Spiegel den Rücken gestärkt. Das 
        Direktorium bekräftige den Alleinvertretungsanspruch für alle 
        in Deutschland lebenden Juden, hieß es am Sonntag in einer Mitteilung 
        des Zentralrates.
 Kommentar Al: Das 'Alleinvertretungsrecht' haben im Kalten 
        Krieg beide deutsche Staaten für sich in Anspruch genommen. Wie sich 
        die Rituale gleichen ...
 Details 
        dazu im SPIEGEL 19/2004, Seite 66: Viele Zimmer unterm Dach 
        - Orthodoxe und liberale Juden streiten um Geld, Mitgliederzahlen und 
        die Verwendung staatlicher 
        Zuschüsse. Das Monopol des Zentralrats bröckelt. 
         19. 
        April 2004, 0:07 / 02. Mai 2004 Drei 
        Äste am Baum des LebensWie hat die 
        Evolution des Lebens auf unserer Erde begonnen? Wahrscheinlich ist ein 
        Start mit drei verschiedenen Zelltypen: Eukaryoten, Bakterien, Archäen. 
        Wir Menschen haben uns aus Eukaryoten entwickeltt. Mehr 
        ...
 18. 
        April 2003, 20:07 DER 
        SPIEGEL - Eine Mogelpackung220 Seiten hat der aktuelle SPIEGEL 17/2004. 
        100 Seiten davon sind Hochglanz-Werbung. Es ist nicht alles SPIEGEL, wo 
        SPIEGEL dran steht. 45 % hat nichts mit SPIEGEL zu tun, aber ich habe 
        auch diese Seiten gekauft. 1,35 Euro will ich vom SPIEGEL zurück. 
        Denn das was mir dafür geliefert wurde, habe ich nicht bestellt!
 Diese 
        Unternehmen kaufen sich wöchentlich ein paar Seiten vom Spiegel und 
        die SPIEGEL-Leser bezahlen diese Werbung. SPIEGEL-Leser wissen 
        mehr: 
         
          |  | Seiten/Prozent |   
          | Auto | 18 |   
          | Unternehmen | 18 |   
          | Banken/Versicherung | 17 |   
          | Live Style | 16 |   
          | Zeitungen | 13 |   
          | Computer/Handy | 11 |   
          | Reisen | 07 |  18. 
        April 2004, 11:17 A9 
        - Die neugierige SuchmaschineDie neugierige Suchmaschine A9 
        wird von Amazon betrieben und derzeitig in der Betaversion öffentlich 
        getestet. Sie speichert das Surfverhalten eines jeden Kunden ab und seine 
        Online-Shopping-Spuren werden zu einem spezifischen Kundenprofil verarbeitet 
        ... FBI und CIA, aber auch die Grenzschützer 
        bei der Einreise in die USA werden sich vermutlich schon die Hände 
        reiben. Für sie sind bei Amazon nicht mehr nur Informationen darüber 
        abrufbar, welche Bücher, Videos, CDs und DVDs einen Kunden des Online-Händlers 
        ganz besonders interessieren. Abrufbar ist dann auch sein privates Surfverhalten: 
        Welche Suchworte er wann benutzt, welche Seiten er anklickt und welche 
        Kommentare zu welchen Webseiten er auf den Servern von Amazon.com hinterlässt. 
        Mehr 
        ...
 Hinweis: 
        ORKUT bei Google ist genau so neugierig im Dienste der Dienste. Hier 
        kann man sehen, was bei Google alles hängen bleibt!! Hinweis II: 
        Bei Telepolis 
        ein Hintergrundbericht zu diesem Thema.  17. 
        April 2004, 21:07 / 19. April 2004, 14:44 / 27. April 2004, 20:49 Deutschlands 
        insolvente Verbraucher  Quelle: 
        retrax.de
 Deutschlandfunk: 
        Insgesamt sind 6,2 Prozent der Haushalte in Westdeutschland und 12,5 Prozent 
        der Haushalte in Ostdeutschland überschuldet.  16. April 2004, 22:38 60 
        % waren noch nie in Ostdeutschlandstern.de: 
        Gut 15 Jahre nach dem Fall der Mauer kennen knapp 60 Prozent der Westdeutschen 
        Ostdeutschland nicht aus eigener Anschauung. In einer Forsa-Umfrage im 
        Auftrag des stern gaben 59 Prozent der Westdeutschen an, sie hätten 
        selten oder noch nie die Bundesländer im Osten besucht. 20 Prozent 
        waren gelegentlich in Ostdeutschland. Häufige Besuche im Osten machen 
        nach der Umfrage 21 Prozent der Westdeutschen.
 Dagegen war fast jeder zweite Ostdeutsche (48 Prozent) schon häufig 
        in Westdeutschland. Gelegentliche Besuche im Westen machen nach der stern-Umfrage 
        28 Prozent der Ostdeutschen, 24 Prozent der Ostdeutschen waren selten 
        oder noch nie in Westdeutschland.
 16. 
        April 2004, 19:47 Earth 
        Impact Effects ProgramOnline kann man mit diesem schönen Programm 
        abschätzen, welche Wirkung der Einschlag eines Asteroiden in die 
        Erde hätte. Die Parameter des Asteroiden sind dabei frei wählbar. 
        Viel Spass. Hoffentlich bleibt es ein Spass!
 15. 
        April 2004, 20:49 Kehrtwende 
        in der Nahost-PolitikFTD: 
        Präsident Bush hat gegenüber Premierminister Sharon Israel das 
        Recht zugesprochen, Teile des 1967 eroberten Westjordanlandes zu behalten. 
        Ein Rückkehrrecht für palästinensische Flüchtlinge 
        sei nicht realistisch. Bislang hatten auch die USA die Position vertreten, 
        dass ein endgültiges Friedensabkommen durch Verhandlungen zwischen 
        Israel und den Palästinensern erreicht werden müsse. Die Siedlungen 
        in den besetzten Gebieten wurden auch von den USA als Hindernis auf dem 
        Weg zu einer Friedenslösung betrachtet. Diese Haltung war konform 
        mit den Resolutionen des Uno-Sicherheitsrates, die eine Aufgabe der Siedlungen 
        verlangten.
 Uno-Generalsekretär Kofi Annan hat US-Präsident George W. Bush 
        wegen dessen Wende in der Nahostpolitik offen kritisiert. Mit der Unterstützung 
        von Israels einseitigem Abtrennungsplan habe Bush die Belange der Palästinenser 
        ignoriert. Vertreter der Palästinenser sprachen von einem "Todesstoß" 
        für den Friedensprozess. Mehr 
        ...
 Was sagt der deutsche Aussenminister? Fischer, 
        das Chamäleon: 'Durch die Gespräche zwischen Scharon und Bush 
        ist eine neue Dynamik entstanden, die genutzt werden muss.'
 Hier ist der Originaton aus dem White 
        House ...
 15. 
        April 2004, 10:34 und 19:55 Thank 
        you, Mr. PresidentPresident Addresses the Nation 
        in Prime Time Press 
        Conference
 April 13, 2004
  
        Q Thank you, Mr. President. Mr. President, April is turning into the deadliest 
        month in Iraq since the fall of Baghdad, and some people are comparing 
        Iraq to Vietnam and talking about a quagmire. Polls show that support 
        for your policy is declining and that fewer than half Americans now support 
        it. What does that say to you and how do you answer the Vietnam comparison? 
         THE PRESIDENT: 
        I think the analogy is false. I also happen to think that analogy sends 
        the wrong message to our troops, and sends the wrong message to the enemy. 
        Look, this is hard work. It's hard to advance freedom in a country that 
        has been strangled by tyranny. And, yet, we must stay the course, because 
        the end result is in our nation's interest.A secure and free Iraq is an historic opportunity to change the world 
        and make America more secure. A free Iraq in the midst of the Middle East 
        will have incredible change. It's hard -- freedom is not easy to achieve. 
        We had a little trouble in our country achieving freedom. And we've been 
        there a year, Terry. I know it seems like a long time, it seems like a 
        long time to the loved ones whose troops have been overseas. But when 
        you think about where the country has come from, it's a relatively short 
        period of time. And we're making progress.
 There's no question it's been a tough, tough series of weeks for the American 
        people. It's been really tough for the families. I understand that. It's 
        been tough on this administration. But we're doing the right thing.
 And as to whether or not I make decisions based upon polls, I don't. I 
        just don't make decisions that way. I fully understand the consequences 
        of what we're doing. We're changing the world. And the world will be better 
        off and America will be more secure as a result of the actions we're taking.
 CNN: 
        The Pentagon is about to approve a request by U.S. Central Command leader 
        Gen. John Abizaid that will result in up to 20,000 U.S. troops remaining 
        in Iraq an extra three months, sources said. Defense Secretary Donald 
        Rumsfeld is expected to sign off on the extended tours in the next day 
        or so, the sources said.  
        14. April 2004, 20:37 4 
        GB CF von Lexar: 12 MByte/s Neue CompactFlash-Wechselspeicherkarten 
        der Professional-Serie von Lexar besitzen eine Datentransferrate von rund 
        12 MByte pro Sekunde beim Schreiben auf der Karte. Davon kann nicht jede 
        Camera profitieren. Nur wenn sie die Lexars Write-Acceleration-Technologie 
        unterstützt, kann sie auch die Bilder entsprechend schnell speicher. 
        Das ist beileibe nicht die Regel. Die neuen Professional-Karten mit 80-facher 
        Geschwindigkeit werden – laut Lexar – ab Mai im Handel in 
        Kapazitäten von 256 MByte (rund 130 EUR), 512 MByte (rund 250 EUR), 
        1 GByte (rund 500 EUR), 2 GByte (rund 800 EUR) und 4 GByte (rund 1.600 
        EUR) verfügbar sein. Mehr 
        ...
 13. 
        April 2004, 20:46 Traffic 
        RankBei Alexa 
        wird ein Traffic Rank ermittelt. Für storyal.de am 13. April 2004: 
        Rank 1,169,341. Der Verkehr über die letzten zwei Jahre wird in einer 
        Grafik dargestellt. Allerdings nicht für storyal.de, weil diese Site 
        nicht unter den 100.000 am meisten frequentierten Seiten zu finden ist. 
        Noch nicht. Ich muss nur noch um 169.341 Plätze besser werden! Spiegel.de 
        liegt auf Rank 947 und es gibt auch eine Liste Top 
        100 für Germany und viele andere Sprachen. Mehr zu Traffic 
        und Statistics 
        ...
 13. 
        April 2004, 3:03 Nur 
        noch Spam in der MailboxIn den letzten 24 Stunden hatte ich mindestens 
        100 Spam-Mails in meiner InBox. Fast alle sind mit den Virus Worm.Sober.F 
        infiziert. Sehr hilfreich ist, dass Web.de die Mails auf Viren scannt, 
        die Viren entfernt und E-Mails, die ehemals Viren enthielten, kennzeichnet. 
        Ohne den Spamfilter von Web.de könnte ich kaum noch feststellen, 
        ob mich auch noch mal eine Mail erreicht, deren Absender ich kenne. Trotzdem 
        gibt es Probleme: Web.de ist schwer erreichbar. Offensichtlich verstopft 
        der Spam die Server! Telepolis schreibt dazu:
 Mittlerweile 
        erreicht das Verhältnis bei über Jahre bekannten Mailadressen 
        leicht 100 oder 200 Müllmails auf eine echte Mail. Tipps, die Email-Adresse 
        bloß nicht auf der Website anzugeben oder zu kodieren, sind ziemlich 
        wertlos, da das Telekommunikationsgesetz die Angabe einer Email-Adresse 
        in Textform im Impressum vorschreibt und die Email-Sammel-Programme längst 
        auch die gängigen Umschreibungen von Email-Adressen erkennen. Es 
        bleibt nur noch die Möglichkeit, zu filtern. Dabei gibt es Filter, 
        die nach den Mailtiteln, nach deren Inhalt, nach dem sendenden Server 
        und nach den verwendeten IP-Nummern gehen. Mehr 
        ... Inzwischen 
        hat der Spam auch schon die Instant-Messager-Programme erreicht. Aus Spam 
        wurde Spim 
        ... 13. 
        April 2004, 2:17 Obsolescent 
        CapitalismHeute 9:30 Uhr die letzte Sendung der Reihe 
        Total Global im Deutschlandfunk. Ein Gespräch mit 
        Samir Amin, Direktor des Third World Forum, über 
        die Funktion des globalen Kapitalismus. Seine Überzeugungen hat er 
        in folgendem Buch dargelegt:
 Obsolescent 
        Capitalism Contemporary Politics and Global Disorder
 Due/Published 
        January 2004, 208 pages, paper
 Zed 
        Books, ISBN 1842773216
 Is capitalism's 
        function now restricted to maintaining the wealth of the wealthy in the 
        world, while the poor, condemned to remain out of the loop, are increasingly 
        demonized as the enemy? This is the theme of Samir Amin's book, in which 
        the celebrated analyst presents a synoptic view of capitalism's future. 
        He depicts a world in which NATO has taken over the role of the United 
        Nations, in which US hegemony is more or less complete, in which millions 
        are condemned to die in order to preserve the social order of the US, 
        Europe and Japan. Amin's analyses of the Gulf War, the wars in former 
        Yugoslavia and the war in Central Asia reveal the scope of US strategic 
        aims. He argues that the political and military dimension of US dominance 
        is as significant as US economic preponderance in determining the future 
        of capitalist development. Kommentar 
        Al: Seiner These stimme ich zu: Der Neokonservatismus ist keine 
        Ideologie, es geht um nichts anderes als um Markt und Mehrwert. Ich 'glaube' 
        aber nicht an seine optimistische Perspektive, dass der triadische, globalisierte 
        Kapitalismus mit demokratischen Mitteln aufzuhalten ist. Daran kann man 
        nur glauben. Ein 'non-American 21st Century' ist eine illusionäre 
        Vision, weil die Triade von USA, EU und Japan mit der finanziellen auch 
        die politische und die militärische Macht besitzt. Wer soll wie dagegen 
        ankommen? Es bleibt nur, sich schöne Galaxien und Sonnenaufgänge 
        anzusehen! 11. 
        April 2004, 21:39 Die 
        Zukunft des FernsehensSpiegel 
        Online: "TV 2010 - Die Digitalisierung des Fernsehens" 
        nennt sich eine aktuelle Studie, die gar nicht beansprucht, repräsentativ 
        zu sein. Die Befragten sind so genannte Early Adopters, Mitglieder der 
        viel beschworenen Info-Elite. Sie, glauben die Studien-Macher, wissen 
        genau, wie das TV der Zukunft aussehen soll - und wie nicht.
 Das 
        Ergebnis kurz gefasst:  
         
          Fernsehen 
            bleibt dumm  
          Fernsehen 
            wird nicht interaktiv  
          Fernsehen 
            wird kein Super-PC  
          Fernsehen 
            wird besser oder tritt ab  
          Fernsehen 
            wird komfortabler  
          Digitalisierung 
            heißt Vernetzung  
          Der 
            PC wird den Fernseher nicht ersetzen 11. 
        April 2004, 5:33 Wird 
        hier auch Ostern gefeiert? 
 Was 
        für eine Frage ... Aber ein tolles Foto! Die Sombrero Galaxie M104 
        wurde vom Very Large Telescope (VLT) in Chile aufgenommen. Ich habe den 
        Tonwert veränder (weniger Licht). Hier 
        geht es zum Originalbild und vielen weiteren spektakulären Astro-Fotos. 
        Übrigens: SkyMap 
        Pro verfügt in der Version 10 (Preis 55 Euro) jetzt 
        über 15.000 S/W-Bilder von Deep Sky Objekten. Frohe Ostern! 10. 
        April 2004, 12:27 Lebenswerk 
        auf fünf DiskettenChip: 
        Im Durchschnitt produziert jeder Mensch - Mann, Frau und Kind - in einem 
        Jahr 333 MByte an digitalen Daten, rechnet Imation vor. Was die große 
        Mehrzahl der Menschen in ihrem Leben jedoch tatsächlich zu Papier 
        bringt, würde nicht einmal fünf Disketten füllen. Dass 
        die Menge der jährlich produzierten Daten weiter ansteigt, liegt 
        nicht zuletzt an immer leistungsfähigen Rechnern und zunehmend schnelleren 
        Internet-Verbindungen. Alleine die im World Wide Web veröffentlichten 
        Texte, Bilder und Videos betragen laut Imation etwa zehn Petabyte.
 09. 
        April 2004, 9:03 Tabuzone 
        Halle (Saale)... In Sachsen-Anhalt hat Halle nach Berechnungen 
        des Statistischen Amtes der EU heute mit 27 Prozent die höchste Arbeitslosigkeit 
        Europas. Selbst am traditionellen Schlusslicht Französisch Übersee 
        (Guadeloupe) ist die Stadt inzwischen vorbeigefallen. ... nach einer Studie 
        werden von den einst 2,9 Millionen Einwohnern Sachsen-Anhalts bis 2050 
        1,5 Millionen verschwunden sein. Der Landkreis Bitterfeld verliert zwei 
        Drittel der Bewohner, die Bevölkerung von Halle wird sich halbieren 
        ....
 Unbedingt 
        lesen: Tabuzone Ost 
        DER SPIEGEL 15/2004, ab Seite 24Sarkastischer Kommentar Al: Um unsere Mehrwert-Kultur 
        zu retten müssen 
        wir uns verbarrikadieren ...
 08. 
        April 2004, 18:18 Nation 
        Building oder Bürgerkrieg ?Financial 
        Times Deutschland: Von Kirkuk im Norden bis weit in den Süden 
        kämpften am Mittwoch Aufständische gegen die Besatzungstruppen. 
        In Falludscha flammte die Kämpfe am Mittwoch erneut auf. Augenzeugen 
        berichteten, die US-Armee habe dort am Nachmittag das Gelände der 
        Moschee mit "F-16"-Kampfjets bombardiert und zerstört. 
        Es habe 40 Tote gegeben.
 
 Die USA hätten keinerlei Absicht, Irak zu verlassen, sagte US-Verteidigungsminister 
        Rumsfeld am Mittwoch in Washington. Die Truppen würden "militärisch 
        robust vorgehen, wo nötig", sagte er in Washington. "Wir 
        sind fest entschlossen, die Oberhand zu behalten", sagte er. Rumsfeld 
        schloss nicht aus, dass die USA ihre Truppenstärke in Irak vorübergehend 
        höher halte als geplant.
 08. 
        April 2004, 9:21 Der 
        Osten ist Schuld an der Miseren-tv: 
        Die Politik hat jetzt offenbar den Auslöser für die Wirtschaftskrise 
        in Deutschland gefunden: Den Aufbau Ost. Das hat der für dieses Ressort 
        zuständige Regierungsberater Klaus von Dohnanyi ermittelt. Der frühere 
        Hamburger Bürgermeister meint: "Der Aufbau Ost ist zu wenigstens 
        zwei Dritteln für die Wachstumsschwäche Deutschlands verantwortlich. 
        Wenn wir das weiter so betreiben wie bisher, dann kann sich Deutschland 
        nicht erholen."
 Als 
        Ausweg aus der Krise fordert der SPD-Politiker eine Kehrtwende in der 
        Förderpolitik für Ostdeutschland. Die Expertenkommission um 
        Dohnanyi plädiert zudem für die Konzentration der Förderung 
        auf Wachstumskerne, für Lohnkostenzuschüsse, Tariföffnungen 
        und Deregulierung. Sie will sich außerdem für die Einrichtung 
        einer Sonderwirtschaftszone in den Grenzgebieten zu Polen und Tschechien 
        einsetzen. Mehr 
        ... Kommentar 
        Al: Hoch interessante Planspiele, die genau in pessimistische 
        Untergangsszenarien passen: Z3: 
        Ist der Untergang schleichend und kein kurzzeitiger Kollaps, werden sich 
        in Europa und Amerika letzte, militärisch gesicherte 'Wohlstandsinseln' 
        entwickeln: Wenige Reiche verbarrikadieren sich vor dem Massenansturm 
        der Armen. 06. 
        April 2004, 10:07/14:14 Deutschland 
        im Internet 
 06. 
        April 2004, 9:33 Zuspitzung 
        im IrakDeutsche Welle: "Wir 
        werden uns von Gangstern und Terroristen nicht vom Kurs abbringen lassen", 
        erklärte US-Präsident George W. Bush angesichts der Schiitenrebellion 
        im Irak. Ob er Recht behalten wird?
 Politisch viel dramatischer als die Bilder der geschändeten Leichen 
        amerikanischer Sicherheitskräfte in Falludscha ist der Aufruf des 
        radikalen schiitischen Predigers Muktada el Sadr zum Kampf gegen die US-Besatzer. 
        Washington muss fürchten, dass der Funke der Rebellion überspringt. 
        "Wenn die Schiiten den Aufstand unterstützen, wäre die 
        US-Position unhaltbar", meinte der Militärexperte George Friedman, 
        Chef der Strafor-Denkfabrik in Washington in der "Washington Times". 
        Die Hoffnung der US-Besatzer sei, dass das religiöse Establishment 
        der Schiiten kein Interesse an einem noch größeren Chaos im 
        Irak habe. Mehr 
        ...
 NetZeitung: 
        Mehr als 120 Tote bei Kämpfen in Irak. 
        Noch immer gehen in Irak die Kämpfe mit Aufständischen weiter. 
        Die US-Armee will nun mehr Soldaten nach Irak schicken.Mehr 
        ...
 05. 
        April 2004, 22:47 / 06. April 2004, 20:09 Fahrrad 
        repariertTäglich bin ich mit dem Fahrrad unterwegs. 
        Es wird stark beansprucht. Das erste Mal in meinem Leben habe ich das 
        Fahrrad von einer Werkstatt reparieren lassen: Bremsseil gerissen, Schlag 
        im Hinterrad, kein Licht vorne und hinten. Die Reparatur kostet 34,50 
        Euro. Fast 70 DM. Mein erstes Fahrrad mit der Nummer 1757084 hat im Jahr 
        1950 178 Mark der DDR gekostet. Die Zeiten ändern sich.
 05. 
        April 2004, 11:44 Wer 
        besucht www.storyal.de ?Statistische 
        Daten über den Besuch einer privaten, deutschen HomePage. Viele Details 
        kommen zu Tage. Aber zwei Drittel der Besucher sind unbekannt. Ist das 
        ein Hinweis auf Data-Mining der 'Dienste'?! 
        Mehr ...
 05. 
        April 2004, 0:05 04.04.04Ein interessantes Datum. Und mein Bruder 
        (Jahrgang 1932) schreibt mir dazu: Am 04.04.1944 liess ich mir auf unserem 
        Postamt in Waldenburg (Schlesien) Briefmarken mit dem Führer-Konterfei 
        abstempeln, weil erst am 05.05.1955 wieder eine ähnliche Datums-Konstellation 
        auftreten würde. Im Mai 1955 hatte ich offensichtlich andere Sorgen, 
        war aber im DDR-Kulturbund als Briefmarkensammler registriert und somit 
        berechtigt, jeweils einen Satz Briefmarken-Neuerscheinungen am Schalter 
        zu beziehen .... Wie doch die Zeit vergeht.
 04. 
        April 2004, 18:14 Total 
        GlobalEin Tipp von meinem Freund Conny an die 
        Weblog-Gemeinde: Total Global, eine Gesprächsreihe im Deutschlandfunk, 
        Kultur am Sonntagmorgen: Jeweils 
        Sonntag, 9:30 Uhr. Fünf Sendungen sind gelaufen, zwei folgen 
        noch:
 1. 
        Die falschen Versprechungen des Finanzkapitalismus2. Die Enteignung des Politischen Raums
 3. Medien im Dienst der Globalisierung
 4. Die Zivilgesellschaft als politisches Subjekt
 5. Der geplünderte Süden
 DLF: 
        Der geschichtliche Impuls der Globalisierung lässt sich 500 Jahre 
        bis auf Christopher Kolumbus zurückverfolgen. Aber 1971 erreichte 
        die imperiale Aneignung des Globus eine neue Qualität. Jetzt erst, 
        mit der Aufkündigung der Bretton Woods Abkommen durch den amerikanischen 
        Präsidenten Nixon, begannen die entfesselten Kapitalströme weltweit 
        zu zirkulieren. Mehr 
        ... 02. 
        April 2002, 12:32 ARCOR-Kunden: 
        Vorsicht !Ende 2000 habe ich mich mit meinem ISDN-Anschluss 
        aus den Fängen der Telekom befreit und einen Vertrag mit ARCOR abgeschlossen. 
        Den habe ich am 19.02.04 fristgemäss (vier Wochen vor Quartalsende) 
        zum 01.04.04 gekündigt. Mein TV-Kabel- und High-Speed-Internet-Provider 
        bbcom 
        hat mir ein gutes Angebot für einen Telefonanschluss über das 
        TV-Kabel gemacht (in naher Zukunft: VolP). Die Kündigung habe ich 
        ARCOR per Einschreiben mit Rückschein zugeschickt. Der Rückschein 
        kam auch zurück, Stempel vom 24.02.04. Noch bevor mich der Rückschein 
        wieder erreichte, agitierte mich ein ARCOR-Mitarbeiter intensiv per Telefon: 
        Ich sollte doch lieber bei ARCOR bleiben. Aber ich bestand auf der Kündigung.
 Danach war vier Wochen Ruhe, bis ich bei bbcom nachfragte, wie denn das 
        mit dem Telefonanschluss ab dem erstem April sei? 'Daraus wird nichts, 
        ARCOR hat der Portierung Ihrer Telefonnummer erst ab 01.06.04 zugestimmt.' 
        Davon hat mir ARCOM nichts mitgeteilt. Auch die schriftliche Bestätigung 
        meiner Kündigung steht aus. Ich machte bbcom klar, dass mein Vertrag 
        mit ARCOR ab 01.04.04 gekündigt ist und der neue Vertrag mit bbcom 
        zum gleichen Termin wirksam wird. 'Also installieren Sie mir bitte rechtzeitig 
        das neue Telefon!' Heute war der Monteur da. Das Telefonieren über 
        das TV-Kabel funktioniert, aber nicht mit meiner alten Nummer. ARCOR hat 
        dafür gesorgt, dass ich jetzt der Gemeinde eine neue Telefonnummer 
        mitteilen muss.
 Rüde, erpresserische Methoden von ARCOR. Ich hatte schon davon gehört 
        (deswegen Einschreiben und Rückschein). Geglaubt habe ich es nicht. 
        Jetzt kann ich es beweisen: ARCOR versucht mit unlauteren Mitteln, die 
        Kunden an der Vertragskündigung zu hindern. Wahrscheinlich ist der 
        Fall noch nicht ausgestanden. ARCOR wird versuchen, noch ein paar Rechnungen 
        bei mir abzubuchen. Aber eine Abbuchung kann man ja problemlos zurückholen. 
        Das kostet dann ARCOR jedes Mal drei Euro. Wenigstens ein Trost.
 01. 
        April 2004, 16:55 Erstes 
        Kopftuch-GesetzRP 
        Online: In Baden-Württemberg wurde heute das erste Kopftuch-Verbot 
        für Lehrerinnen beschlossen. Muslimischen Lehrkräften ist es 
        nach dem verabschiedeten Gesetz künftig untersagt, im Unterricht 
        ein Kopftuch zu tragen. Nach diesem Gesetz sind christliche (und jüdische) 
        Symbole wie die Tracht der Nonnen an den Schulen aber weiterhin erlaubt. 
        "Das Kopftuch hat auf Grund seiner Mehrdeutigkeit keinen Platz in 
        der Schule", sagte Schavan in der Landtagsdebatte. Christliche Symbole 
        hätten einen anderen Stellenwert, da sie die abendländische 
        Kultur geprägt hätten, erklärte die CDU-Politikerin weiter.
 Kommentar 
        Al: Bürger, hängt Kreuze auf, zieht Kutten an und rettet 
        das Christliche Abendland !!  01. 
        April 2004, 16:26     |