| Photokina-Übersicht 
        Es ist nicht 
        einfach, die Übersicht zu behalten. Ein Mausklick - dpreview.com 
        hilft ...
 
 30. 
        September 2004, 21:11 43 Milliarden neue SchuldenDer Bund steuert in diesem 
        Jahr auf ein Rekorddefizit zu. Finanzminister Eichel rechnet mit einer 
        Neuverschuldung von mehr als 43 Milliarden Euro. Gleichzeitig entsteht 
        für 2005 eine neue, bisher nicht eingeplante Lücke. Der Gewinn 
        der Bundesbank fällt nicht so hoch aus wie erwartet. Mehr 
        ...
 Hier gehts zum gegenwärtigen Schuldenstand: 1.389.832.332.228 Euro. 
        Aktualisieren 
        ...
 Lukas ein Jahr alt: 30. September 
        2004, 12:04 Bush or Kerry ? 
 29. September 2004, 18:07 Big Brother nowVia Schockwellenreiter 
        und ASworld: 
        Ein Artikel über den in Deutschland mit Hartz IV entstehenden Schnüffelstaat: 
        Gleichzeitig mit dem »Hartz IV«-Gesetz tritt ein engmaschiges 
        Überwachungssystem in Aktion. Durchleuchtet werden aber nicht nur 
        Arbeitslosengeld-II-Bezieher, ihre Kinder, Ehe- und Lebenspartner. Auch 
        alle Rentner und alle Inhaber von Bankkonten werden von neu geschaffenen 
        Zentralstellen erfaßt. Pflichtlektüre 
        ...
 28. September 2004, 11:55 Das nächste Öl-AllzeithochDer Rohölpreis 
        liegt derzeit rund 75 Prozent über dem Stand des Vorjahres. Der Ölexperte 
        Ng Weng Hoong von Energyasia.com in Singapur erklärte, die Preise 
        auf dem Markt würden zunehmend auch von Panik bei den Endverbrauchern 
        nach oben getrieben. Er gehe davon aus, dass der Preis weiter nach oben 
        klettere. "Nach dem Knacken der 50 Dollar sind nun die 60 Dollar 
        im Visier", sagte Ng. "Der Preis hat eine Hürde genommen, 
        nun wird er das nächste Ziel erreichen." Mehr 
        ...
 28. September 2004, 10:23 Toutatis near by 0,01 AUToutatis makes its closest 
        approach to Earth on wednesday, September 29. Toutatis will pass only 
        four lunar distances from Earth, closer than any known Earth- approaching 
        object expected to pass by in the next 60 years. More 
        ... und mehr 
        ...
 27. September 2004, 19:33 Handys mit Megapixel-KameraVGA hat bald 
        ausgespielt: Handys mit integrierter Megapixel-Kamera sind ganz groß 
        im Kommen. Noch können Sie die verfügbaren Modelle zwar an einer 
        Hand abzählen. Doch das wird sich schnell ändern: 17 weitere 
        Megapixler sollen in den nächsten Wochen in die Shops kommen. In 
        den meisten Megapixel-Handys löst 
        die integrierte Kamera Bilder mit 1,3 
        Megapixel auf. 
        In 
        diese Kategorie gehören auch die bereits erhältlichen Handys 
        Siemens S65, Sony Ericsson S700i oder NEC N401i. Schnappschüsse mit 
        lediglich einem Megapixel Auflösung liefern die Handys Nokia 7610 
        sowie das Sharp GX30. Und Sharp legt nach: Im 902 hat Vodafone in dieser 
        Woche das erste Handy mit 2-Megapixel-Kamera für den deutschen Markt 
        angekündigt. Hier die Empfehlung der CHIP-Redaktion 
        ...
 27. September 2004, 12:17 
         Zu dick für diese 
        Welt ? 
 26. September 2004, 9:54 
         Andrang wie zu Weihnachten 
 Saturn am Alex, 25. September 
        2004, 16:30 Nur eine Illusion ?Seit 10 Jahren 
        haben Hirnforscher (Gerhard Roth, Bremen; Wolf Singer, Frankfurt aM.) 
        den Verdacht, dass die persönliche Entscheidunsfreiheit des Menschen 
        eine Illusion ist. Das ICH scheint ein Konstrukt unseres Gehirns zu sein. 
        Im Gehirn existieren nur Neuronen, ein 'Geist' oder eine 'Seele' wurde 
        bisher nicht gefunden. Entscheidungen werden in den meisten Fällen 
        durch das 
        Netz der Gefühle ohne Mitwirkung des Bewusstseins gefällt.
 Jetzt kommt Unterstützung für diese These aus einer ganz anderen 
        Richtung: Der Astrophysiker Brian 
        Greene (The Fabric of the Cosmos) stellt unter Hinweis auf 
        Einsteins Relativitätstheorie die Zeit in Frage. In den Big Bang 
        Gleichungen der Physik ist angeblich kein Platz für eine Zeit, die 
        immer nur in eine Richtung läuft und damit auch nicht für Vergangenheit, 
        Gegenwart und Zukunft. Die Konsequenz ist ein totaler Determinismus. Auch 
        dann ist eine persönliche Entscheidungsfreiheit nur eine Fiktion, 
        denn es gibt nichts mehr zu entscheiden. Es ist alles schon passiert.
 Gibt es eine Chance zu erfahren, was wirklich ist?!
 25. September 2004, 9:17 Bier und GlühweinEine Meldung 
        am Rande: Wegen der Kälte dürfen die Eisbuden auf dem Münchner 
        Oktoberfest ausnahmsweise Glühwein verkaufen. Die Regelung gelte 
        bis auf Widerruf, teilte die Festleitung am Donnerstag mit. Insgesamt 
        haben acht Stände auf der Wiesn die Erlaubnis, das heiße Getränk 
        zu verkaufen.
 Kommentar Al: Nicht nur die Bauvorschriften und die Ladenschlusszeiten 
        haben die Behörden im Griff. Allein sie entscheiden auch darüber, 
        ob Glühwein verkauft werden darf, oder nicht. Bier kann man auf dem 
        Oktoberfest 
        literweise und bis zum Abwinken in sich reinschütten (1 Maß 
        = 1 Liter = 7 Euro). 560.000 Maß wurden nur am Eröffnungstag 
        ausgeschenkt. Aber bei Glühwein hört der Spass auf. Nur ausnahmsweise 
        und auf Widerruf! Standort Deutschland, wie lieb ick Dir ...!
 
 24. September 2004, 21:12 Service Pack 2 ... VORSICHT 
 Auf meinem drei Monate alten Laptop (XP 
        Professional) hat die Installation des Service Pack 2 problemlos funktioniert. 
        Warum soll es nicht auch auf dem 2 Jahre alten Desktop (AMD +1800, XP 
        Home) funktionieren? Die Installation verläuft reibungslos. Der Rechner 
        wird automatisch neu gestartet. Es erscheint das Bild 'Automatisches Windows 
        Update - Ja oder Nein' und nach drei Sekunden ist der Kursor der Maus 
        blockiert. Der Rechner ist abgestürzt. Mehrere Startversuche ergeben: 
        Start ist manchmal möglich, aber nach den ersten Aktionen stürzt 
        der Rechner wieder ab. Fachzeitschriften sagen: Deinstallation des Service 
        Pack problemlos möglich. Am Anfang sieht es gut aus, dann stürzt 
        der Rechner während der Deinstallation ab. Start nur noch bis maximal 
        C:\ möglich. Mit True Image habe ich vor Monaten ein Abbild erstellt. 
        Es lässt sich nicht wiederbeleben ...! Die Reparatur mit der Windows 
        Installations CD sieht gut aus, verhakt sich aber vor dem Abschluss mit 
        der Fehlermeldung: 'Der Prozudureinsprungpunkt "GetIUMS" wurde 
        in der DLL "MSDART.DLL" nicht gefunden.' Jetzt weiss ich endlich, 
        woran es liegt!! Für heute gebe ich auf. Glück im Unglück, ich habe ja noch einen Laptop. Mit einem freundlichen 
        Techniker in Augsburg gelingt es mir am Telefon im Verlauf einer halben 
        Stunden, das Kabelmodem und damit einen Internetzugang zu installieren. 
        Als ich das erste Mal endlich wieder online bin, fühle ich mich wie 
        ein Junkie, der sich gerade den lang ersehnten Schuss gesetzt hat.
 Mein Rat: Wenn Ihr Rechner mehr als zwei Jahre alt ist 
        und problemlos läuft: Warten Sie mit der Installation des Service 
        Pack 2, bis Sie sich einen neuen Rechner gekauft haben. Never change ....!!
 24 Stunden später: 
        True Image lässt sich auch nach weiteren Versuchen nicht wiederbeleben. 
        Auch die Wiederholung des Windows-Reparaturversuchs führt zum gleichen 
        Ergebnis: Einsprungpunkt nicht gefunden - s.o. Mit der Installationsdiskette 
        konnte aber ein neues Windows XP installiert werden. Aber gleich folgte 
        der Rückschlag: Als ich todesmutig das Service Pack 2 auf dem jungfräulichen 
        Rechner installierte, stürzte er an der gleichen Stelle wieder ab: 
        'Automatisches Update ...'. Danach ging nichts mehr: Das (leere) CD-Laufwerk 
        blockiert den Start des Systems und lässt sich nicht öffnen. 
        Facit: Offenbar gibt es Rechner, auf denen das Service 
        Pack 2 nicht installiert werden kann! Pech, dass ich so einen habe! Meine 
        dringliche Empfehlung: Never change ... s.o.
 4 Tage später: Den 
        No Name Desktop mit AMD +1800 habe ich abgeschrieben und dafür den 
        Laptop aufgeziegelt. Das kostet Zeit und Nerven: Software einrichten, 
        die geretteten Daten überspielen, periphere Geräte installieren. 
        Schnell zeigt sich, dass der IBM ThinkPad R 51 mit Pentium M 1500 schneller 
        ist, aber eine 40 GB Festplatte ist für Windows XP und die entsprechende 
        Software schon zu eng! Und was passiert heute Nachmittag: Ich hatten den 
        Rechner mit Fn+F12 in den Hibernate State gefahren und daraus liess er 
        sich nicht mehr aufwecken. Der R51 besitzt ein Rapid Restore System und 
        ich hatte Gott sei Dank schon mehrere Sicherungen durchgeführt. Er 
        liess sich mit Restore wiederbeleben und es ist nicht viel passiert. Aber 
        die Dualität dieser Ereignisse zeigt drastisch, wie entsetzlich labil 
        die Rechner im Jahr 25 nach der Erfindung des Personal Computers sind. 
         22. September 2004, 22:37 
        / 23. September 2004, 23:39 / 25. September 2004, 22:15 Web Economy Bullshit GeneratorEndlich mal wieder was 
        zum Lachen ...
 20. September 2004, 20:06 Terror gegen KinderMit 
        Krieg und Gewalt ist der Terror nicht aus der Welt zu schaffen. Hat der 
        Westen eine Strategie und den Willen, der dritten Welt aus Armut und religiöser 
        Verblendung zu helfen? Wir danach überhaupt gesucht? Mehr 
        ...
 20. September 2004, 11:20 Photokina in SichtNiemand ist so innovativ 
        wie die Produzenten von Digitalcameras. Allein von Januar bis April 2004 
        wurden 210 neue Cameras vorgestellt. Im Jahr 2003 waren es 1463 Modelle 
        von neunzig verschiedenen Herstellern (Guter Rat 10/2004). Wer soll da 
        noch den Überblick behalten? Die Photokina in Köln kann helfen. 
        Vom 28. September bis 03. Oktober dreht sich alles um die neuesten Trends 
        der digitalen Fotografie. dpreview.com versucht den Überblick über 
        die aktuellen Neuerscheinungen der Branche zu behalten. Zur 
        Übersicht ...
 19. September 2004, 20:05 Letzter Aufruf für 
        MoMA 
 Keine Kult-Schlange mehr bei Sonnenaufgang 
        vor MoMA: 
        Leere Ticketschalter. Der Mann am Einlass winkt einen einzelnen, fernen 
        Besucher heran. Frierend sitzen und stehen vor dem Eingang nur die uninformierten 
        Platzhalter. Kein Problem, am letzten Tag die in Europa erfolgreichste 
        Kunstausstellung aller Zeiten zu sehen. 
 
 19. September 2004, 7:36 Schröders Bürgerschelte 
        Die Klage von Bundeskanzler 
        Gerhard Schröder (SPD) über eine weit verbreitete Mitnahme-Mentalität 
        vieler Deutscher ist von CDU, FDP und DGB, aber auch in Teilen der SPD 
        heftig kritisiert worden. Allerdings gab es aus SPD, CDU und der Wirtschaft 
        auch Lob. Mehr 
        ...
 
 18. September 2004, 19:55 Rich People in ChinaChina had about 236,000 
        wealthy people, each with more than US$1 million in assets in 2003, the 
        Shenzhen Economic Daily said Monday, quoting a report in the Guangzhou-based 
        21st Business Herald.
 The report, compiled by the Merrylin Group, said China, with an increase 
        of 12 percent over the previous year, was second behind India which had 
        a 22-percent increase in the number of wealthy people, reported Shenzhen 
        Daily. More 
        ...
 14. September 2004, 22:22 Ethikrat gegen therapeutisches 
        KlonenDas Klonen von Embryonen 
        zu Forschungszwecken sollte nach Ansicht des Nationalen Ethikrates zum 
        jetzigen Zeitpunkt verboten bleiben. Nach 15-monatiger Debatte einigte 
        sich das Gremium auf die vorgelegte Empfehlung, das so genannte therapeutische 
        Klonen „gegenwärtig“ nicht zuzulassen. Diese Kernbotschaft 
        wird auch von den Mitgliedern mitgetragen, die ansonsten grundsätzlich 
        für eine Zulassung des Forschungsklonens eintreten. Es gab dazu jedoch 
        insgesamt drei verschiedene Zusatzerklärungen: 12 der 25 Kommissionsmitglieder 
        finden therapeutisches Klonen weiter „prinzipiell vertretbar“.
 Beim therapeutischen Klonen werden dem geklonten Embryo Stammzellen entnommen, 
        um damit körpereigenes Gewebe herzustellen. Der Embryo wird dabei 
        zerstört. Die Entscheidung Großbritanniens in diesem Jahr, 
        das Forschungsklonen zu erlauben, hatte die Debatte auch in Deutschland 
        neu entfacht. Mehr 
        ...
 Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, 
        Kardinal Karl Lehmann, und der Vorsitzende des Rates der Evangelischen 
        Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, begrüßten die 
        Empfehlung des Ethikrates gegen das therapeutische Klonen. Sie bedauerten 
        aber ausdrücklich, dass es in der Stellungnahme befürwortende 
        Stimmen zum therapeutischen Klonen gebe. Mehr 
        ... Kommentar Al: Der Ethikrat 
        konnte sich nicht auf einen gemeinsamen Standpunkt einigen. Das ist verständlich. 
        Beispielsweise gibt es zum Standpunkt der christlichen Kirchen keinen 
        Kompromiss: In der Frage, ob es sich bei einer befruchteten, menschlichen 
        Eizelle um einen Menschen mit Seele 
        handelt, der die Chance der Auferstehung nicht genommen werden darf, gibt 
        es nur Ja oder Nein und keinen Mittelweg. Aber nicht einmal zu Ja oder 
        Nein konnte sich der Ethikrat durchringen. Es hat nur zu einem 'heute 
        nicht' gereicht! Ja oder Nein wurde auf die lange Bank geschoben. Hier geht es wieder einmal um eine klassische Frage des Weltbildes. 
        Die Kirchen haben inzwischen zwar auch anerkannt, dass die Welt keine 
        Scheibe ist und dass es eine Evolution des Lebens gegeben hat und immer 
        noch gibt. Aber zu der Konsequenz, dass der Mensch ein Tier unter vielen 
        ist, reicht es immer noch nicht.
 Ausserdem sind ethische Probleme und Glaubensfragen in der Realität 
        völlig ohne Belang. Ich wäre sehr dafür, dass der Mensch 
        die Finger wenigstens von seinem eigenen Erbgut lässt. Manipulationen 
        am natürlichen Genpool sind irreversibel - siehe Genfood. 
        Damit sind hohe, unkalkulierbare Risiken verbunden, die das Leben auf 
        der Erde insgesamt bedrohen können. Der Mensch sollte seinem Forschungsdrang 
        Grenzen setzen. Aber das ist nicht mehr als ein frommer Wunsch. Genetiker 
        und Molekularbiologen spielen weltweit seit mindestens 15 Jahren mit ihren 
        eigenen Genen. Ihre Neugier ist durch nichts aufzuhalten. In den Südstaaten 
        der USA sieht man beispielsweise zwar die Evolutionstheorie immer noch 
        als Teufelswerk an, das hält aber amerikanische Forscher nicht im 
        Geringsten vom Klonen menschlicher Stammzellen (und menschlicher Embryos 
        ...!) ab.
 Die richtungweisende Entscheidung des Ethikrates zeigt das Dilemma: Sie 
        ist für den Fortgang der weltweiten Genforschung genau so ohne Belang, 
        wie die mittelalterlichen Vorstellungen der Kirchen und die unverträglichen 
        Weltbilder.
 14. 
        September 2004, 19:14 / 19. September, 8:49 / 20. September 2004, 23:17 Bilder aus KolobrzegKolberg an der polnischen 
        Ostseeküste im September 2004
 
 
 
 
 14. September 2004, 11:33 Mileva EinsteinTelepolis: 
        Die Welt feiert seit Monaten den 125. Geburtstag des Genies, dem wir die 
        Relativitätstheorie verdanken: Albert Einstein. Seine erste Frau 
        Mileva studierte mit Einstein zusammen in Zürich Mathematik und Physik. 
        Sie arbeitete intensiv mit ihm zusammenarbeitete und ist wahrscheinlich 
        an Einsteins Theorieentwürfen beteiligt gewesen. Nach wie vor aber 
        wird sie nicht gewürdigt. Einsam starb Mileva 1948 in Zürich, 
        selbst ihr Grab wurde eingeebnet.
 Die Einsteins übersiedeln 
        1911 von Zürich nach Prag, er ist der gefeierte Professor, sie ist 
        total unglücklich. Noch bevor die Familie 1912 wieder umzieht, beginnt 
        die Liason von Albert mit seiner Cousine Elsa Löwenthal. Mileva weiß 
        davon und versucht den Umzug 1914 nach Berlin zu verhindern, wohin Albert 
        von der Preußische Akademie der Wissenschaften berufen wird, wo 
        aber auch Elsa lebt. Albert stellt seiner Frau schriftlich klare Bedingungen 
        für eine Fortsetzung der Ehe: 
        
          | A. 
            Du sorgst dafür 1. dass meine Kleider und Wäsche ordentlich imstand gehalten 
            werden.
 2. dass ich die drei Mahlzeiten im Zimmer ordnungsgemäß 
            vorgesetzt bekomme.
 3. dass mein Schlaf- und Arbeitszimmer stets in guter Ordnung gehalten 
            sind, insbesondere dass der Schreibtisch mir allein zur Verfügung 
            steht.
 B. 
              Du verzichtest auf alle persönlichen Beziehungen zu mir, so 
              weit deren Aufrechterhaltung aus gesellschaftlichen Gründen 
              nicht unbedingt geboten ist.Insbesondere verzichtest Du darauf
 1. dass ich zu Hause bei Dir sitze.
 2. dass ich zusammen mit Dir ausgehe oder verreise.
 C. Du verpflichtest 
              Dich ausdrücklich, im Verkehr mit mir folgende Punkte zu beachten: 
              1. Du hast weder Zärtlichkeiten von mir zu erwarten noch mir 
              irgendwelche Vorwürfe zu machen.
 2. Du hast eine an mich gerichtete Rede sofort zu sistieren, wenn 
              ich darum ersuche.
 3. Du hast mein Schlaf- bzw. Arbeitszimmer sofort ohne Widerrede 
              zu verlassen, wenn ich darum ersuche.
 D. Du verpflichtest 
              Dich, weder durch Worte noch durch Handlungen mich in den Augen 
              meiner Kinder herabzusetzen. |  13. September 2004, 18:09   Genfood & GenfishIst die Bundesministerin 
        für Verbraucherschutz mit dem Blick auf diese Karte immer noch von 
        der Wahlfreiheit 
        der Verbraucher in Sachen Genfood überzeugt? DER SPIEGEL 38/2004 
        diskutiert auf Seite 180 einen anderen Aspekt: Wird durch Genfood der 
        Hunger in der Welt besiegt? Die Prognose ist pessimistisch, die Gewinnaussichten 
        der Gentechnikkonzerne sind gut.
 
 Aber leider geht es nicht 
        nur um Grünzeug. Bei der Tierhaltung kommt die Gentechnik gleich 
        zweifach zum Zuge: Das Erbgut der Zuchttiere wird manipuliert und das 
        Futter ist vorwiegend Genfood. Der FOCUS 38/2004 beschreibt auf Seite 
        80 wie das beispielsweise bei der Fischzucht funktioniert.  
 13. September 2004, 10:58 Jeder 4. Wessi will die 
        Mauer zurück 
 Es geht uns nicht schlecht, aber jeder 
        fühlt, es geht bergab. Das ist die gegenwärtige Stimmungslage 
        in Deutschland. Nach 
        der neuesten Umfrage des Forsa-Instituts (STERN 38/2004) wünschen 
        sich viele Bundesbürger in Ost und West sogar die Mauer zurück. 
        Dabei ist besonders aufschlussreich, dass sich jeder vierte Bundesbürger 
        West nach der Mauer zurücksehnt! Die Gründe sind offensichtlich: 
         Eingesperrt und eingemauert 
        in ihrem 'sozialistischen Vaterland' waren den Wessis ihre 'Brüder 
        und Schwestern' zwar lieb, aber nicht so teuer! Sonntagsreden kosten nichts 
        und verhelfen zu einem guten Gewissen. Ausserdem konnte man die Weihnachtspakete 
        von der Steuer absetzen. Das war alles sehr bequem - leider ist es vorbei. 
        Jetzt sind die Westdeutschen direkt mit den massiven Folgen der Nachkriegszeit 
        und der Wende von 1989 im Osten Deutschlands konfrontiert. Das nervt. 
        Eine neue Mauer 
        wäre durchaus eine Lösung. Aber noch ist es nicht so weit. Bundespräsident Horst Köhler 
        nimmt in dieser Situation kein Blatt vor den Mund, sondern giesst Öl 
        ins Feuer: Er hält die Angleichung der Lebensverhältnisse in 
        Ost- und Westdeutschland für nicht machbar.  Ich stimme Köhler zu. Er beschreibt 
        unsere unausweichliche Perspektive: Es ist Illusion, dass beispielsweise 
        Mecklenburg in absehbarer Zeit den Wohlstand Baden-Württembergs erreicht. 
        Dazu besitzen beide Länder seit 2.000 Jahren eine viel zu unterschiedliche 
        Historie. Allein die Nachkriegsgeschichte reicht aus, um das Wohlstandsgefälle 
        dieser Länder für weitere Generationen zu zementieren. Mehr 
        ... 12. September 2004, 21:49 Ignore ViagraDiese Mail ist gerade eingegangen:
 Betreff: Ignore Vi-ag-ra, 
        Cia-lis is the best! Von: "Harold" <bobcat21looney@hotmail.com>
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 12. September 2004, 17:34 Markt für MobiltelefoneNach den neusten Zahlen 
        des Marktforschungsinstituts Gartner 
        haben die Hersteller von Mobiltelefonen im zweiten Quartal 2004 mehr als 
        156 Millionen Geräte abgesetzt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet 
        dies eine Steigerung von ganzen 35 Prozent. Zu verdanken ist dies vor 
        allem dem riesigen Wachstum in Lateinamerika, obwohl auch Westeuropa und 
        Nordamerika starke Verkaufszahlen aufweisen sollen.
 Trotz dieser enormen Steigerung gelang es Marktführer Nokia nicht, 
        seinen Marktanteil auszubauen. Der finnische Konzern musste laut Gartner 
        gegenüber dem zweiten Quartal 2003 sogar 5,9 Prozent einbüssen 
        und hat sich auf einem weltweiten Anteil von 29,7 Prozent eingependelt. 
        Zwar auf dem zweiten Platz, aber noch immer weit abgeschlagen liegt Motorola 
        mit einem Marktanteil von 15,8 Prozent (vormals 14,5 Prozent). Der drittgrösste 
        Hersteller ist momentan das koreanische Unternehmen Samsung mit 12,1 Prozent 
        (vormals 10,2 Prozent). Mehr 
        ...
 04. September 2004, 20:55 Umzug nach Berlin ?Nicht zu fassen: 
        Fünf Jahre nach dem Umzug von Regierung und Parlament an die Spree 
        fliegen immer noch monatlich rund 5500 Ministerialbeamte dienstlich zwischen 
        Bonn und Berlin per Beamten-Shuttle hin und her. Die etwa 11.000 Flüge 
        belasten die Staatskasse mit knapp einer Million Euro im Monat. Der Beamten-Shuttle 
        ist notwendig, weil sämtliche Ressorts laut Gesetz Dependancen in 
        Bonn unterhalten müssen. Noch arbeiten 11.700 Regierungsbedienstete 
        in Bonn und nur 9.000 in der deutschen Hauptstadt. Mehr 
        ...
 04. September 2004, 19:49 Image-SceneVom 28.09. bis 03.10.2004 
        findet in Köln die PHOTOKINA 2004 statt. Hier findet man die aktuellen 
        News und die Neuheiten auf dem Markt der digitalen Fotografie:image-scene 
        ...
 04. September 2004, 16:33 PC-Bestand in Deutschland 
 
 
 Quelle: c't 2004, Heft 19, 
        Seite 98 ff04. September 2004, 10:41
 Sinnlose Gewalt - Ohne 
        VernunftEine 
        blutige Woche in Russland: Zwei Passagierflugzeuge stürzen zeitgleich 
        ab. Ein Blutbad vor einer Moskauer Metrostation. Beide Anschläge 
        gehen auf das Konto tschetschenischer 'Schwarzer Witwen'. Selbstmordattentäterinnen, 
        die Rache für Angehörige nehmen, die von russischen Soldaten 
        umgebracht wurden. Vor 48 Stunden: Einschulung in Beslan, 
        ein kleines Volksfest. 35 Tschetschenen (verstärkt 
        durch arabische Terroristen?) stürmen die Schule Nr. 1 und nehmen 
        1.200 Geiseln, mindestens 800 davon sind Kinder. Heute mindestens 200 
        Tote und 750 Verletze, als die Geiselnahme gewaltsam von russischen Sicherheitskräften 
        beendet wird. Täglich Anschläge im von den USA besetzten Iraq. 
        Der letzte Selbstmordanschlag in Israel ist kaum einer Woche her. Keine 
        Nachrichten ohne neue Terroranschläge.
 Die Reaktion der Politiker: 
        Mit aller Härte ..., Krieg gegen den Terrorismus ..., Bekämpfung 
        des Terrorismus ..., Politik der Stärke ..., Anti-Terror-Kampf ..., 
        Kampf gegen den internationalen Terrorismus, Bush: Die USA «bleiben 
        in der Offensive und schlagen die Terroristen im Ausland, so dass wir 
        mit ihnen nicht zu Hause konfrontiert sind» Schröder: "Es 
        gibt allen Anlass, Terrorismus dort zu bekämpfen, wo er auftritt." 
        Putin: "Der internationale Terrorismus hat Russland den Krieg erklärt. 
        " usw. Putin 
        besucht die Opfer. 
        Aber an seiner gewalttätigen Politik 
        wird sich nichts ändern.  Trotzt verheerender Terroranschläge 
        (11. September, Madrid, Beslan ...) ist den Politikern offenbar immer 
        noch nicht klar, dass arabische Selbstmordattentäter eine völlig 
        neue Form der Bedrohung der Industriestaaten erfunden haben. Der Terrorismus 
        benötigt keine High-Tech Waffen, keine Infrastruktur und nur wenig 
        Geld. Die Terroristen benutzen die technischen 'Errungenschaften' der 
        westlichen Welt für ihre Zwecke: Internet, Mobiltelefon, Flugzeuge 
        und den riesigen Waffenmarkt. Es existieren keine zentralen Leitungsstrukturen, 
        kleine Gruppen operieren auf eigene Faust, verbunden sind sie nur durch 
        den gemeinsamen Glauben, einen militanten Islamismus.  Warum begreifen die Staatschefs des Westens 
        nach diesen verheerenden Anschlägen immer noch nicht, dass man gegen 
        diesen Terrorismus keinen Krieg führen kann?! Warum redet ihnen die 
        UNO nicht mit Klartext ins Gewissen: Gewalt ist unwirksam gegen Fanatiker, 
        denen das eigene Leben nichts wert ist. Die Militär-Arsenale der 
        USA haben im Kalten Krieg die in zwei Lager gespaltene Welt im Gleichgewicht 
        gehalten. Im 'Kampf gegen den Terrorismus' versagen High-Tech-Waffen völlig. 
        Das Chaos, angerichtet von den USA im Iraq, beweist genau das. Bushs 'Krieg 
        gegen den Terror' hat die Welt nicht sicherer gemacht. Im Gegenteil, der 
        Terror ist alltäglich geworden.  Der Westen hat aus meiner 
        Sicht nur eine Chance gegen den islamischen Terrorismus, wenn er dessen 
        Wurzeln beseitigt: Armut, fehlende Bildung, Perspektivlosigkeit. Dazu 
        überschwemmt der Westen Dank der Globalisierung die Entwicklungsländer 
        mit den Produkten und den Fernsehbildern einer Wohlstandsgesellschaft, 
        die sich dort niemand leisten kann, die aber ungeheure Bedürfnisse 
        wecken. Das ist der ideale Nährboden für fanatische Gotteskrieger, 
        die sich mit einer Sprengsatz direkt ins Paradies beamen können ... 
        Hat der Westen eine Strategie und den Willen, der dritten Welt aus Armut 
        und religiöser Verblendung zu helfen? Ich kann ausser kriegerischen 
        Worten und Taten keine politische, kulturelle oder wenigstens doch vernünftige 
        Strategie erkennen.  Was wird passieren, wenn 
        der Westen kein intelligentes Konzept gegen die Wurzeln des Terrors findet? 
        Wird danach überhaupt gesucht? Ich befürchte, diese Gesellschaft 
        ist unfähig zu einem Paradigmenwechsel, weg von der Gewalt, hin zur 
        Vernunft. Der 50 Jahre alte Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern 
        ist beispielhaft und er lässt für Optimismus keinen Raum. Ausserdem 
        sind Krieg und Gewalt ja so medienwirksam und noch dazu ein lukratives 
        Geschäft?!  Wird der Terrorismus nicht 
        gestoppt, müssen früher oder später Mauern gebaut werden, 
        wir müssen unseren Wohlstand verbarrikadieren. Die Anfänge sind 
        bereits zu beobachten: Einschränkung der persönlichen Freiheiten, 
        Verschärfte Einreisebedingungen in vielen Staaten und der 'Sicherheitszaun' 
        in Israel. Im Endeffekt könnte der Terror das Ende der Globalisierung, 
        des Pluralismus, der Freizügigkeit und der Freiheit des Einzelnen 
        bedeuten: Die Reichen sind sich ihres Lebens ausserhalb unüberwindlicher 
        Mauern nicht mehr sicher, die ihr Leben, ihre Familien und ihr Eigentum 
        schützen. Das Ende der 'Freien Welt': Gefangen im goldenen Käfig 
        von Reichtum und Wohlstand und der Überzeugung, davon unter keinen 
        Umständen etwas abzugeben. 03. September 
        2004, 22:55 / 04. September 2004, 10:53 Wie wahr ! 
 Horst Seehofer in DER SPIEGEL 
        36/200403. September 2004, 16:16
 Spam Report DeutschlandIm August 2004 wurden knapp 
        800.000 E-Mails von deutschen Privatpersonen und Unternehmen durch den 
        Filter-Service von Clean MX geprüft: Der Anteil von Spam und Viren 
        am gesamten Mailaufkommen ist im August 2004 nach einer kurzen Erholung 
        wieder auf 87% gestiegen. Das Missverhältnis von 'echten' E-Mails 
        zu Werbung ist erschreckend: Auf eine erwünschte E-Mail kamen über 
        sechs unerwünschte Nachrichten! Nur noch 13% aller Mails sind „sauber“. 
        Mehr 
        ...
 infocomma: 
        Liste der zwölf schlimmsten Spam-Ursprungsländer  
        
          | 1. USA 42,53 % 2. Südkorea 15,42 %
 3. China (& Hong Kong) 11,62 %
 4. Brasilien 6,17 %
 5. Kanada 2,91 %
 6. Japan 2,87 %
 |  | 7. Deutschland 1,28 % 8. Frankreich 1,24 %
 9. Spanien 1,16 %
 10. Großbritannien 1,15 %
 11. Mexiko 0,98 %
 12. Taiwan 0,91 %
 |  
 Finanzen 
        kann auch Phishing bedeuten. Ein Kunstwort aus Password 
        und Fishing. Betrüger versuchen mit gefälschten E-Mails die 
        Empfänger zu verleiten, PIN und TAN in ein gefälsches Formular 
        einzutragen. Vorsicht, wenn Sie E-Mails erhalten, die angeblich von Ihrer 
        Bank stammen! 03. September 2004, 12:10 
        / 16:33 Der nächste Hurricane 
        vor Florida 
 03. September 2004, 11:23 Service Pack 2 für 
        Windows XPAb heute gibt es dieses 
        Pflicht-Update als CD in vielen Computerzeitschriften. Beispielsweise 
        c't 2004, Heft 19 und andere Zeitschriften. CHIP offeriert sogar schon 
        das Service Pack 3 ... natürlich nur ein Reklametrick.
 03. September 2004, 9:48 Wer den Gürtel enger 
        schnalltAm besten haben im vergangenen 
        Jahr die Vorstände der Deutschen Bank verdient, die den Angaben zufolge 
        auf eine durchschnittliche Vergütung von rund 3,7 Millionen kamen. 
        Auf den weiteren Rängen folgen DaimlerChrysler (3,0 Mio.), E.ON (2,8 
        Mio.), SAP (2,2 Mio.), Siemens (2,1Mio.), Schering (1,9Mio.), RWE (1,7Mio.), 
        Metro (1,6 Mio.), Deutsche Telekom (1,6 Mio.) und Allianz (1,6 Mio.). 
        Im Schnitt lag die Steigerung bei den Vorstandsgehältern der 30 Dax-Firmen 
        bei elf Prozent. Mehr 
        ...
 02. September 2004, 17:17 Schröder lügtSchröder hat die Wähler 
        belogen. Im Wahljahr 
        2002 versprach er die Halbierung der Arbeitslosenzahlen: 
        Spätestens im Jahr 2005 nur noch 2 Millionen Arbeitslose. Die Realität: 
        4,3 Millionen. Schröder lügt auch bei 
        Hartz IV, wenn er von einer 'Arbeitsmarktreform' spricht. Mit 
        Hartz IV 
        werden weder Arbeitsplätze geschaffen, noch die Arbeitslosen in 'ganz 
        neuer Qualität gefördert' (Fordern und Fördern). Es geht 
        ausschliesslich um die Minimierung der Kosten der Arbeitslosigkeit durch 
        massive Kürzung der Sozialleistungen.
 Schröder ist mindestens auf einem Auge blind, wenn es um die martialische 
        Politik von Russlands Präsidenten Putin geht: Schröder 
        am 07. Juli in Moskau: Es bestehe keinerlei Anlass, das Thema 
        Yukos anzuschneiden. Das Vorgehen der russischen Justiz gegen den Ölkonzern 
        sei ein ganz normales Verfahren: "Ich habe keine Anhaltspunkte dafür, 
        dass das nicht mit rechtsstaatlichen Mitteln vor sich geht."  
        Die vorerst letzte Lüge: Schröder hat nach 
        einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin in Sotschi erklärt, 
        er habe bei der Tschetschenien-Wahl „keine empfindlichen Störungen“ 
        erkennen können. Die Wahlbeobachter und Menschenrechtsorganisationen 
        sind sich einig: Von einer demokratischen Wahl kann in Tschetschenien 
        keine Rede sein.
 Die Politiker wissen, dass sie lügen. Sie glauben, dass dem Wahlvolk 
        die Wahrheit nicht zuzumuten ist. Ein schwerer Irrtum, wie sich jetzt 
        jeden Montag zeigt.
 02. September 2004, 16:44 25 Milliarden SMSnewsBYTE: 
        Mit mehr als 25 Milliarden Stück wurden im Jahr 2003 in Deutschland 
        so viele SMS verschickt wie nirgendwo sonst in Europa. Wie aus einer Studie 
        im Auftrag des Interessenverbands Initiative D21 hervorgeht, haben vier 
        von fünf Deutschen ein Mobiltelefon und 53 % aller Haushalte einen 
        eigenen Internet-Zugang. Nach Einschätzung der Studie hat Deutschland 
        beste Aussichten, international führender Standort für Mobilfunk-Dienste 
        zu werden.
 01. September 2004, 17:42     |