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  Rinde einer Platane
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        of the Day   Klassischer 
        Tiefbau:
 Ein Fundamentrahmen entsteht
 über einer Pfahlgründung
 
 
 
  Gewitterstimmung
  Kalorienbombe
  Sunset 31.08.06, 
        20:50
 
 
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 21. Mai 2002
  
        ! GROSSE FREUDE !
 Annemarie und Renate
 sind gefunden!
 Aber nicht über diese
 Suchanzeige ...
 19. Juli 2006
 
 
     |  | Hubble-Konstante 
        bestätigt... Als Bonamente und seine Kollegen die Eigenschaften des Gases mithilfe 
        des NASA-Röntgenteleskops Chandra analysierten und dabei die Größe 
        der Galaxienhaufen berechneten, die von der Erde 1,4 bis 9,3 Milliarden 
        Lichtjahre entfernt sind, kamen sie auf einen Hubble-Konstantenwert von 
        76,9 Kilometern pro Sekunde pro Megaparsec. Dieser Wert stimmt mit früheren 
        Bestimmungen überein. "Dieses Ergebnis ist deshalb so wichtig, 
        weil wir die Hubble-Konstante benötigen, um die Größe 
        des Universums, sein Alter und seinen Materiegehalt zu bestimmen", 
        so Massimiliano Bonamente. Diese neuen Resultate sind völlig unabhängig 
        von allen vorangegangenen Meßmethoden der Hubble-Konstante zustande 
        gekommen. Mehr 
        ...
 
 27. 
        August 2006, 11:11 Strippen 
        bei der BeerdigungORF.at: 
        Je mehr Menschen zu einer Trauerfeier kämen, so glaubten örtliche 
        Bauern, umso mehr Glück verheiße es. Mit Striptease haben deshalb 
        Bauern in Ostchina große Menschenmengen zu Beerdigungen angelockt, 
        was dem Verstorbenen viel Ehre und den Hinterbliebenen Glück bringen 
        soll.
 Die 
        Stripperinnen seien auch nackt mit Schlangen aufgetreten, hätten 
        vor dem Publikum gebadet oder männlichen Zuschauern die Hosen heruntergezogen 
        und sie zum Tanz aufgefordert, wie chinesische Medien heute berichteten. 
        Die 
        Tanz- und Gesangsspektakel im Kreis Donghai bei Lianyunggang in der Provinz 
        Jiangsu hätten sich für junge Wanderarbeiter zu einem beliebten 
        Freizeitvergnügen entwickelt.
 Nach dem Enthüllungsbericht setzte die Polizei dem bunten Treiben 
        aber ein Ende und nahm fünf Organisatoren in Gewahrsam. "Obszöne 
        Auftritte bei Beerdigungen" wurden untersagt. Künftig muss zwölf 
        Stunden nach einem Sterbefall ein genauer Plan für die Trauerfeier 
        vorgelegt werden.
 26. 
        August 2006, 8:51 Noch 
        ein Gewitter 
 25. 
        August 2006, 19:38 Poincaré's 
        Vermutung war richtigDer 
        Begriff Topologie ist mehrfach belegt. Poincaré beschäftigte 
        sich mit der Topologie von Körpern und Flächen und ihrer mathematischen 
        Beschreibung. Es handelt sich um abstrakte, geometrische Körper (beispielsweise 
        Kugel und Torus), die nur scheinbar mit der Wirklichkeit nichts zu tun 
        haben. Poincaré interessierten besonders geschlossene Fläche 
        und wie man von der Fläche auf den Körper schliessen kann. Seit 
        langem gilt als bewiesen: Alle geschlossenen, einfach zusammenhängenden 
        Flächen sind Verformungen einer Kugeloberfläche. Für mehr 
        als dreidimensionale Räume gilt das gleiche Prinzip auch als bewiesen. 
        Unklar ist nur, ob dieser Satz auch für die dritte Dimension (in 
        der wir leben ...) zutrifft. Poincaré vermutete das im Jahre 1904, 
        konnte es aber nicht beweisen.
 Die 
        Internationale Mathematische Union hat Gregori 
        Perelman für den Beweis der Poincaré-Vermutung 
        mit der Fields-Medaille geehrt. Das ist der Nobelpreis für Mathematiker 
        (Nobel war der Meinung, die Mathematik sei Gedankenakrobatik, aber nutzlos 
        für die Entwicklung der Menschheit). Perelman hat den 'Schlussstein' 
        für diesen Beweis geliefert. Nur er konnte die Singularitäten 
        im Ricci-Fluss behandeln (Richard Hamilton, 
        1982). Perelman nahm die Auszeichnung nicht an. Er will ganz einfach in 
        Ruhe gelassen werden und sich mit dem nächsten mathematischen Problem 
        beschäftigen. Respekt.  Da 
        im Universum bisher keine Löcher entdeckt wurden ist davon auszugehen, 
        dass die das Universum begrenzende Fläche einfach zusammenhängend 
        ist. Mit der jetzt bewiesenen Poincaré-Vermutung muss daher das 
        Universum von einer kugelförmigen Fläche begrenzt sein. Mit 
        ziemlicher Sicherheit hat das Universum also nicht die Form (beispielsweise) 
        eines Torus. Soweit ist die Sache klar und interessant Wie aber ist zu 
        beweisen, dass das Universum überhaupt durch eine (gedachte) Fläche 
        begrenzt ist? Schliesst das der Nachweis ein, dass diese Fläche einfach 
        zusammenhängend ist? Wer beantwortet mir diese Frage 
        von der abhängt, ob das Universum tatsächlich 'Ein Ganzes' ist, 
        oder nicht?! 25. 
        August 2006, 11:47 Blende 
        zu !Mit Schärfentiefe (Abbildungstiefe) wird die Ausdehnung des scharf 
        abgebildeten Bereichs entlang der optischen Achse eines optischen Systems 
        bezeichnet. Die Schärfentiefe ist der Blende umgekehrt proportional. 
        Kleine Blendenöffnung (f/8), grosse Schärfentiefe. Das weiss 
        man, wenn man in der Lage ist, die Parameter seines Fotoapparates manuell 
        einzustellen.
 Aber auch mir war unbekannt, dass auch die Schärfe selber von der 
        Blende abhängig ist. Deswegen habe ich ein paar Testfotos gemacht: 
        Schon bei nur zwei Blendenstufen ist zu erkennen, dass die Schärfe 
        mit kleinerer Blende deutlich zunimmt.
 Die ersten beiden Bildreihen sind unter vergleichbaren Umständen, 
        nur mit unterschiedlicher Blende aufgenommen. In der dritten und vierten 
        Reihe wurden die Bilder der ersten beiden Reihen in (numerisch) gleicher 
        Weise bearbeitet: Mitteltöne aufgehellt, Kontrast erhöht und 
        Konturen geschärft. Bei den bearbeiteten Bildern ist der Schärfegewinn 
        noch deutlicher sichtbar. Im rechten Bild (Blende 8) ist der höhere 
        Informationsgehalt visuell sichtbar (besonders bei der Kuppel).
 Das schlägt sich auch in der Bildgrösse (in KB) nieder: Die 
        Bilder mit Blende f/8 sind um 7 bis 8 Prozent grösser, als die Bilder 
        mit Blende F/5,3.
 Das grosse Bild, aufgenommen in den Abendstunden zeigt, dass die Schärfe 
        (natürlich) entscheidend von der Beleuchung abhängig ist.
 
         
          | Blende 
              f/5,3 |  | Blende 
              f/8  |   
          |  |  |  |   
          |  unbearbeitet |  |  unbearbeitet |   
          |  |  |  |   
          |  bearbeitet |  |  bearbeitet |   Abendstimmung, Blende 
        f/8, bearbeitet, 24. August 2006, 19:46
 Facit: 
        Wenn es um Details und Schärfe geht: Stativ mitnehmen und Blende 
        zu! 23. 
        August 2006, 23:23  Amnesty 
        zieht BilanzTagesschau.de: 
        Während des Libanon-Feldzuges griff die israelische Armee bewusst 
        zivile Ziele an - behauptet die Menschenrechtsorganisation amnesty international. 
        Es sei beispielsweise kein Zufall, dass die Supermärkte in allen 
        Dörfern des ehemaligen Kampfgebietes zerstört seien.
 Bei 
        mehr als 7000 Luftangriffen und 2500 Angriffen von See kamen etwa 1200 
        Menschen ums Leben, ein Drittel davon Kinder, 4054 Menschen seien verletzt 
        worden. Eine Million Menschen wurden zu Flüchtlingen gemacht - rund 
        ein Viertel der libanesischen Zivilbevölkerung. Zerstört wurden 
        etwa 15.000 Häuser und Wohnungen, mindestens 25 Tankstellen, zwei 
        Krankenhäuser, 900 Geschäfte oder Produktionsstätten, 80 
        Brücken und 90 Straßen, außerdem Brunnen, Wasserleitungen 
        und -pumpen, Kläranlagen, Kraftwerke und Umspannstationen, ein Leuchtturm 
        sowie die größte Meierei des Landes. ... 
        So hatten Reporter bei einem Briefing der israelischen Armee am 24. Juli 
        erfahren, dass Generalstabschef Dan Halutz angeordnet habe, für jeden 
        Katyusha-Angriff auf Haifa zehn Gebäude in Beirut zu zerstören. 
        ... Gegenstand 
        des amnesty-Berichts war ausschließlich Israels Offensive und nicht 
        die Aktionen von der Hisbollah. Mit denen, so amnesty, beschäftige 
        man sich an anderer Stelle. Amnesty 
        International Press 
        Release ... Embargo Date: 23 August 2006 00:01 GMT
 23. 
        August 2006, 6:43 / 15:17 Does 
        the Israel Lobby have to much Power?Die Politik 
        der einseitigen Schritte, die Israel in Gaza, im Westjordanland und im 
        Libanon unternimmt, verstört zunehmend Freunde, Partner und enge 
        Verbündete. Der Wille zur uneingeschränkten Solidarität 
        mit dem Mittelmeerstaat schwindet. Zusehends. Nicht nur in Europa, wo 
        höchstens noch das politisch offizielle Deutschland das Land aus 
        begreiflichen historischen Gründen bedingungslos unterstützt 
        und jede Verurteilung durch die EU blockiert. Sondern auch in den USA, 
        wo jüngst die "special relationship" mit dem jüdischen 
        Staat infrage gestellt wird und eine Kontroverse über Kosten und 
        Nutzen ihres Engagements entbrannt ist. Hier weitere, lesenswerte Details 
        ...
 
 America’s 
        relationship with Israel is difficult to discuss openly in the United 
        States. In March, we published an article in the London Review of Books 
        titled “The Israel Lobby,” based on a working paper which 
        we posted on the faculty Web site at Harvard’s John F. Kennedy School 
        of Government. Our goal was to break the taboo and to generate a candid 
        discussion of U.S. support for Israel, because it has far-reaching consequences 
        for Americans and others around the world. What followed was a barrage 
        of responses—some constructive, some not. More 
        ... Bezeichnend 
        sind in diesem Zusammenhang auch die internen Streitigkeiten im Zentralrat 
        der Juden in Deutschland. Herr Verleger - Vorsitzender der Jüdischen 
        Gemeinschaft Schleswig-Holstein - hat in einem sachlichen Schreiben (hier 
        der Wortlaut) 
        die undifferenzierte Solidarität des Zentralrats der Juden mit Israel 
        kritisiert. «Der Zentralrat bleibt bei seiner solidarischen Haltung 
        zu Israel und den Menschen dort», sagte Generalsekretär Stephan 
        Kramer der Netzeitung. 
        «Daran wird sich auch durch die abstruse Meinung des Herrn Verleger 
        nichts ändern.» Diesen moderaten Brief als 'abstruse Meinung' 
        zu bezeichnen, ist ein starkes Stück. Es zeigt, wie weit sich der 
        Zentralrat der Juden in Deutschland von der Realität und der öffentlichen 
        Meinung (z.B. in Berlin) entfernt hat. Es ist sehr bequem, jede Kritik 
        an Israel als Antisemitismus zu diffamieren. Vor allen Dingen erspart 
        diese fabelhafte Methode das eigene Denken.  Nachtrag: 
        Am Freitag wurde Rolf Verleger darüber informiert, dass der Vorstand 
        seiner Lübecker Gemeinde aus Protest gegen seine israelkritischen 
        Aussagen erwägt, seine Entsendung in den Landesverband zurückzuziehen. 
        Damit wäre Rolf Verleger dann de facto sein Amt als Landesvorsitzender 
        los - und seinen Sitz im Zentralrat wohl auch.  20. 
        August 2006, 19:11 Vor 
        dem Gewitter 
 
 20. 
        August 2006, 17:23 und 17:49 Ursache 
        und Wirkung 
 20. 
        August 2006, 10:27 Öl-Katastrophe 
        auf den PhilippinenIm Südwesten der Philippinen sind aus dem gesunkenen Tanker „Solar 
        I“ 200.000 Liter Rohöl ausgetreten. Zwischen den Inseln Guimaras 
        und Negros hat sich ein 24 Quadratkilometer großer Ölteppich 
        auf das Meer gelegt. Über 15 Fischerdörfer sind bereits von 
        dem Ölschlamm eingeschlossen, mehrere Fischgründe und ein Meeresschutzgebiet 
        verseucht. Wie erst heute bekannt wurde war der Öltanker der Firma 
        Petron bereits am Freitag in einem heftigen Sturm gesunken. In den Tanks 
        des Schiffes befinden sich insgesamt zwei Millionen Liter Erdöl. 
        Mehr 
        ...
 Viele 
        Inseln und Strände sind bereits verseucht, obwohl angeblich erst 
        einer von insgesamt 10 Ölcontainern leck geschlagen ist. Das Schiff 
        liegt in 800 Metern Tiefe und es wird befürchtet, dass nach und nach 
        das gesamte Öl austreten und für Jahrzehnte die Inseln, Korallen 
        Riffe und Strände dieses Marine Parks verschmutzen wird. Eine internationale 
        Rettungsaktion ist nicht in Sicht. Mehr 
        ...  18. 
        August, 2006, 20:07 Ebay-Virus: 
        Ebay-Rechnung.pdf.zip Jetzt hat es mich doch tatsächlich auch mal erwischt! Aber nur, weil 
        ich nicht richtig bei der Sache war. Ich war schwer mit anderen Dingen 
        beschäftigt und habe nur nebenbei mal in mein Postfach bei Web.de 
        geguckt. Dort ist der Spam-Filter aktiviert, der die Mails in drei Gruppen 
        klassifiziert (Freunde, Unbekannt und Unerwünscht). Unter den Freunden 
        war eine Rechnung von Ebay angekommen. Nicht ungewöhnlich, ich habe 
        gerade etwas bei Ebay gekauft. Nur die Rechnungssumme war viel zu hoch. 
        Details zur Rechnung finden Sie in der Anlage. Doppelklick auf die Anlage 
        und der Trojaner war auf meinem Rechner, ohne dass der gerade automatisch 
        aktualisierte F-Secure Antivirus 2006 etwas davon gemerkt hat! Ich wurde 
        erst richtig wach, als sich die Rechnung in der Anlage nicht öffnen 
        liess! An meinem Online Monitor (NetMeter, ohne den ich nicht online bin!) 
        sah ich sofort, was los war: Traffic um 4 Kb/s in beiden Richtungen. Also 
        zuerst den Zugang zum Internet unterbrechen.
 Mit 
        F-Secure scanne ich den ganzen Rechner. Es wird nichts gefunden, aber 
        sobald ich Online bin, arbeitet der Trojaner. Ich fahre den Rechner runter 
        und nach dem Neustart scanne ich alles noch einmal. 'Keine Malware!' Sagt 
        mir F-Secure, gleichzeitig sehe ich den Traffic des Trojaners am Online 
        Monitor.   Virus-E-Mail, 
        Ausschnitt
 Jetzt 
        frage ich Google nach "Ebay-Rechnung.pdf.zip" und sofort wird 
        mir geholfen, denn dieser Trojaner ist seit Ende 2005 unterwegs. PCWelt 
        informiert ausführlich über diesen Trojaner und McAfee 
        killt den Virus auf meinem Rechner online. BESTEN DANK! Wie konnte es soweit kommen:
 
         
          | Mein 
              Problem | Schutz 
              versagt |   
          | Unaufmerksam 
            !!! | Virus 
            Scan von Web.de überwunden |   
          | Nicht 
            bei der Sache !!! | Spamfilter 
            von Web.de überwunden |   
          | Verstand 
            nicht eingeschaltet !!! | F-Secure 
            versagt bei Viruseingang |   
          |  | und 
            auch beim Virus Scan |  18. 
        August 2006, 10:42 Analyse 
        der KriegsberichterstattungMediatenor hat in Zusammenarbeit mit der Politikredaktion 
        Bild am Sonntag am 9. August 2006 eine Studie 
        'Die Darstellung des Krieges im Nahen Osten' vorgelegt. Eine 'Medienanalyse 
        der Berichterstattung von ARD und ZDF ...' Zitate aus der Studie in Auszügen:
 
 
 Von 
        so viel Objektivität und Neutralität bin ich völlig verwirrt. 
        Ich kann nicht mehr beurteilen, ob diese Studie zu einem negativen, positiven 
        oder zu gar keinem Ergebnis gekommen ist?! Ich halte mich da lieber völlig 
        raus. Kein Kommentar.
 17. 
        August 2006, 0:07 Merkel, 
        Bush & Co 
        Es sind desaströse Werte für Angela Merkel: Nur noch 37 Prozent 
        der Bürger würden sich einer Umfrage zufolge derzeit für 
        die CDU-Chefin als Kanzlerin entscheiden - damit ist Merkel bei den deutschen 
        Wählern so unbeliebt wie US-Präsident Bush bei den Amerikanern. 
        Mehr 
        ...
 16. 
        August 2006, 14:44 Bewerbungsfotos 
        optimieren Die Algorithmen der Gesichtserkennung können auch zur Bildmanipulation 
        verwendet werden. Tommer Leyvand von der Universität Tel Aviv hat 
        eine Software entwickelt, die das Verschönern von Portraits automatisieren 
        soll. Das Beispiel zeigt die Wirkung des Programms. Vor allem wird die 
        Symmetrie des Gesichts verbessert: Die Größe und Position der 
        Augen zur Nase wird angeglichen und unterschiedliche Ausprägungen 
        von Wangen, Augenbrauen und Lidern werden harmonisiert. Leyvand präsentierte 
        seine Software, die noch nicht verfügbar ist, auf der Siggraph 2006. 
        Interessant! Mehr 
        ...
 
 16. 
        August 2006, 11:13 Mehr 
        Handys als EinwohnerSeit Anfang August ist es soweit: Erstmals gibt es in Deutschland mehr 
        Mobilfunkanschlüsse als Einwohner. Zum 1. August 2006 stieg die Zahl 
        der Anschlüsse auf 82,8 Millionen. Das teilt der Bundesverband Informationswirtschaft, 
        Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in Berlin mit. Doch auch in 
        Zukunft sind Steigerungen möglich: Italien ist inzwischen bei einer 
        Verbreitungsrate von 120 Prozent angelangt. 
        Mehr ...
 14. 
        August 2006, 16:16 So 
        denken vernünftige Amerikaner 
 
 
 
 Kommentar 
        Al: Jimmy Carter liefert eine interessante Definition für 
        den Fundamentalismus: Leider ist sie allgemeingültig: Fundamentalisten, 
        die genau so denken, gibt es in jeder Religion und in jedem ideologischen 
        System (siehe den unbedingt lesenswerten Artikel von A. Grünschloß 
        über den Begriff Fundamentalismus!). 
        Beispielhaft ist das Wirken religiös verblendeter Fundamentalisten 
        gegenwärtig wieder im Nahen Osten zu beobachten. Mein Verdacht: Wenn 
        Fundamentalisten über wenig genug kontrollierenden Verstand, aber 
        über die richtigen Waffen verfügen, werden sie in ihrem bornierten 
        Wahn diese Welt zum Einsturz bringen.  13. 
        August 2006, 11:31 / 14. August 2006, 16:33 Die 
        Berliner Mauer steht wieder: Virtuell ...Mit einem sichereren Riecher für den richtigen Zeitpunkt stellte 
        das Potsdamer Hasso- Plattner- Institut (HPI) das 3D-Stadtmodell 
        Berlin ausgerechnet zwei Tage vor dem 45. Jahrestag des Mauerbaus 
        in Berlin vor - und demonstrierte seine Möglichkeiten, in dem es 
        die Mauer virtuell wieder erstehen ließ. "45 Jahre nach dem 
        Bau und fast 17 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer deren kompletten 
        Verlauf wieder zu finden, ist in der Realität unmöglich", 
        heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung des Instituts. "Doch 
        die Teilung Berlins sichtbar und damit auch erinnerbar zu machen, ist 
        jetzt dank einer innovativen Softwaretechnologie möglich." Mehr 
        ...
  Friedrichstrasse, 
        Checkpoint Charly am 03. Mai 1965
 Bildquelle: Gegenwärtige Ausstellung am Checkpoint Charly
  Friedrichstrasse, Checkpoint Charly am 21. Juli 1996, Foto: Al
  Die gleiche 
        Sicht am 06. August 2006, Foto: Al
 13. 
        August 2006, 1:17 Mehr 
        GeldAm Sonntagabend beginnt im kanadischen Toronto die 16. Welt-Aids-Konferenz. 
        Die Zusammenkunft mit rund 20.000 Teilnehmern sucht nach neuen Wegen, 
        um mehr Menschen zu behandeln. Zahlreiche Hilfsorganisationen verlangen 
        hierfür von den reichen Ländern mehr Geld. Auch das Aids-Bekämpfungsprogramm 
        UNAIDS der Vereinten Nationen weist darauf hin, dass für die nächsten 
        Jahre zu wenig Geld für Behandlung und Aufklärung zugesagt ist. 
        Rund 40 Millionen Menschen sind zurzeit mit dem Aidsvirus infiziert, fast 
        alle leben in den armen Ländern Afrikas und Asiens. 
        Mehr ...
 
 12. 
        August 2006, 9:07 Israelische 
        'Reagierungs'beamte ... 
        Hochrangige israelische Reagierungsbeamte haben die Berichte der BBC über 
        die Kämpfe zwischen Hisbollah und Israel scharf kritisiert. Sie erwägen 
        Sanktionen gegen die Medienanstalt... Beamte behaupteten nun erneut, die 
        BBC habe nicht ausgewogen über die kriegerischen Auseinandersetzungen 
        im Libanon und in Israel berichtet. Hochrangige Diplomaten in Jerusalem 
        gingen sogar so weit, zu sagen, dass «diese Berichte, die wir sehen, 
        den Eindruck vermitteln, die BBC arbeite für die Hisbollah, anstatt 
        redlichen Journalismus zu betreiben». Mehr 
        ...
 11. 
        August 2006, 12:29 Palast 
        Schaustelle 
 
 
 10. 
        August 2006, 6:33 Bücher 
        tauschenDas ist ein Web 2.0-Feature: Jeder hat Bücher im Schrank, die längst 
        gelesen sind und die jahrelang nicht mehr angefasst werden. Was liegt 
        näher als mit dem Nachbarn einen Tauschhandel zu vereinbaren: Buch 
        gegen Buch, egal wie gross, dick oder alt. Die WebSite Buchticket 
        funktioniert genau nach diesem Prinzip. Hier kann man seine Bücher 
        anbieten. Wer das Buch haben will, klickt es an und bekommt es zugeschickt. 
        Im Gegenzug erhält man für das weggeschickte Buch ein Ticket, 
        mit dem man sich aus dem reichhaltigen Katalog (heute 547.962 Bücher) 
        nach dem gleichen Prinzip ein Buch aussuchen kann. Die Sache funktioniert 
        verblüffend einfach und auch noch kostenlos. So muss das sein!
 09. 
        August 2006, 12:44 Stürmische 
        Regenzeit in Südostasien 
 07. 
        August 2006, 17:07 Beste 
        Bildqualität: Finepix 
        F30Vor 
        einem Jahr machte die Finepix F10 von Fujifilm Furore. Sie wurde als die 
        DSL-Camera im Kompakt-Format bezeichnet. Die Bildqualität war ausgezeichnet 
        und vor allen Dingen beherrschte Fujifilm Dank des Bildsensors Super-CCD 
        HR das Bildrauschen mühelos bis ISO 400. Jetzt ist die FinePix F30 
        auf dem Markt und ihr wird eine nutzbare Empfindlichkeit bis ISO 800 zugeschrieben. 
        In der aktuellen Top100-Liste 
        für Digitalcameras von CHIP steht die Sony Cyber-shot DSC-R1 auf 
        Platz Eins und sie ist auch die Referenzkamera für die Bildqualität: 
        100 Prozent. Nur noch drei Cameras erreichen in dieser Liste bei der Bildqualität 
        Werte über 90 Prozent. Die Finepix F30 wird mit 96 Prozent bewertet: 
        Zweiter Platz hinter der DSC-R1. Die Finepix F10 erreicht nach einem Jahr 
        noch 84 Prozent bei der Bildqualität. Eine erstaunliche Entwicklung. 
        Die im September auf dem Markt erscheinende Finepix F20 wird einen Monitor 
        mit geringerer Auflösung besitzen (153 MPixel) und ein neues Design. 
        Ansonsten aber ist sie baugleich mit der F30.
 Die 
        technischen Daten der Fujifilm Finepix F30:Bildsensor 1/1,7" SuperCCD-Chip, Auflösung effektiv 6,1 MPixel. 
        Brennweite 36 - 108 mm bei F 2,8 bis 5,0. Optischer Zoom 3-fach, digital 
        6,2-fach. Macro 5 bis 30 cm. Kein Optischer Sucher, 2,5" TFT-LCD-Monitor 
        mit 230.000 Bildpunkten. Empfindlichkeit ISO 64 bis 3200 
        (!), Belichtungszeit 15 s bis 1/2.000 s; Speicher: xD-Picture Card und 
        16 MB interner Speicher. Dateiformat JPG 
        und RAW (Bild), AVI (Video), WAV (Ton). Kompressionsstufen: drei. Real-Photo-Technologie 
        für rauscharme Bilder bei hohen Empfindlichkeiten; Real-Photo-Signalprozessor 
        II (2. Generation). Abmessungen 
        B x H x T: 93 x 57 x 28 mm. Gewicht 
        mit 
        Speicherchip und Batterie 185 g. Das Datenblatt 
        ... und mehr 
        ... und ein Review 
        ...
 Zum 
        Vergleich die technischen Daten der Fujifilm Finepix F10:Bildsensor 1/1,7" Super-CCD HR Bildsensor, Auflösung effektiv 
        6,3 MPixel. Brennweite 36 - 108 mm bei F 2,8 bis 5,0. Optischer Zoom 3-fach, 
        digital 6,2-fach. Macro 7,5 bis 30 cm. Kein Optischer Sucher, 2,5" 
        TFT-LCD-Monitor mit 115.000 Bildpunkten. Empfindlichkeit ISO 80 bis 1600, 
        Belichtungszeit 15 s bis 1/2.000 s; Speicher: xD-Picture Card und 10 MB 
        interner Speicher. Dateiformat JPG 
        (Bild), AVI (Video), WAV (Ton). Kompressionsstufen: zwei. Abmessungen 
        B x H x T: 92 x 58 x 27 mm. Gewicht 
        mit 
        Speicherchip und Batterie ca. 200 g. Das Datenblatt 
        ... und mehr 
        ...
 06. 
        August 2006, 22:11 Die 
        besten Flachbildschirme  Special Service for 
        my friend Willy at the Aninuan Beach
 06. 
        August 2006, 10:07 Wärme- 
        und SonnenrekordIn den Archiven des Deutschen 
        Wetterdienstes finden wir keinen Monat, der heisser und sonniger 
        war als der Juli 2006'. Deutschlandweit lagen die Temperaturen mit 22,1°C 
        5,2°C über dem vieljährigen Durchschnitt von 16,9°C. 
        Am wärmsten war es am 20. Juli mit 38,9°C in Bernburg an der 
        Saale. Neuer Sonnenrekord auch in Deutschland: Mit 408 Stunden Sonnenschein 
        war der Juli auf der Insel Hiddensee so sonnig wie nie zuvor ein Monat 
        in Deutschland. Die Bestmarke sei an der Station "Dornbusch" 
        gemessen worden. Mehr 
        ...
 05. 
        August 2006, 9:56 Deutschland 
        ist vorbildlichInterview in der Süddeutschen 
        Zeitung mit Israels Premier, Überschrift: 'Niemand 
        kann uns stoppen': Olmert: Sie haben mich gefragt, wen ich bevorzuge. 
        Ich kann die USA nicht zwingen. Ich wünsche mir auch eine Beteiligung 
        deutscher Soldaten. ...  
        Es gibt zurzeit keine Nation, die sich Israel gegenüber freundschaftlicher 
        verhält als Deutschland. Wenn Deutschland zur Sicherheit des israelischen 
        Volkes beitragen kann, dann wäre das eine lohnende Aufgabe für 
        Ihr Land. Ich wäre sehr glücklich darüber, wenn Deutschland 
        sich beteiligte.
 
 04. 
        August 2006, 9:23 Wer 
        ist ein Nonliner?Ein 
        neues Wort wurde kreiert: Der deutsche Nonliner ist weiblich, arbeitslos, 
        schlecht ausgebildet, über 50 Jahre alt und diese Dame wohnt in Mecklenburg-Vorpommern. 
        So jedenfalls die neueste Studie über den Umgang der Deutschen mit 
        dem Internet. Mehr bei der Tagesschau 
        ... und hier 
        gehts zum (N)ONLINER-Atlas 
        ...
  Online-Anteil im Ländervergleich 2006, Altersgruppe 
        bis 50 Jahre
 03. 
        August 2006, 0:23 Nach 
        dem Gewitter 
 02. 
        August 2006, 20:59 Der 
        erste Regen seit Wochen: Gewitter 
  Gewitterregen an der 
        Schlossbrücke
 02. 
        August 2006, 17:16 Die 
        Reform der Reform ist in KraftAb dem 1. August gilt eine entschärfte Version der Rechtschreibreform. 
        Die Änderungen betreffen Bereiche der Groß- und Kleinschreibung, 
        der Getrennt- und Zusammenschreibung, der Zeichensetzung und die Worttrennung 
        am Zeilenende... "Die Rechtschreibreform hat in zehn Jahren nichts 
        gebracht als Milliardenkosten, dauerhafte Verwirrung und ständigen 
        Ärger beim Schreiben und Lesen", sagte Friedrich Denk, Initiator 
        der "Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform". Diese 
        hatte schon 1996 zum Boykott der Rechtschreibreform aufgefordert. Mehr 
        ...
 Kommentar 
        Al: Vor der Reform: Deutsche Rechtschreibung ist schwierig und 
        unlogisch, aber es gibt einen Standard: Der Duden. Nach der Reform: Deutsche 
        Rechtschreibung ist schwierig und unlogisch. Es existiert kein Standard 
        mehr, dafür aber viele Wahlmöglichkeiten. Und jeder, der kein 
        Schüler und kein Beamter im Dienst ist, schreibt wie er will. Tolle 
        Reform! Gratulation. 02. 
        August 2006, 15:53         |