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Rinde einer Platane
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of the Day

Klassischer
Tiefbau:
Ein Fundamentrahmen entsteht
über einer Pfahlgründung




Gewitterstimmung

Kalorienbombe

Sunset 31.08.06,
20:50


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... mit der Bitte an die Weblog Community:
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21. Mai 2002
! GROSSE FREUDE !
Annemarie und Renate
sind gefunden!
Aber nicht über diese
Suchanzeige ...
19. Juli 2006
|
|
Hubble-Konstante
bestätigt
... Als Bonamente und seine Kollegen die Eigenschaften des Gases mithilfe
des NASA-Röntgenteleskops Chandra analysierten und dabei die Größe
der Galaxienhaufen berechneten, die von der Erde 1,4 bis 9,3 Milliarden
Lichtjahre entfernt sind, kamen sie auf einen Hubble-Konstantenwert von
76,9 Kilometern pro Sekunde pro Megaparsec. Dieser Wert stimmt mit früheren
Bestimmungen überein. "Dieses Ergebnis ist deshalb so wichtig,
weil wir die Hubble-Konstante benötigen, um die Größe
des Universums, sein Alter und seinen Materiegehalt zu bestimmen",
so Massimiliano Bonamente. Diese neuen Resultate sind völlig unabhängig
von allen vorangegangenen Meßmethoden der Hubble-Konstante zustande
gekommen. Mehr
...

27.
August 2006, 11:11
Strippen
bei der Beerdigung
ORF.at:
Je mehr Menschen zu einer Trauerfeier kämen, so glaubten örtliche
Bauern, umso mehr Glück verheiße es. Mit Striptease haben deshalb
Bauern in Ostchina große Menschenmengen zu Beerdigungen angelockt,
was dem Verstorbenen viel Ehre und den Hinterbliebenen Glück bringen
soll.
Die
Stripperinnen seien auch nackt mit Schlangen aufgetreten, hätten
vor dem Publikum gebadet oder männlichen Zuschauern die Hosen heruntergezogen
und sie zum Tanz aufgefordert, wie chinesische Medien heute berichteten.
Die
Tanz- und Gesangsspektakel im Kreis Donghai bei Lianyunggang in der Provinz
Jiangsu hätten sich für junge Wanderarbeiter zu einem beliebten
Freizeitvergnügen entwickelt.
Nach dem Enthüllungsbericht setzte die Polizei dem bunten Treiben
aber ein Ende und nahm fünf Organisatoren in Gewahrsam. "Obszöne
Auftritte bei Beerdigungen" wurden untersagt. Künftig muss zwölf
Stunden nach einem Sterbefall ein genauer Plan für die Trauerfeier
vorgelegt werden.
26.
August 2006, 8:51
Noch
ein Gewitter

25.
August 2006, 19:38
Poincaré's
Vermutung war richtig
Der
Begriff Topologie ist mehrfach belegt. Poincaré beschäftigte
sich mit der Topologie von Körpern und Flächen und ihrer mathematischen
Beschreibung. Es handelt sich um abstrakte, geometrische Körper (beispielsweise
Kugel und Torus), die nur scheinbar mit der Wirklichkeit nichts zu tun
haben. Poincaré interessierten besonders geschlossene Fläche
und wie man von der Fläche auf den Körper schliessen kann. Seit
langem gilt als bewiesen: Alle geschlossenen, einfach zusammenhängenden
Flächen sind Verformungen einer Kugeloberfläche. Für mehr
als dreidimensionale Räume gilt das gleiche Prinzip auch als bewiesen.
Unklar ist nur, ob dieser Satz auch für die dritte Dimension (in
der wir leben ...) zutrifft. Poincaré vermutete das im Jahre 1904,
konnte es aber nicht beweisen.
Die
Internationale Mathematische Union hat Gregori
Perelman für den Beweis der Poincaré-Vermutung
mit der Fields-Medaille geehrt. Das ist der Nobelpreis für Mathematiker
(Nobel war der Meinung, die Mathematik sei Gedankenakrobatik, aber nutzlos
für die Entwicklung der Menschheit). Perelman hat den 'Schlussstein'
für diesen Beweis geliefert. Nur er konnte die Singularitäten
im Ricci-Fluss behandeln (Richard Hamilton,
1982). Perelman nahm die Auszeichnung nicht an. Er will ganz einfach in
Ruhe gelassen werden und sich mit dem nächsten mathematischen Problem
beschäftigen. Respekt.
Da
im Universum bisher keine Löcher entdeckt wurden ist davon auszugehen,
dass die das Universum begrenzende Fläche einfach zusammenhängend
ist. Mit der jetzt bewiesenen Poincaré-Vermutung muss daher das
Universum von einer kugelförmigen Fläche begrenzt sein. Mit
ziemlicher Sicherheit hat das Universum also nicht die Form (beispielsweise)
eines Torus. Soweit ist die Sache klar und interessant Wie aber ist zu
beweisen, dass das Universum überhaupt durch eine (gedachte) Fläche
begrenzt ist? Schliesst das der Nachweis ein, dass diese Fläche einfach
zusammenhängend ist? Wer beantwortet mir diese Frage
von der abhängt, ob das Universum tatsächlich 'Ein Ganzes' ist,
oder nicht?!
25.
August 2006, 11:47
Blende
zu !
Mit Schärfentiefe (Abbildungstiefe) wird die Ausdehnung des scharf
abgebildeten Bereichs entlang der optischen Achse eines optischen Systems
bezeichnet. Die Schärfentiefe ist der Blende umgekehrt proportional.
Kleine Blendenöffnung (f/8), grosse Schärfentiefe. Das weiss
man, wenn man in der Lage ist, die Parameter seines Fotoapparates manuell
einzustellen.
Aber auch mir war unbekannt, dass auch die Schärfe selber von der
Blende abhängig ist. Deswegen habe ich ein paar Testfotos gemacht:
Schon bei nur zwei Blendenstufen ist zu erkennen, dass die Schärfe
mit kleinerer Blende deutlich zunimmt.
Die ersten beiden Bildreihen sind unter vergleichbaren Umständen,
nur mit unterschiedlicher Blende aufgenommen. In der dritten und vierten
Reihe wurden die Bilder der ersten beiden Reihen in (numerisch) gleicher
Weise bearbeitet: Mitteltöne aufgehellt, Kontrast erhöht und
Konturen geschärft. Bei den bearbeiteten Bildern ist der Schärfegewinn
noch deutlicher sichtbar. Im rechten Bild (Blende 8) ist der höhere
Informationsgehalt visuell sichtbar (besonders bei der Kuppel).
Das schlägt sich auch in der Bildgrösse (in KB) nieder: Die
Bilder mit Blende f/8 sind um 7 bis 8 Prozent grösser, als die Bilder
mit Blende F/5,3.
Das grosse Bild, aufgenommen in den Abendstunden zeigt, dass die Schärfe
(natürlich) entscheidend von der Beleuchung abhängig ist.
Blende
f/5,3 |
|
Blende
f/8 |
|
|
|
unbearbeitet
|
|
unbearbeitet
|
|
|
|
bearbeitet
|
|
bearbeitet
|

Abendstimmung, Blende
f/8, bearbeitet, 24. August 2006, 19:46
Facit:
Wenn es um Details und Schärfe geht: Stativ mitnehmen und Blende
zu!
23.
August 2006, 23:23
Amnesty
zieht Bilanz
Tagesschau.de:
Während des Libanon-Feldzuges griff die israelische Armee bewusst
zivile Ziele an - behauptet die Menschenrechtsorganisation amnesty international.
Es sei beispielsweise kein Zufall, dass die Supermärkte in allen
Dörfern des ehemaligen Kampfgebietes zerstört seien.
Bei
mehr als 7000 Luftangriffen und 2500 Angriffen von See kamen etwa 1200
Menschen ums Leben, ein Drittel davon Kinder, 4054 Menschen seien verletzt
worden. Eine Million Menschen wurden zu Flüchtlingen gemacht - rund
ein Viertel der libanesischen Zivilbevölkerung. Zerstört wurden
etwa 15.000 Häuser und Wohnungen, mindestens 25 Tankstellen, zwei
Krankenhäuser, 900 Geschäfte oder Produktionsstätten, 80
Brücken und 90 Straßen, außerdem Brunnen, Wasserleitungen
und -pumpen, Kläranlagen, Kraftwerke und Umspannstationen, ein Leuchtturm
sowie die größte Meierei des Landes.
...
So hatten Reporter bei einem Briefing der israelischen Armee am 24. Juli
erfahren, dass Generalstabschef Dan Halutz angeordnet habe, für jeden
Katyusha-Angriff auf Haifa zehn Gebäude in Beirut zu zerstören.
...
Gegenstand
des amnesty-Berichts war ausschließlich Israels Offensive und nicht
die Aktionen von der Hisbollah. Mit denen, so amnesty, beschäftige
man sich an anderer Stelle.
Amnesty
International Press
Release ...
Embargo Date: 23 August 2006 00:01 GMT
23.
August 2006, 6:43 / 15:17
Does
the Israel Lobby have to much Power?
Die Politik
der einseitigen Schritte, die Israel in Gaza, im Westjordanland und im
Libanon unternimmt, verstört zunehmend Freunde, Partner und enge
Verbündete. Der Wille zur uneingeschränkten Solidarität
mit dem Mittelmeerstaat schwindet. Zusehends. Nicht nur in Europa, wo
höchstens noch das politisch offizielle Deutschland das Land aus
begreiflichen historischen Gründen bedingungslos unterstützt
und jede Verurteilung durch die EU blockiert. Sondern auch in den USA,
wo jüngst die "special relationship" mit dem jüdischen
Staat infrage gestellt wird und eine Kontroverse über Kosten und
Nutzen ihres Engagements entbrannt ist. Hier weitere, lesenswerte Details
...

America’s
relationship with Israel is difficult to discuss openly in the United
States. In March, we published an article in the London Review of Books
titled “The Israel Lobby,” based on a working paper which
we posted on the faculty Web site at Harvard’s John F. Kennedy School
of Government. Our goal was to break the taboo and to generate a candid
discussion of U.S. support for Israel, because it has far-reaching consequences
for Americans and others around the world. What followed was a barrage
of responses—some constructive, some not. More
...
Bezeichnend
sind in diesem Zusammenhang auch die internen Streitigkeiten im Zentralrat
der Juden in Deutschland. Herr Verleger - Vorsitzender der Jüdischen
Gemeinschaft Schleswig-Holstein - hat in einem sachlichen Schreiben (hier
der Wortlaut)
die undifferenzierte Solidarität des Zentralrats der Juden mit Israel
kritisiert. «Der Zentralrat bleibt bei seiner solidarischen Haltung
zu Israel und den Menschen dort», sagte Generalsekretär Stephan
Kramer der Netzeitung.
«Daran wird sich auch durch die abstruse Meinung des Herrn Verleger
nichts ändern.» Diesen moderaten Brief als 'abstruse Meinung'
zu bezeichnen, ist ein starkes Stück. Es zeigt, wie weit sich der
Zentralrat der Juden in Deutschland von der Realität und der öffentlichen
Meinung (z.B. in Berlin) entfernt hat. Es ist sehr bequem, jede Kritik
an Israel als Antisemitismus zu diffamieren. Vor allen Dingen erspart
diese fabelhafte Methode das eigene Denken.
Nachtrag:
Am Freitag wurde Rolf Verleger darüber informiert, dass der Vorstand
seiner Lübecker Gemeinde aus Protest gegen seine israelkritischen
Aussagen erwägt, seine Entsendung in den Landesverband zurückzuziehen.
Damit wäre Rolf Verleger dann de facto sein Amt als Landesvorsitzender
los - und seinen Sitz im Zentralrat wohl auch.
20.
August 2006, 19:11
Vor
dem Gewitter


20.
August 2006, 17:23 und 17:49
Ursache
und Wirkung

20.
August 2006, 10:27
Öl-Katastrophe
auf den Philippinen
Im Südwesten der Philippinen sind aus dem gesunkenen Tanker „Solar
I“ 200.000 Liter Rohöl ausgetreten. Zwischen den Inseln Guimaras
und Negros hat sich ein 24 Quadratkilometer großer Ölteppich
auf das Meer gelegt. Über 15 Fischerdörfer sind bereits von
dem Ölschlamm eingeschlossen, mehrere Fischgründe und ein Meeresschutzgebiet
verseucht. Wie erst heute bekannt wurde war der Öltanker der Firma
Petron bereits am Freitag in einem heftigen Sturm gesunken. In den Tanks
des Schiffes befinden sich insgesamt zwei Millionen Liter Erdöl.
Mehr
...
Viele
Inseln und Strände sind bereits verseucht, obwohl angeblich erst
einer von insgesamt 10 Ölcontainern leck geschlagen ist. Das Schiff
liegt in 800 Metern Tiefe und es wird befürchtet, dass nach und nach
das gesamte Öl austreten und für Jahrzehnte die Inseln, Korallen
Riffe und Strände dieses Marine Parks verschmutzen wird. Eine internationale
Rettungsaktion ist nicht in Sicht. Mehr
...
18.
August, 2006, 20:07
Ebay-Virus:
Ebay-Rechnung.pdf.zip
Jetzt hat es mich doch tatsächlich auch mal erwischt! Aber nur, weil
ich nicht richtig bei der Sache war. Ich war schwer mit anderen Dingen
beschäftigt und habe nur nebenbei mal in mein Postfach bei Web.de
geguckt. Dort ist der Spam-Filter aktiviert, der die Mails in drei Gruppen
klassifiziert (Freunde, Unbekannt und Unerwünscht). Unter den Freunden
war eine Rechnung von Ebay angekommen. Nicht ungewöhnlich, ich habe
gerade etwas bei Ebay gekauft. Nur die Rechnungssumme war viel zu hoch.
Details zur Rechnung finden Sie in der Anlage. Doppelklick auf die Anlage
und der Trojaner war auf meinem Rechner, ohne dass der gerade automatisch
aktualisierte F-Secure Antivirus 2006 etwas davon gemerkt hat! Ich wurde
erst richtig wach, als sich die Rechnung in der Anlage nicht öffnen
liess! An meinem Online Monitor (NetMeter, ohne den ich nicht online bin!)
sah ich sofort, was los war: Traffic um 4 Kb/s in beiden Richtungen. Also
zuerst den Zugang zum Internet unterbrechen.
Mit
F-Secure scanne ich den ganzen Rechner. Es wird nichts gefunden, aber
sobald ich Online bin, arbeitet der Trojaner. Ich fahre den Rechner runter
und nach dem Neustart scanne ich alles noch einmal. 'Keine Malware!' Sagt
mir F-Secure, gleichzeitig sehe ich den Traffic des Trojaners am Online
Monitor.

Virus-E-Mail,
Ausschnitt
Jetzt
frage ich Google nach "Ebay-Rechnung.pdf.zip" und sofort wird
mir geholfen, denn dieser Trojaner ist seit Ende 2005 unterwegs. PCWelt
informiert ausführlich über diesen Trojaner und McAfee
killt den Virus auf meinem Rechner online. BESTEN DANK!
Wie konnte es soweit kommen:
Mein
Problem |
Schutz
versagt |
Unaufmerksam
!!! |
Virus
Scan von Web.de überwunden |
Nicht
bei der Sache !!! |
Spamfilter
von Web.de überwunden |
Verstand
nicht eingeschaltet !!! |
F-Secure
versagt bei Viruseingang |
|
und
auch beim Virus Scan |
18.
August 2006, 10:42
Analyse
der Kriegsberichterstattung
Mediatenor hat in Zusammenarbeit mit der Politikredaktion
Bild am Sonntag am 9. August 2006 eine Studie
'Die Darstellung des Krieges im Nahen Osten' vorgelegt. Eine 'Medienanalyse
der Berichterstattung von ARD und ZDF ...' Zitate aus der Studie in Auszügen:


Von
so viel Objektivität und Neutralität bin ich völlig verwirrt.
Ich kann nicht mehr beurteilen, ob diese Studie zu einem negativen, positiven
oder zu gar keinem Ergebnis gekommen ist?! Ich halte mich da lieber völlig
raus.
Kein Kommentar.
17.
August 2006, 0:07
Merkel,
Bush & Co
Es sind desaströse Werte für Angela Merkel: Nur noch 37 Prozent
der Bürger würden sich einer Umfrage zufolge derzeit für
die CDU-Chefin als Kanzlerin entscheiden - damit ist Merkel bei den deutschen
Wählern so unbeliebt wie US-Präsident Bush bei den Amerikanern.
Mehr
...
16.
August 2006, 14:44
Bewerbungsfotos
optimieren
Die Algorithmen der Gesichtserkennung können auch zur Bildmanipulation
verwendet werden. Tommer Leyvand von der Universität Tel Aviv hat
eine Software entwickelt, die das Verschönern von Portraits automatisieren
soll. Das Beispiel zeigt die Wirkung des Programms. Vor allem wird die
Symmetrie des Gesichts verbessert: Die Größe und Position der
Augen zur Nase wird angeglichen und unterschiedliche Ausprägungen
von Wangen, Augenbrauen und Lidern werden harmonisiert. Leyvand präsentierte
seine Software, die noch nicht verfügbar ist, auf der Siggraph 2006.
Interessant! Mehr
...

16.
August 2006, 11:13
Mehr
Handys als Einwohner
Seit Anfang August ist es soweit: Erstmals gibt es in Deutschland mehr
Mobilfunkanschlüsse als Einwohner. Zum 1. August 2006 stieg die Zahl
der Anschlüsse auf 82,8 Millionen. Das teilt der Bundesverband Informationswirtschaft,
Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in Berlin mit. Doch auch in
Zukunft sind Steigerungen möglich: Italien ist inzwischen bei einer
Verbreitungsrate von 120 Prozent angelangt.
Mehr ...
14.
August 2006, 16:16
So
denken vernünftige Amerikaner




Kommentar
Al: Jimmy Carter liefert eine interessante Definition für
den Fundamentalismus: Leider ist sie allgemeingültig: Fundamentalisten,
die genau so denken, gibt es in jeder Religion und in jedem ideologischen
System (siehe den unbedingt lesenswerten Artikel von A. Grünschloß
über den Begriff Fundamentalismus!).
Beispielhaft ist das Wirken religiös verblendeter Fundamentalisten
gegenwärtig wieder im Nahen Osten zu beobachten. Mein Verdacht: Wenn
Fundamentalisten über wenig genug kontrollierenden Verstand, aber
über die richtigen Waffen verfügen, werden sie in ihrem bornierten
Wahn diese Welt zum Einsturz bringen.
13.
August 2006, 11:31 / 14. August 2006, 16:33
Die
Berliner Mauer steht wieder: Virtuell ...
Mit einem sichereren Riecher für den richtigen Zeitpunkt stellte
das Potsdamer Hasso- Plattner- Institut (HPI) das 3D-Stadtmodell
Berlin ausgerechnet zwei Tage vor dem 45. Jahrestag des Mauerbaus
in Berlin vor - und demonstrierte seine Möglichkeiten, in dem es
die Mauer virtuell wieder erstehen ließ. "45 Jahre nach dem
Bau und fast 17 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer deren kompletten
Verlauf wieder zu finden, ist in der Realität unmöglich",
heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung des Instituts. "Doch
die Teilung Berlins sichtbar und damit auch erinnerbar zu machen, ist
jetzt dank einer innovativen Softwaretechnologie möglich." Mehr
...

Friedrichstrasse,
Checkpoint Charly am 03. Mai 1965
Bildquelle: Gegenwärtige Ausstellung am Checkpoint Charly

Friedrichstrasse, Checkpoint Charly am 21. Juli 1996, Foto: Al

Die gleiche
Sicht am 06. August 2006, Foto: Al
13.
August 2006, 1:17
Mehr
Geld
Am Sonntagabend beginnt im kanadischen Toronto die 16. Welt-Aids-Konferenz.
Die Zusammenkunft mit rund 20.000 Teilnehmern sucht nach neuen Wegen,
um mehr Menschen zu behandeln. Zahlreiche Hilfsorganisationen verlangen
hierfür von den reichen Ländern mehr Geld. Auch das Aids-Bekämpfungsprogramm
UNAIDS der Vereinten Nationen weist darauf hin, dass für die nächsten
Jahre zu wenig Geld für Behandlung und Aufklärung zugesagt ist.
Rund 40 Millionen Menschen sind zurzeit mit dem Aidsvirus infiziert, fast
alle leben in den armen Ländern Afrikas und Asiens.
Mehr ...

12.
August 2006, 9:07
Israelische
'Reagierungs'beamte ...
Hochrangige israelische Reagierungsbeamte haben die Berichte der BBC über
die Kämpfe zwischen Hisbollah und Israel scharf kritisiert. Sie erwägen
Sanktionen gegen die Medienanstalt... Beamte behaupteten nun erneut, die
BBC habe nicht ausgewogen über die kriegerischen Auseinandersetzungen
im Libanon und in Israel berichtet. Hochrangige Diplomaten in Jerusalem
gingen sogar so weit, zu sagen, dass «diese Berichte, die wir sehen,
den Eindruck vermitteln, die BBC arbeite für die Hisbollah, anstatt
redlichen Journalismus zu betreiben». Mehr
...
11.
August 2006, 12:29
Palast
Schaustelle



10.
August 2006, 6:33
Bücher
tauschen
Das ist ein Web 2.0-Feature: Jeder hat Bücher im Schrank, die längst
gelesen sind und die jahrelang nicht mehr angefasst werden. Was liegt
näher als mit dem Nachbarn einen Tauschhandel zu vereinbaren: Buch
gegen Buch, egal wie gross, dick oder alt. Die WebSite Buchticket
funktioniert genau nach diesem Prinzip. Hier kann man seine Bücher
anbieten. Wer das Buch haben will, klickt es an und bekommt es zugeschickt.
Im Gegenzug erhält man für das weggeschickte Buch ein Ticket,
mit dem man sich aus dem reichhaltigen Katalog (heute 547.962 Bücher)
nach dem gleichen Prinzip ein Buch aussuchen kann. Die Sache funktioniert
verblüffend einfach und auch noch kostenlos. So muss das sein!
09.
August 2006, 12:44
Stürmische
Regenzeit in Südostasien

07.
August 2006, 17:07
Beste
Bildqualität: Finepix
F30
Vor
einem Jahr machte die Finepix F10 von Fujifilm Furore. Sie wurde als die
DSL-Camera im Kompakt-Format bezeichnet. Die Bildqualität war ausgezeichnet
und vor allen Dingen beherrschte Fujifilm Dank des Bildsensors Super-CCD
HR das Bildrauschen mühelos bis ISO 400. Jetzt ist die FinePix F30
auf dem Markt und ihr wird eine nutzbare Empfindlichkeit bis ISO 800 zugeschrieben.
In der aktuellen Top100-Liste
für Digitalcameras von CHIP steht die Sony Cyber-shot DSC-R1 auf
Platz Eins und sie ist auch die Referenzkamera für die Bildqualität:
100 Prozent. Nur noch drei Cameras erreichen in dieser Liste bei der Bildqualität
Werte über 90 Prozent. Die Finepix F30 wird mit 96 Prozent bewertet:
Zweiter Platz hinter der DSC-R1. Die Finepix F10 erreicht nach einem Jahr
noch 84 Prozent bei der Bildqualität. Eine erstaunliche Entwicklung.
Die im September auf dem Markt erscheinende Finepix F20 wird einen Monitor
mit geringerer Auflösung besitzen (153 MPixel) und ein neues Design.
Ansonsten aber ist sie baugleich mit der F30.
Die
technischen Daten der Fujifilm Finepix F30:
Bildsensor 1/1,7" SuperCCD-Chip, Auflösung effektiv 6,1 MPixel.
Brennweite 36 - 108 mm bei F 2,8 bis 5,0. Optischer Zoom 3-fach, digital
6,2-fach. Macro 5 bis 30 cm. Kein Optischer Sucher, 2,5" TFT-LCD-Monitor
mit 230.000 Bildpunkten. Empfindlichkeit ISO 64 bis 3200
(!), Belichtungszeit 15 s bis 1/2.000 s; Speicher: xD-Picture Card und
16 MB interner Speicher. Dateiformat JPG
und RAW (Bild), AVI (Video), WAV (Ton). Kompressionsstufen: drei. Real-Photo-Technologie
für rauscharme Bilder bei hohen Empfindlichkeiten; Real-Photo-Signalprozessor
II (2. Generation). Abmessungen
B x H x T: 93 x 57 x 28 mm. Gewicht
mit
Speicherchip und Batterie 185 g. Das Datenblatt
... und mehr
... und ein Review
...
Zum
Vergleich die technischen Daten der Fujifilm Finepix F10:
Bildsensor 1/1,7" Super-CCD HR Bildsensor, Auflösung effektiv
6,3 MPixel. Brennweite 36 - 108 mm bei F 2,8 bis 5,0. Optischer Zoom 3-fach,
digital 6,2-fach. Macro 7,5 bis 30 cm. Kein Optischer Sucher, 2,5"
TFT-LCD-Monitor mit 115.000 Bildpunkten. Empfindlichkeit ISO 80 bis 1600,
Belichtungszeit 15 s bis 1/2.000 s; Speicher: xD-Picture Card und 10 MB
interner Speicher. Dateiformat JPG
(Bild), AVI (Video), WAV (Ton). Kompressionsstufen: zwei. Abmessungen
B x H x T: 92 x 58 x 27 mm. Gewicht
mit
Speicherchip und Batterie ca. 200 g. Das Datenblatt
... und mehr
...
06.
August 2006, 22:11
Die
besten Flachbildschirme

Special Service for
my friend Willy at the Aninuan Beach
06.
August 2006, 10:07
Wärme-
und Sonnenrekord
In den Archiven des Deutschen
Wetterdienstes finden wir keinen Monat, der heisser und sonniger
war als der Juli 2006'. Deutschlandweit lagen die Temperaturen mit 22,1°C
5,2°C über dem vieljährigen Durchschnitt von 16,9°C.
Am wärmsten war es am 20. Juli mit 38,9°C in Bernburg an der
Saale. Neuer Sonnenrekord auch in Deutschland: Mit 408 Stunden Sonnenschein
war der Juli auf der Insel Hiddensee so sonnig wie nie zuvor ein Monat
in Deutschland. Die Bestmarke sei an der Station "Dornbusch"
gemessen worden. Mehr
...
05.
August 2006, 9:56
Deutschland
ist vorbildlich
Interview in der Süddeutschen
Zeitung mit Israels Premier, Überschrift: 'Niemand
kann uns stoppen': Olmert: Sie haben mich gefragt, wen ich bevorzuge.
Ich kann die USA nicht zwingen. Ich wünsche mir auch eine Beteiligung
deutscher Soldaten. ...
Es gibt zurzeit keine Nation, die sich Israel gegenüber freundschaftlicher
verhält als Deutschland. Wenn Deutschland zur Sicherheit des israelischen
Volkes beitragen kann, dann wäre das eine lohnende Aufgabe für
Ihr Land. Ich wäre sehr glücklich darüber, wenn Deutschland
sich beteiligte.

04.
August 2006, 9:23
Wer
ist ein Nonliner?
Ein
neues Wort wurde kreiert: Der deutsche Nonliner ist weiblich, arbeitslos,
schlecht ausgebildet, über 50 Jahre alt und diese Dame wohnt in Mecklenburg-Vorpommern.
So jedenfalls die neueste Studie über den Umgang der Deutschen mit
dem Internet. Mehr bei der Tagesschau
... und hier
gehts zum (N)ONLINER-Atlas
...

Online-Anteil im Ländervergleich 2006, Altersgruppe
bis 50 Jahre
03.
August 2006, 0:23
Nach
dem Gewitter

02.
August 2006, 20:59
Der
erste Regen seit Wochen: Gewitter


Gewitterregen an der
Schlossbrücke
02.
August 2006, 17:16
Die
Reform der Reform ist in Kraft
Ab dem 1. August gilt eine entschärfte Version der Rechtschreibreform.
Die Änderungen betreffen Bereiche der Groß- und Kleinschreibung,
der Getrennt- und Zusammenschreibung, der Zeichensetzung und die Worttrennung
am Zeilenende... "Die Rechtschreibreform hat in zehn Jahren nichts
gebracht als Milliardenkosten, dauerhafte Verwirrung und ständigen
Ärger beim Schreiben und Lesen", sagte Friedrich Denk, Initiator
der "Frankfurter Erklärung zur Rechtschreibreform". Diese
hatte schon 1996 zum Boykott der Rechtschreibreform aufgefordert. Mehr
...
Kommentar
Al: Vor der Reform: Deutsche Rechtschreibung ist schwierig und
unlogisch, aber es gibt einen Standard: Der Duden. Nach der Reform: Deutsche
Rechtschreibung ist schwierig und unlogisch. Es existiert kein Standard
mehr, dafür aber viele Wahlmöglichkeiten. Und jeder, der kein
Schüler und kein Beamter im Dienst ist, schreibt wie er will. Tolle
Reform! Gratulation.
02.
August 2006, 15:53
|